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Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation

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Title: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation Author: Denise Last modified by: Denise Created Date: 11/27/2005 11:22:14 AM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation


1
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation
2
Gliederung
  • Grundzüge der Theorie
  • Intrinsische und extrinsische Motivation
  • Menschliche Bedürfnisse und die Bedeutung der
    sozialen Umwelt
  • Selbstbestimmtes Lernen
  • 6 Möglichkeiten der Demotivation

3
Grundzüge der Theorie
  • Konzept der Intentionalität
  • Motivation durch bestimmten Zweck
  • Intentionale Handlungen von der Person aus
  • Amotivierte Verhaltensweisen
  • Motivation als einheitliches Konzept
  • Postuliert Ausprägung des motivierten Handelns

4
Grundzüge der Theorie
  • Aufschlüsselung der intentionalen Handlungen
  • Unterscheidung der motivierten Handlungen
  • Frei ? selbstbestimmt oder autonom
  • Gezwungen ? kontrolliert
  • ? Festlegung der Qualität einer Handlung

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Intrinsische Motivation
  • Interessenbestimmte Handlungen
  • Beinhaltet Neugier, Exploration, etc.

6
Extrinsische Motivation
  • Verhalten, das mit instrumenteller Absicht
    geführt wird
  • Nicht spontan wird durch Anforderungen in Gang
    gesetzt, deren Befolgung eine Bekräftigung
    erwarten lässt

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Sind intrinsische und extrinsische Motivation
Gegensätze?
  • NEIN
  • Frühere Auffassung
  • Intr. Motivation selbstbestimmt
  • Extr. Motivation nicht selbstbestimmt
  • Heutige Auffassung
  • Extr. Motivation kann intr. Motivation auch
    aufrechterhalten

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Wann gilt extr. M. als selbstbestimmt?
  • Internalisierung externale Werte werden in
    internale Regulationsprozesse einer Person
    übernommen
  • Integration die internalisierten Werte werden
    dem individuellen Selbst eingegliedert

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4 Typen von extr. Motivation
  • Externale Regulation Handlungen, die entweder
    für Belohnungen und zum Entgehen von Bestrafungen
    durchgeführt werden
  • Introjizierte Regulation Verhaltensweisen, die
    internen Anstößen und innerem Druck folgen
  • Etwas wird getan, weil es sich gehört

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  • 3. Identifizierte Regulation Verhaltensweise
    wird vom Selbst als persönlich wichtig oder
    wertvoll anerkannt
  • Man tut etwas, weil man es für sich selbst für
    wichtig hält und nicht, weil man es tun soll

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  • 4. Integrierte Regulation Ergebnis der
    Integration von Werten und Normen, mit denen sich
    das Individuum identifiziert
  • ?bildet zusammen mit intr. Motivation die Basis
    des selbstbestimmten Handelns

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  • Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation
  • integrierte R.
  • identifizierte R.
  • selbstbestimmt introjizierte R.
  • externale R.
  • nicht selbstbestimmt

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Menschliche Bedürfnisse und die Bedeutung der
sozialen Umwelt
14
3 Typen von Konzepten
  • Physiologische Bedürfnisse
  • Emotionen
  • Psychologische Bedürfnisse

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Theorie der Selbstbestimmung
  • Menschliches Verhalten ist auf alle 3
    Energiequellen angewiesen
  • besondere Bedeutung psychologische Bedürfnisse

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Psychologische Bedürfnisse
  • Liefern energetische Grundlage vieler
    Alltagshandlungen
  • Beeinflussen Prozesse, mit deren Hilfe der Mensch
    seine Triebe und Emotionen autonom steuert

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Selbstbestimmungstheorie postuliert 3 angeborene
psychologische Bedürfnisse
  • Bedürfnis nach Kompetenz oder Wirkung
  • Bedürfnis nach Autonomie oder Selbstbestimmung
  • Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit und
    Zugehörigkeit

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Psychologische Bedürfnisse WARUM?
  • Menschen verfolgen bestimmte Ziele, um angeborene
    Bedürfnisse zu befriedigen
  • Wichtige Anhaltspunkte, um Auswahl der
    Handlungsziele/Intentionsbildung zu verstehen
  • Geben Hinweise auf Faktoren im sozialen Milieu,
    welche verantwortlich sind für das Auftreten
    intr. Motivation und die Entwicklung extr.
    Motivation

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Soziale Umweltfaktoren
  • Geben Erwachsene Gelegenheit, Bedürfnisse nach
    Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit
    zu befriedigen
  • Erleichtern Auftreten intr. Motivation und
    Integration extr. Motivation
  • Hemmen diese Prozesse, wenn kontrollierende
    Maßnahmen und Ereignisse als Druck erlebt werden

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Verstärkung intr. Motivation
  • Maßnahmen und Rückmeldungen sind
    selbstständigkeitsfördernd und unterstützen
    Eigeninitiative und Wahlfreiheit

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Zerstörung intrinsischer Motivation durch
  • Materielle Belohnungen
  • Bewertungen
  • Aufgezwungene Ziele
  • Strafanforderungen
  • Termindruck
  • Besondere Aufzeichnungen
  • ?Kontrollierende Wirkung

