Frage kompetenz - PowerPoint PPT Presentation

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Frage kompetenz

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Frage kompetenz * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Aufgabe 1: Stellen Sie ausgehend von Film und Bildcollage zusammen, was Sie ber die Zeit wissen. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Frage kompetenz


1
Frage kompetenz
?
2
Was ist Fragekompetenz?
  • Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft, Fragen an
    die Vergangenheit / Geschichte zu stellen
  • Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft, bereits
    vorliegende Fragestellungen zu erkennen, zu
    erfassen und auf die eigenen Fragen zu beziehen
  • Die Frage setzt den Prozess des historischen
    Denkens in Gang. Sie ermöglicht den Zugang zur
    Auseinandersetzung mit Vergangenheit / Geschichte
    und führt zur (Neu)Orientierung durch historische
    Erkenntnis. Sie ist der Beginn einer
    Problemlösung und initiiert die Weiterentwicklung
    des Geschichtsbewusstseins.
  • Schreiber, Waltraud/Körber, Andreas/Schöner,
    Alexander (Hgg.) Kompetenzen historischen
    Denkens. Ein Strukturmodell als Beitrag zur
    Kompetenzorientierung in der Geschichtsdidaktik.
    Neuried 2007. S. 155-171.

3
Fragemotivation
  • Orientierung in der Gegenwart
  • Selbstreflexion
  • Fremdverstehen
  • Geschichtsinteresse
  • Geschichtskultur Triftigkeitsprüfungen

4
Wie fördert man Fragekompetenz?
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Das Stellen von Fragen motivieren / provozieren
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen
  • Sachbereich / Kategorien
  • Fragemotivation
  • Fragen zu erkenntnisleitenden Fragen /
    Arbeits-hypothesen umarbeiten

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Beispiel Klasse 6 QuellenkundePlanung
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren/provozieren und
    üben
  • Lösungswege erarbeiten

6
Beispiel Klasse 6 QuellenkundeErgebnis
wo?
7
Beispiel Klasse 6 ÄgyptenArbeitsauftrag Fragen
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren/provozieren und
    üben
  • Lösungswege erarbeiten

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Gesellschaft Solidarität und Arbeitsteilung 3000 v.Chr. Kann ein Fluss einen Staat gründen? Nilschwelle ? Aufgaben, Berufe, Kenntnisse und Techniken Ein Volk an einem Fluss Verhindert der Fluss Streit und Krieg? HA Bilder bedeutender Personen, Erkennungsmerkmale sammeln
Gesellschaft Herrschaft / Religion Pharao, Polytheismus Der Pharao sichert er Frieden und Einigkeit? Pharao ? Gott und König (Herrschaftszeichen, Begriff Monarchie) Ein Gott auf Erden viele Götter? Warum dieser Aufwand? HA AB - weitere Götter (Begriff Polytheismus)
Gesellschaft Hierarchie Die Ägypter zufriedene Untertanen des Pharaos? (I) Gesellschaftspyramide, Methode Schaubild (Begriff Hierarchie) Wir wissen, wer welche Stellung hat, aber was wissen wir nicht über diese Gesellschaftsgruppen? HA Fragen zu Gesellschaftsgruppen (GA) Kapitel lesen
Gesellschaft / Religion Schrift, Pyramide Die Ägypter zufriedene Untertanen des Pharaos? (II) GA Schreiber Frau Arbeiter Pyramidentechnik eigene Fragen beantworten / Seid ihr zufriedene Untertanen des Pharaos? 4er Gruppen Wer dient dem Pharao / den Göttern / seinen Mitmenschen am besten?
Hochkultur Die Ägypter klüger als die Menschen der Stein- und Metallzeit? Kategorialer Vergleich (Begriff Hochkultur)
Übung Der Schreiber Hunefer ein typischer Ägypter? Totengericht ? Jenseitsglaube, Polytheismus, soziale Stellung
9
Beispiel Klasse 6 GriechenlandArbeitsauftrag
Fragen
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren/provozieren und
    üben
  • Lösungswege erarbeiten

