Nonverbale Kommunikation - PowerPoint PPT Presentation

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Nonverbale Kommunikation

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Nonverbale Kommunikation Ausgew hlte Grundbegriffe der Semiotik Was ist ein Zeichen? Zeichen nach Saussure Das semiotische Dreieck B hlers Organonmodell Denotation ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Nonverbale Kommunikation


1
Nonverbale Kommunikation
  • Ausgewählte Grundbegriffe der Semiotik

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Was ist ein Zeichen?
Definition nach Charles Sanders Peirce Ein
Zeichen ist etwas, das für jemanden einem
Aspekt oder einer Fähigkeit nach für etwas steht
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Zeichen nach Saussure
Bezeichnendes
Signifikant
Signifikat
Bezeichnetes
4
Das semiotische Dreieck
Interpretant (Die im vorliegenden Kontext
hergestellte Bedeutung)
Abduktion
Repräsentamen (Signifikant) (Bezeichnendes)
Gegenstand (Signifikat) (Bezeichnetes)
TannenBaum
5
Bühlers Organonmodell
6
Denotation und Konnotation
Konnotation
Denotation
7
Paradigma und Syntagma
Paradigma
Syntagma
8
Beziehung zwischen Zeichen (Signifikant) und
Bezeichnetem (Signifikat)
  • Konventionelles Zeichen (willkürlich)
  • Ikon (Ähnlichkeitsbeziehung)
  • Index (natürliche Beziehung)

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Ikonische Zeichen
  • Signifikant (Ausdruck) und Signifikat
    (Gegenstand) sind sich in gewisser Hinsicht
    ähnlich
  • (Bitte keine Problematisierung der
    Ähnlichkeitsbeziehung Es reicht, das die
    Zeichenbrauchende Gemeinschaft die Ähnlichkeit
    anerkennt)
  • Beispiele sind Illustrationen, Abbildungen,
    Karikaturen, Baupläne, Landkarten, Lautmalerei,
    Methaphern

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Ein Beispiel ikonischer Kodierung
Isotype - Otto Neurath
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Formen ikonischer Zeichen Tropen (Wendungen)
  • Metapher (anderswohin tragen)Bond zu
    Goldfinger Das Spiel ist aus Spiel
    Goldfingers Verbrecherleben
  • Metonymie (umbenennen)Das weiße Haus für
    Die amerikanische Regierung
  • Synekdoche (pars pro totum, genus pro
    species)Die Nase kenn ich doch Nase Person
  • (Bei der Metonymie ist es meist eine
    zeitlich/räumliche Nachbarschaftsbezieheung, bei
    der Synekdoche dagegen eine Teil/Ganzes
    Beziehung)

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Index
  • Ein Index ist in physikalisch oder kausal mit dem
    eigentlichen Gegenstand verbundenes Zeichen und
    erhält seinen Sinn aus diesem Bezug
  • Unterschrift (Spur physischer Anwesenheit des
    Unterzeichners)
  • Fingerabdruck (verweist auf den Urheber)
  • der in eine Richtung zeigende Finger (der für
    diese Richtung steht)
  • Fotos verweisen auf die Gegenstände, die
    abgelichtet wurden
  • Ein gebeugter Rücken indiziert Alter oder
    Müdigkeit
  • Mimische Ausdrücke werden häufig als Indices
    interpretiert, wenn angenommen wird, dass sie
    gemeinsam mit Gefühlen auftreten

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Symbole
  • Symbole verbinden Signifikant und Signifikat per
    Konvention, die Beziehung ist daher arbiträr
  • Fast alle Wörter der Sprache sind hierfür
    Beispiele, ausgenommen die Onomatopoeien (z.B.
    Miauen)

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Klassifikation von Mimik und Gestik
  • Ursprung
  • angeboren
  • common learning
  • Erfahrung, die mit der (Sub) Kultur variieren
  • Kodierung
  • arbiträr
  • ikonisch
  • intrinsich (Akt bedeutet was er ist, z.B. jmd.
    Schlagen)
  • Verwendung
  • kommunikativ (absichtlich zur Kommunikation)
  • interaktiv (führen meist zu einer
    Verhaltensänderung)
  • informativ (nicht absichtlich und nicht
    interaktiv)

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Embleme, Illustratoren und Adaptoren
  • Illustratoren hängen eng mit der Sprache
    zusammen, werden bewusst eingesetzt und als
    solche erkannt, und sind kulturspezifisch, und
    werden meist ikonisch oder intrinsich kodiert
    (z.B. Gesten, die man bei hoher Lautstärke
    einsetzen würde, um die Sprache zu unterstützen).
  • Embleme können direkt sprachlich übersetzt
    werden, z.B. Kopfnicken für ja und wenden für
    nein. Erlernt. Im Unterschied zu Illustratoren
    auch arbiträr kodiert (Fingerreiben als Zeichen
    für Geld).
  • Adaptoren befriedigen selbstbezogene oder
    körperbezogene Bedürfnisse, z. B. Kopfkratzen,
    Nasenbohren
  • Regulatoren sind erlernte Zeichen, die den
    Fortgang der Kommunikation regeln.
  • Affektdarstellungen sind auf Emotionen
    zurückzuführen, angeboren und teilweise
    unabsichtlich.
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