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Steigerung intr. Motivation durch
  • Äußerungen anerkennender Gefühle
  • Angebot von Wahlmöglichkeiten
  • ? Autonomie fördernde Wirkung

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Optimales Anforderungsniveau
  • Zwischen Anforderungen einer zielbezogenen
    Tätigkeit und aktuell gegebenen Fähigkeitsniveau
    eine optimale Diskrepanz schaffen
  • Aufgaben weder zu leicht noch zu schwer

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Positives Feedback
  • Fördert Autonomie
  • Stärkt wahrgenommene Kompetenz
  • Steigert intr. Motivation

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Informatives Feedback
  • Steigert intr. Motivation mit positiver
    Rückmeldung nur dann, wenn das Feedback auf
    Sachverhalte bezogen wird, die aus
    selbstbestimmten Handlungen resultieren und
    kontrollierend wirken

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Negatives Feedback
  • (kritische Absicht)
  • Reduktion der wahrgenommenen Kompetenz
  • ?Beeinträchtigung von intr. Motivation
  • (autonomieunterstützend)
  • Herausforderung und Hilfe, Aufgaben das nächste
    mal besser zu machen
  • ?Stärkung von intr. Motivation

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Schüler in autonomieunterstützenden Klassen
  • Zeigen häufiger Neugier
  • Bewältigen mit größerer Eigenständigkeit Probleme
  • Haben günstige Selbsteinschätzung

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Bedeutung des sozialen Kontextes für die
Internalisierung extr. M.
  • Förderung von Prozesse der Internalisierung und
    Integration, wenn Erwachsene das
    Autonomiebestreben unterstützen
  • Autonomieunterstützende Maßnahmen und persönliche
    Anteilnahme beeinflussen positiv die
    Selbstständigkeit
  • Schüler sind laut Lehrer kompetenter und intr.
    motivierter

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Selbstbestimmtes Lernen
  • Einfluss der verschiedenen Motivationsprozesse
    auf Lernen und Leistung
  • Annahme effektives Lernen ist auf intrinsische
    Motivation angewiesen

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Einfluss auf das Lernen
  • Intrinsische Lernmotivation wichtig
  • Erzeugung der Lernmotivation durch äußere und
    selbstbestimmte Formen der Verhaltensregulation
  • Qualitativ hochwertige Lernergebnisse nur durch
    selbstbestimmte Formen der Handlungsregulation

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Einfluss auf das Lernen
  • Durch Benotung negative Reaktionen und qualitativ
    schlechteres Lernverhalten
  • Motivation für hochwertige Leistung
  • Minimierung der Kontrollbedingungen
  • Unterstützung der Autonomie optimieren

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Ausblick
  • Angeborener Wunsch Umwelt zu erforschen
  • Optimales Lernen an Entwicklung geknüpft
  • Umwelt fördert Entwicklung der selbstbestimmenden
    Motivation
  • Eigene Wertschätzung des Handlungsziels durch
    extrinsische und intrinsische Motivation

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6 Möglichkeiten, Lernende zu demotivieren(Manfred
Prenzel)
  • Einleitung
  • Definition von Demotivation
  • 6 Bedingungskomplexe zur Demotivation
  • 1. Die Verantwortung der Lehrenden und die
    Autonomie der Lernenden
  • 2. Struktur, Zieltransparenz und wahrgenommene
    Bedeutung

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Einleitung
  • Schwerpunkt der Motivationsforschung
  • Wie kann man Lernende motivieren?
  • Demotivation im pädagogischen Alltag nicht
    selten, wenn auch ungewollt
  • ? Betrachtung von Demotivation also doch sinnvoll

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Demotivieren theoretisch präzisiert
  • Reduzierung vorhandener Lernmotivation durch
    fremde Eingriffe oder Maßnahmen
  • Lernmotivation als aktueller Zustand (oder
    Prozess)
  • Demotivation Vorgang, der eine aktuelle
    Lernbereitschaft oder einen bereits abgelaufenden
    Prozess motivierten Lernens in einer Situation
    durch Eingriffe zum Erliegen bringt.
  • Lernmotivation als situationsübergreifendes
    Personenmerkmal (z.B. als motivationale
    Orientierung oder persönliches Interesse)
  • Demotivation Abbau einer in der Person
    verfestigten, mehr oder weniger
    bereichsspezifischen Orientierung durch Maßnahmen
    oder Eingriffe

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Weitere Differenzierungen von Demotivation
  • Quantitative Sichtweise
  • Demotivation als eindimensionale Abnahme der Höhe
    oder Stärke von Lernmotivation
  • Qualitative Sichtweise
  • Veränderung in der Qualität von Motivationsformen
  • Voraussetzung Lernen wird verursacht durch
    unterschiedliche oder verschiedene
    Motivationsquellen und eine vorhandene Form der
    Lernmotivation kann reduziert und durch andere
    ersetzt werden