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Die griechische Kolonisation (Herodot über die
Gründung der Kolonie Kyrene, z.B. GUG 1, S. 80
und 83) Aufgabe Führe den Dialog so lange fort,
bis Kolaios genau weiß, wie es Battos in den
letzten zehn Jahren ergangen ist. Im Jahr 628 v.
Chr. segelt der Kaufmann Battos aus Kyrene nach
Athen um dort seine Waren zu verkaufen. Auf dem
Markt trifft er Kolaios und dieser erkennt Battos
sofort wieder Kolaios Du bist doch Battos! Wir
haben uns ja schon Jahre nicht mehr gesehen! Wie
geht es in Thera? Battos Ich wohne nicht mehr
in Thera, ich habe es schon vor zehn Jahren
verlassen. Kolaios Hat dir deine Insel nicht
mehr gefallen? Battos Doch, aber die Zeiten
waren schlecht. Kolaios Na und? Einmal sind die
Zeiten schlecht, dann wieder besser. Da geht man
doch nicht gleich weg! Battos Es dauerte schon
sieben Jahre ....................
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Beispiel Klasse 6 RomArbeitsauftrag Fragen
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren/provozieren und
    üben
  • Lösungswege erarbeiten

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Beispiel Klasse 6 Fragen zu RomPlanung
  • Einstieg zur UE Rom
  • Partnerarbeit Diskutieren der ADS zu Rom im
    Schulbuch
  • Einzelarbeit Fragen zum Thema formulieren
  • Ergebnis nächste Folie

13
(No Transcript)
14
Beispiel Klasse 6 Fragen zu RomPlanung
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren / provozieren
  • Lösungswege erarbeiten

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Beispiele Klasse 6 Überlappungsbereich
Sachkompetenz
  • Fragekompetenz wird durch Aufbau von
    Sachkompetenz gefördert
  • Begriffslernen
  • Aufbau von kategorialem Denken
  • Übungsvorschlag nächste Folie

16
(No Transcript)
17
(No Transcript)
18
Beispiel Klasse 9 Einstieg BRD-DDR-KKPlanung
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren / provozieren
  • Lösungswege erarbeiten

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Beispiel Klasse 9 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
Bildimpuls Entwicklung von kategorisierten
Fragen
auf Folie
teilweise zu wenig Vorwissen Strukturierungsfähigk
eiten zu gering ausgeprägt
Gruppenarbeit Ausfüllen des Arbeitsblattes
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Beispiel Klasse 9 Einstieg BRD-DDR-KKErgebnis
Behelfslösung
21
Beispiel Klasse 9 Einstieg BRD-DDRImpuls 2
GFS ? Ergebnis / guter Erfolg!
22
Beispiel Klasse 9 Einstieg BRD-DDR-KKPlanung
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren / provozieren
  • Lösungswege erarbeiten

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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufePlanung
  • Wahrnehmung von Geschichte motivieren und
    Fragehaltung fördern
  • Fragen einordnen
  • Vorwissen Aktivierung des vorhandenen
    Geschichtsbilds
  • Fragemotivation weitere Vorgehensweise klären
  • Kategorien zu befragenden Sachbereich klären
  • Das Stellen von Fragen motivieren / provozieren
  • Lösungswege erarbeiten
  • starke Impulse setzen
  • Gegenwartsbezug
  • Material
  • Strukturierung / Kategorisierung entwickeln
  • Weiterentwickeln des Denkprozesses unterstützen

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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeVerlauf
1. Stunde
Macht es Sinn, sich im Zeitalter von
Klimakatastrophe, Terror und Hungersnöten mit
Geschichte zu beschäftigen?
  • Man muss wissen, in welchem Land man lebt, man
    muss seine Gewohnheiten und Geschichte kennen,
    auch, um sich im Ausland richtig zu verhalten.
  • Man muss ein Geschichtsbewusstsein haben, um zu
    wissen, wer man ist.
  • Man muss die Mentalität des Volkes nachvollziehen
    können.
  • Die eigene Gesellschaft kann durch Geschichte
    erklärt werden.
  • Man kann aus früheren Fehlern lernen.
  • Informationen über frühere Innovationen und
    Entwicklungen sind wichtig.
  • Es gehört zum Allgemeinwissen (sehr häufig
    genannt).

