Title: Kommunikation
1Kommunikation Allgemeines, Grundlagen,
Definition
- Kommunikation und Wahrnehmung
- Botschaften im Gespräche zu übermitteln?
2Agenda
- Was ist Kommunikation?
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Kommunikationsmodell
- Was ist Wahrnehmung?
- Unsere Sinne
- Wie beeinflusst unsere Wahrnehmung in unsere
Kommunikation?
3Was ist Kommunikation?
- Es kommt aus der lateinisch und bedeutet so wie
Gemeinsamkeit, Mitteilung. - Kommunikation ist der Prozess, mit dem
Nachrichten oder Informationen von einem Sender
zu einem oder mehreren Empfänger übermittelt
werden.
Buch Betriebliche Kommunikation von Klaus Birker
4Verbale und nonverbale Kommunikation
- Körpersprache Mimik, Gestik, Körperhaltung und
Blickrichtung, - Para-linguistische Modalitäten Tonfall, Tonhöhe,
Rhythmus, Lautstärke, Geschwindigkeit, etc. der
Sprache, Pausen, Lachen, Seufzen, etc.
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5Kommunikationsmodell
Situation
Sachebene Was
Umfeld
Botschaft Kommunikation sagt
Beziehungsebene wie
Sender wer
Empfänger wem
Zielerreichung mit welchem Erfolg
Wer sagt was wie zu wem und mit welchem Erfolgt?
Wer sagt was wie zu wem mit welchem Erfolg wann
unter welchen Rahmenbedingungen?
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6Übung
- Frau Fleißig arbeitet zeit zwei Jahren bei Herrn
Großmann. - Herr Großmann macht einen Angebot zu Frau
Fleißig, um in seinem neuen Projekte
einzusteigen. - Wie sehen die verbalen und nonverbalen
Kommunikationen aus? Gibt es Kongruenz oder
Inkongruenz?
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7Was ist die Wahrnehmung?
- Wahrnehmung bezeichnet im Allgemeinen den Prozess
der bewussten Aufnahme von Informationen eines
Lebewesens über seine Sinne.
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8Die Wahrnehmung kann verbessert werden,
- wenn man sich bewusst macht, welche Sinne
normalerweise anwendet, kann durch Übungen die
anderen einbeziehen. - gt die Qualität unserer Wahrnehmung hat
- entscheidenden Einfluss auf die Qualität
- unseres Handelns.
Quelle http//www.umsetzungsberatung.de/psycholog
ie/wahrnehmung.php
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9Wie nehmen wir die Welt wahr?
- Obwohl alle Sinne für uns zur Verfügung stehen,
wir nutzen nur wenigen gt
Selektiver Wahrnehmung - Daher es ist wichtig den eigenen Sinn-Ebene zu
erkennen und so auch den Sinneskanal von dem
Gesprächs-Partner einfacher zu erfinden. - Die besten Kommunikatohren scheinen es Intuitiv
zu schaffen.
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10Hören Auditive Repräsentationsebene
Typische Sätze Es hat klick gemacht, es klingt
vernünftig, das Gras wachsen hören, meine innere
Stimme sagt mir, etc
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11Sehen oder visuelle
Repräsentationsebene
Typische Ausdrücke den Durchblick gewinnen, das
passt ins Bild, das sieht gut aus, bei Licht
betrachten, den eigenen Augen nicht trauen, etc
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12Riechen olfaktorische Repräsentationsebene
Typische Sätze Das stinkt mir, es riech nach
einer Überraschung, die Nase vorn haben.
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13Fühlen oder Tastsinn
Formulierungen wie das Argument passt, mir hüpft
das Herz vor Freude, mir stockt das Blut in den
Adern, das bekomme ich in den Griff, ...
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14Schmeckengustatorische Repräsentationsebene
Typischen Redewendungen mir läuft das Wasser im
Mund zusammen, jetzt habe ich es satt, das süße
Leben.
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15Der sechsten Sinn
Gleichgewichtssinn
http//www.medizinfo.de/kinder/entwicklung/sinne.s
html
16Der siebten Sinn
Intuition
http//www.medizinfo.de/kinder/entwicklung/sinne.s
html
17Intuition
- Es ist das erste Gefühl oder Bauchgefühl das
jemand hat, Intuition ist schneller als der
Verstand. - Rationalität und Intuition sind ergänzbar um die
Welt zu begreifen. - Das analytische Denken erforscht im Detail, das
synthetische setzt die Vielzahl von Eindrücken zu
einem geschlossenen Ganzen zusammen.
Quelle http//www.umsetzungsberatung.de/psycholog
ie/intuition.php Literatur Cialdini, Robert B.
(2004) Die Psychologie des Überzeugens
18Mögliche Bewertung von Intuition
Vergleich Analyse Intuition
Intuition 1 bewusst registrieren
Intuition verstehen
Kriterien auflisten
gegen
für
bewerten
Entscheidung
Quelle http//www.umsetzungsberatung.de/psycholog
ie/intuition.php Literatur Cialdini, Robert B.
(2004) Die Psychologie des Überzeugens
19Erfahrung beeinflusst Wahrnehmung
Wir brauchen weniger Informationen um eine
Besondere Situation zu verstehen.
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20Einstellung
- Unsere Einstellung im Leben wechselt immer.
- Wenn jemand gute Laune hat kann auch freundlicher
und offener mit seinem Umwelt umgehen.
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21Unsere Kommunikation, egal wo, wird sowohl von
unseren Sinnen als auch von unseren Erfahrungen
und Einstellungen beeinflusst.Und jeder kann es
verbessern, wenn er möchte.