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?Abstufung der Qualitäten von Lernmotivation
  • A) aus psychologischer Perspektive
  • Deci/ Ryan abstufende Unterscheidung von Formen
    der Lernmotivation
  • amotiviert?external?introjiziert?integriert/intrin
    sisch?interessant
  • B) aus pädagogischer Perspektive
  • Vergleichbare Abstufung von Qualitäten
  • Begründung durch Befunde über Auswirkungen der
    einzelnen Motivationsformen auf kognitive und
    emotionale Lernergebnisse und auf die
    Persönlichkeitsentwicklung
  • Vergl. Abb. 1

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6 Demotivationen, die Lehrende unterlaufen können
  • 1. Die Verantwortung der Lehrenden und die
    Autonomie der Lernenden

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  • Wer ernsthaft lehrt, will, dass erfolgreich
    gelernt wird und übernimmt so die Verantwortung
    für das Lernen
  • Problem beim Gefühl der Verantwortung am Beispiel
    des Experiments von Deci et al. (1982)

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Wichtigste Ergebnisse
  • Experimentalgruppe sprach doppelt so lange,
    verwendete dreimal so viele Anweisungen (Du
    sollst) und stellte doppelt so viele Fragen wie
    die Kontrollgruppe
  • Lernende hatten keine Zeit, sich selbst und auf
    eigene Weise mit dem Puzzle zu befassen (Reiz
    der Puzzle-Lösung ging verloren)
  • Ausführen vorgeschriebener Tätigkeit anstelle von
    Lernen

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Demotivation durch Einengen von Spielräumen,
detailliertes Vorschreiben und massives
Kontrollieren
  • Stattdessen sollten Lernende in ihrem Bedürfnis
    nach Autonomie unterstützt werden
  • Wieviel Freiheit oder Selbstbestimmung brachen
    Lernende unter Bedingungen von Lehre?

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2. Struktur, Zieltransparenz und wahrgenommene
Bedeutung
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Lehre und Unterricht verfolgen Ziele
  • Transparenz der Ziele ist wichtig,
  • a) zur Berücksichtigung der Autonomie der
    Lernenden
  • b) zum Feststellen subjektiver Bedeutung für die
    Lernenden und zum Herstellen von Beziehungen
    zwischen den Anforderungen und eigenen
    Präferenzen, Absichten und Zielen
  • C) um Orientierungsprobleme der Lernenden zu
    vermeiden
  • Intransparente Ziele können Demotivation zur
    Folge haben

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Bsp. Fragebögen
  • 50 gaben als Antwort, nie oder selten
    Informationen über Lehr-Lern-Ziele erhalten haben
  • 61 konnten nie oder selten die Berufsrelevanz
    des Lernstoffs erkennen

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3 mögliche Gründe, warum die Ziele nicht
offengelegt wurden (und so ungewollt demotivieren)
  1. Schnell zur Sache kommen
  2. Liegt doch auf der Hand
  3. Rationalitätsprobleme beim Unterscheiden,
    Benennen und Begründen von Lernzielen über die
    eigene Veranstaltung hinaus

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Anpassung an das Niveau der Lernenden
Instruktionsqualität
  • Lernstoff an die Voraussetzungen der Lernenden
    anpassen

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Was versteht man unter höheren und
niedrigeren Unterrichtzielen?
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- höhere Unterrichtsziele z.B.
Verstehen, Fragestellen, Nachdenken,
Problemlösung- niedrigere Unterrichtsziele
z.B. Faktenwissen, Beherrschen
grundlegender Fertigkeiten
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Tipp für uns
  • Gute Mischung von höheren und niedrigeren
    Unterrichtzielen

50
Fehlendes Zutrauen und mangelnde
Kompetenzunterstützung
  • Demotivation, indem man den Lernenden kein
    Zutrauen entgegenbringt oder ihre Kompetenzen in
    Frage stellt

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Tipp für uns
  • Achtet auf eure Gestik und auf eure Mimik

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Soziale Einbindung Gehören Lernende auch dazu?
  • Lehrende brauchen Lernende wo gelehrt wird,
    gehören Lernende also dazu

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Demotivierung erfolgt, wenn
  • Sich Lernende zurückgewiesen oder vernachlässigt
    fühlen
  • Sich die Lernenden nicht als Person akzeptiert
    oder ernstgenommen erleben
  • Die Lernenden den Eindruck gewinnen, dass ihre
    Perspektive, ihr Ängste, ihr Schwierigkeiten,
    ihre Belastungen ignoriert werden
  • Gemeinsames Erarbeiten und handeln unterbleibt

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Tipp für uns
  • Vermeidung der vorherigen Seite ?
  • Oder anders gesagt
  • Lehrende sollen mit Lernenden wie mit
    potentiellen Kollegen umgehen

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Was interessiert mich der Lernstoff?
  • Lernende zeigen oft kaum Interesse an ihrem
    eigenen Lernstoff
  • ? Folge ? Demotivierung

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Tipp für uns
  • Lehrende sollen Lernstoff mit anderen Augen sehen
  • ? mit Augen der Lernenden

57
Danke für eure Aufmerksamkeit
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