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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeVerlauf
1. Stunde - Aufgabenstellung
  • Klären Sie im Gespräch, welche Ereignisse /
    Situationen auf den Bildern dargestellt sind.
  • Diskutieren Sie, welche Probleme auf den Bildern
    dargestellt sind und ob ein Zusammenhang zwischen
    den einzelnen Themen besteht.
  • Könnten diese Probleme Sie in Ihrem Leben
    ebenfalls betreffen?

Wahrnehmung
  • Im Folgenden sind Begriffe genannt, die dazu
    dienen, historische Entwicklungen zu
    strukturieren.
  • Welche dieser Begriffe eignen sich auch, um die
    auf den Bildern dargestellten gegenwärtigen
    Probleme zu beschreiben?Sie können auch weitere
    Begriffe verwenden.
  • Diskutieren Sie, welchen Zusammenhang Sie
    zwischen den dargestellten Ereignissen /
    Situationen und der Geschichte sehen.
  • Welche Fragen an die Geschichte würden Ihnen
    weiterhelfen, diese Situationen besser zu
    verstehen oder über Lösungen nachzudenken?Notiere
    n Sie die Fragen geordnet nach Themenbereichen
    (Dimensionen). Sie können beim Notieren in der
    Gruppe arbeitsteilig vorgehen.
  • Bereiten Sie sich darauf, Ihre Fragen zu
    präsentieren und geben Sie mir bitte danach Ihre
    Fragensammlung ab.

Kategorisierung
Orientierung
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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeVerlauf
1. Stunde Materialien I
3 Seiten Bildmaterial zu aktuellen
Gegenwartsfragen (Stand 17.09.2010) Spiegel-Cover
Die Ego-Gesellschaft Karikatur
Politikverdrossenheit Karikatur
Verantwortungsloser und egoistischer Umgang mit
der Umwelt Bild Thilo Sarrazin als Goebbels des
Monats 09/2010 Bild International burn a Koran
Day, 09.11.2010 Plakat Stuttgart 21, Aufruf zur
Menschenkette am 10.09.2010 Bild Demonstration
Stuttgart 21, 09/2010 Bild Grüne Demonstration
im Iran, 12/2009. Demonstrantin trägt ein Plakat
We want democracy Bild Demonstration gegen die
Ermordung Anna Politkowskajas, 2006 Bild
Screenshot kein Aufruf von menschenrechte.de in
China möglich Bild Flutkatastrophe in Pakistan,
2010 Bild Charles Taylor vor dem Gericht in Den
Haag, 2009 kleiner Erläuterungstext (Naomi
Campbell hatte im August als Zeugin ausgesagt)  
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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeVerlauf
1. Stunde Materialien II
Dimensionen Kategorien Beispiele
Politik Herrschaft, Partizipation Staat, Staatsbildung, Staatsfunktionen Krieg und Frieden, Expansion Rechtssysteme Monarchie, Demokratie, Diktatur, Revolution Verfassungsstaat, Gewaltenteilung Eroberung, Imperialismus, Kolonialisierung Grund-/Menschenrechte, Rechtsstaat
Gesellschaft Gesellschaftsformen, Hierarchie Soziale Struktur Geschlechterverhältnisse, Familienformen Bildung, Bildungssysteme Wertesystem Identität/Alterität, Selbst-/Fremdwahrnehmung Stände-, Klassengesellschaft, Arbeiter, Bürger soziale Ungleichheit, Solidarität Gleichberechtigung, Emanzipation Bildungsgrad, Bildungschancen Normen, Wertepluralismus Individualität, Toleranz, Rassismus
Wirtschaft Wirtschaftssysteme, Wirtschaftspolitik Produktion Kapitalismus, Soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft, Industrialisierung, Globalisierung Produktionsmittel, Umweltfolgen
Kultur Religion, Frömmigkeitsformen Ideologien, Legitimationsmuster Wissenschaft, Technik Kunst, Sport Theokratie, Laizismus, Religionsfreiheit Liberalismus, Kommunismus, Nationalismus Erfindungen, Technikfolgen
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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeVerlauf
2. Stunde
  • Themen
  • Industrialisierung
  • Revolutionen (Amerika, Frankreich, Deutschland,
    Russland)
  • Deutsches Kaiserreich und Erster Weltkrieg
  • Weimarer Republik und Weltwirtschaftskrise
  • NS und Zweiter Weltkrieg
  • Kalter Krieg
  • BRD / DDR
  • Arbeitsauftrag
  • Überlegen Sie mit Hilfe der genannten Begriffe,
    an welche Inhalte Sie sich noch erinnern bzw.
    welche Inhalte Sie mit dem Thema verbinden.
  • Vergleichen Sie die Themen mit Ihren Fragen an
    die Geschichte.
  • Welche Fragen richten sich Ihrer Meinung nach an
    das genannte Thema?Formulieren Sie die Fragen
    (AB), die Sie im Zusammenhang mit diesem Thema
    interessieren, bzw. die Sie erörtern möchten.

Weiterentwicklung
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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeErgebnis
2. Stunde
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Beispiel K1 Einstieg in die KursstufeEinstieg
3. Stunde Beginn der UE Revolutionen im Vergleich
Folie 1 mit einem Bild aus der Einstiegssequenz
und zwei weiteren Bild Grüne Demonstration im
Iran, 12/2009. Demonstrantin trägt ein Plakat We
want democracy Bild Grüne Demonstration im Iran.
Prügelnde Miliz Bild Grüne Demonstration im
Iran Blutender Demonstrant Folie 2 mit Bildern
zu den Revolutionen der UE Boston Tea
Party Sturm auf die Bastille Barrikadenkämpfe
Berlin Folie mit Schülerfragen zum Thema
Revolutionen im Vergleich Impulsfragen -
Eines dieser Bilder kennen Sie bereits, dazu
haben Sie Fragen entwickelt. (Folie 1) - Würden
Sie die gleichen Fragen auch an diese Bilder
stellen? (Folie 2) - Was ist abgebildet? -
Welche Fragen möchten Sie ergänzen? (2. Stunde,
EA I, Schülerfolie zum Thema Revolutionen)
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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • 3.10.2010 ein für Sie bedeutendes Ereignis?
    (Diskussion mit Bildimpuls 20-Jahr-Feier in
    Berlin)
  • Impuls Film über Friedensbewegung in Ost und
    West
  • GA mit Bildimpulsen Vorwissen, Strukturierung
  • Erarbeitung von Kategorien (Interesse an
    Entwicklungslinien / Vergleichen?)
  • HA Kategorien und eigene Fragen in einer
    Übersicht verorten
  • ? Begründung der Unterrichtsschritte im
    Verlaufsplan

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • Impuls Friedensbewegung in Ost und West (Film)
  • (Anne Roerkohl / Dokumentarfilm GmbH Geschichte
    interaktiv Folge 09 Die Deutsche Frage III -
    Zwischen Annäherung und Krise 1969-1989, Modul 6
    Friedensbewegung, 13 Min.)
  • Vertiefung des orientierenden Fragens die Bilder
    ähnelten deutlich den in den Medien präsenten
    Bildern der Demonstrationen zu Stuttgart 21 die
    atomare Bedrohung durch militärische oder zivile
    Nutzung war z.B. durch die Laufzeitverlängerungen
    der Atomkraftwerke ein aktuelles Thema
  • Haben diese Ereignisse und Entwicklungen einen
    Bezug / Folgen für heute?
  • Ist die Zeit mit heute vergleichbar?
  • Ist das unser Staat, sind das unsere
    Mitmenschen?

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • Impuls
  • Bildcollage zur Zeit 1945-1989 mit folgenden
    Themen
  • Plattenbausiedlung Ost-Berlin
  • Schlangestehen DDR
  • SED-Wahlplakat zur Gleichberechtigung der Frau
  • Grenze und Grenzsoldaten DDR
  • Katharina Witt in Calgary 1988
  • Feier zur Produktion von 1 Mio. VW-Käfern
  • Fahndungsplakat RAF
  • Werbung für die Miss-Wahlen zur Miss Atomic Bomb
    in Amerika 1957
  • Deutsche Proteste gegen Atom-Bewaffnung 1958
  • Deutsche Demonstration gegen Nachrüstung 1983
  • Mondlandung
  • Woodstock-Plakat
  • ARPANET

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • Aufgabe 1
  • Stellen Sie ausgehend von Film und Bildcollage
    zusammen, was Sie über die Zeit wissen.
  • Sammeln Sie Begriffe, die die Epoche beschreiben.
  • Sammeln Sie die Begriffe in Gruppen auf einem
    Plakat.
  • Strukturieren Sie die Begriffe nach einer Ihnen
    sinnvoll erscheinenden Ordnung.
  • Lassen Sie auf dem Plakat ganz außen Platz für
    weitere Einträge.

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKErgebnis
36
Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKErgebnis
37
Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKErgebnis
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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKErgebnis
39
Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • Diskussion
  • Wie wurde strukturiert?
  • Welche Strukturierungen scheinen Ihnen sinnvoll
    zu sein?
  • Welche Vergleiche / Entwicklungslinien
    interessieren Sie? (? Kategorien)
  • Aufgabe 2
  • Zusammengehörende Bereiche farbig kennzeichnen
  • Bereiche (Kategorien) benennen
  • Fragen (weiter)entwickeln, bei Bereichen notieren

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • Gesellschaft / Kultur
  • Wie konnte trotz Teilung der Kontakt gehalten
    werden?
  • Kunst und Architektur als Spiegel der Zeit?
  • Sport im KK und im geteilten Deutschland, z.B. WM
    1954, DDR-Doping
  • Außenpolitik
  • Kalter Krieg / Stellvertreterkriege / Kubakrise
  • Spionage
  • Innenpolitik
  • Terrorbedrohung / Entwicklung der RAF?
  • Auswirkung des KK auf die Bevölkerung?
  • Wirtschaft
  • Inwiefern hat sich das Leben der Menschen durch
    das WW verändert?
  • Warum erreichen viele Konsumgüter nicht die DDR?
  • Was heißt sozialistisches Arbeiterparadies?
  • Ölkrise?

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Beispiel NK 13 Einstieg BRD-DDR-KKVerlauf
einer Doppelstunde
  • HA
  • Übersicht (Kopie) anschauen
  • Sachgebiete (Kategorien) markieren
  • Fragen ergänzen / weiterentwicken
  • Weiterarbeit planen / Arbeitshypothesen
    entwickeln
  • gemeinsam Schwerpunkte der Unterrichtseinheit
    (Inseln) entwickeln
  • zu jedem Schwerpunkt eine Arbeitshypothese
    (Thema) entwickeln, z.B.
  • Heiße Kriege und Krisen ein dritter Weltkrieg
    als reale Gefahr?
  • Deutsch-deutscher Kontakt Realität, Wunsch oder
    Propaganda?

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Fragekompetenz provozierengeeignete Impulse
  • eindrückliche Medien
  • Film
  • Lieder (Capri-Fischer vs. Die Partei)
  • Gegenwartserfahrungen
  • medial präsentiert
  • der Mehrheit bekannt (Kino, Demo, Ereignis,
    Fernsehen)
  • Geschichtskultur
  • medial präsentiert
  • der Mehrheit bekannt (Dan Brown, Der Vorleser)
  • erfahrbares Lebensumfeld
  • Geschichte in der Schule (Gedenktafeln, berühmte
    Schüler)
  • Geschichte in der Stadt (Bomben auf Freiburg,
    Stolpersteine, Zeitungsartikel über Bau des
    Freibads, Halbstarkenkrawalle etc.)
  • außerunterrichtliche Veranstaltungen
  • Zeitzeugen
  • Exkursionen

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Fragekompetenz üben
  • offene Fragen
  • Advance Organizer, Einstiege
  • gemeinsames Planen von Unterricht
  • Fragen innerhalb bestimmter Kompetenzbereiche
  • Quellen befragen (methodisches Fragen)
  • Erörtern von Lösungswegen in der
    Erarbeitungsphase (methodisches und kategoriales
    Fragen)
  • Rollenbefragung, fiktive Interviews
    (sachbezogenes Fragen)
  • Zeitzeugenbefragung, z.B. auch Eltern- und
    Großelternbe-fragungen (sachbezogenes,
    methodisches, orientierendes Fragen)
  • Problematisieren (erörtern und orientierendes
    Fragen)
  • GFS, Präsentationsprüfung

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Progression
  • zunehmende Ausdifferenzierung, erhöhte
    Anforderungen und selbständiger Umgang
  • Wahrnehmung von Vergangenheit / Geschichte
  • Vorwissen
  • Strukturierung und Kategorisierung
  • Umgang mit Fragemotivation
  • Analyse bereits vorhandener Fragen
  • Entwicklung von Lösungswegen

45
Vielen Dank!
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