Spaltung der St - PowerPoint PPT Presentation

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Spaltung der St

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner Altbauquartiere in der Innenstadt ... Von der geteilten zur gespaltenen Stadt Die Mauer existiert in den K pfen der Menschen ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Spaltung der St


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Spaltung der Städte
  • Der Fall Berlin

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1. Geschichte Berlins
  • Nach Ende des Nationalsozialismus ist die Stadt
    in West-Berlin und Ost-Berlin geteilt

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1. Geschichte Berlins
  • Nach Ende des Nationalsozialismus ist die Stadt
    in West-Berlin und Ost-Berlin geteilt
  • Ost-Berlin entwickelt sich unter sozialistischer
    Herrschaft,
  • Plattenbausiedlungen werden gebaut,
  • Altbausiedlungen im Innenstadtbereich verfallen

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1. Geschichte Berlins
  • Nach Ende des Nationalsozialismus ist die Stadt
    in West-Berlin und Ost-Berlin geteilt
  • Ost-Berlin entwickelt sich unter sozialistischer
    Herrschaft,
  • Plattenbausiedlungen werden gebaut,
  • Altbausiedlungen im Innenstadtbereich verfallen
  • West-Berlin ist vom Rest Deutschlands
    abgeschlossen,
  • Großsiedlungen und Sozialwohnungen werden gebaut

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2. Segregation
  • Segregation bezeichnet die ungleiche Verteilung
    der Wohnstandorte sozialer Gruppen im Stadtraum.

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2. Segregation
  • Segregation bezeichnet die ungleiche Verteilung
    der Wohnstandorte sozialer Gruppen im Stadtraum.
  • Verschiedene Formen von Segregation (z.B.)

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2. Segregation
  • Segregation bezeichnet die ungleiche Verteilung
    der Wohnstandorte sozialer Gruppen im Stadtraum.
  • Verschiedene Formen von Segregation (z.B.)
  • soziale Segregation

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2. Segregation
  • Segregation bezeichnet die ungleiche Verteilung
    der Wohnstandorte sozialer Gruppen im Stadtraum.
  • Verschiedene Formen von Segregation (z.B.)
  • soziale Segregation
  • ethnische Segregation

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2. Segregation
  • Segregation bezeichnet die ungleiche Verteilung
    der Wohnstandorte sozialer Gruppen im Stadtraum.
  • Verschiedene Formen von Segregation (z.B.)
  • soziale Segregation
  • ethnische Segregation
  • Segregation ist ein Kontinuum

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Völlig überzogene Erwartungen in Bezug auf die
    Entwicklung der Bevölkerungszahlen nach der
    Wende ? neue Wohnsiedlungen wurden am Stadtrand
    gebaut.

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Völlig überzogene Erwartungen in Bezug auf die
    Entwicklung der Bevölkerungszahlen nach der
    Wende ? neue Wohnsiedlungen wurden am Stadtrand
    gebaut.
  • Ausländerzahlen steigen, kein Sterbeüberschuss
    weil die Familien im Durchschnitt jünger sind.

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Völlig überzogene Erwartungen in Bezug auf die
    Entwicklung der Bevölkerungszahlen nach der
    Wende ? neue Wohnsiedlungen wurden am Stadtrand
    gebaut.
  • Ausländerzahlen steigen, kein Sterbeüberschuss
    weil die Familien im Durchschnitt jünger sind.
  • Mit der Deindustrialisierung kommt der Wandel zu
    Dienstleistungsgesellschaft, viele Arbeitsplätze
    im Innenstadtbereich fallen weg.

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Mit der Herausbildung des Dienstleistungssektors
    entstehen einerseits viele schlecht bezahlte
    Jobs, andererseits aber auch viele sehr gut
    bezahlte Arbeitsplätze, die allerdings einer sehr
    hohen Qualifikation bedürfen.

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Mit der Herausbildung des Dienstleistungssektors
    entstehen einerseits viele schlecht bezahlte
    Jobs, andererseits aber auch viele sehr gut
    bezahlte Arbeitsplätze, die allerdings einer sehr
    hohen Qualifikation bedürfen.
  • Es entsteht eine Polarisierung des Einkommens.

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3. Soziale Segregation und sozial-räumliche
Segregation nach 1989/90
  • Mit der Herausbildung des Dienstleistungssektors
    entstehen einerseits viele schlecht bezahlte
    Jobs, andererseits aber auch viele sehr gut
    bezahlte Arbeitsplätze, die allerdings einer sehr
    hohen Qualifikation bedürfen.
  • Es entsteht eine Polarisierung des Einkommens.
  • Außerdem beginnt Suburbanisierung, vor allem
    Familien mit Kindern wandern ab.

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
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(No Transcript)
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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Altbauquartiere waren die traditionellen
    Arbeiterquartiere ? hier steigt die
    Arbeitslosigkeit am schnellsten.

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Altbauquartiere waren die traditionellen
    Arbeiterquartiere ? hier steigt die
    Arbeitslosigkeit am schnellsten.
  • Besserverdienende verlassen diese Quartiere
    (selektive Abwanderung).

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Altbauquartiere waren die traditionellen
    Arbeiterquartiere ? hier steigt die
    Arbeitslosigkeit am schnellsten.
  • Besserverdienende verlassen diese Quartiere
    (selektive Abwanderung).
  • In den (billigen) Altbauquartieren verbleiben
    Ausländer, Berufstätige mit sehr niedrigem
    Einkommen und Arbeitslose, die Zahl der
    Transferempfänger steigt.

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Fahrstuhleffekt
  • sinkendes Einkommen ? sinkende Kaufkraft

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Fahrstuhleffekt
  • sinkendes Einkommen ? sinkende Kaufkraft
  • mittelständische Betriebe geben auf
    oder verlassen den Stadtteil

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Fahrstuhleffekt
  • sinkendes Einkommen ? sinkende Kaufkraft
  • mittelständische Betriebe geben auf
    oder verlassen den Stadtteil
  • Arbeitslosigkeit und Zahl der
    Transferempfänger steigt weiter

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Fahrstuhleffekt
  • sinkendes Einkommen ? sinkende Kaufkraft
  • mittelständische Betriebe geben auf
    oder verlassen den Stadtteil
  • Arbeitslosigkeit und Zahl der
    Transferempfänger steigt weiter
  • die sozial stärksten Bewohner verlassen das
    Quartier

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Fahrstuhleffekt
  • sinkendes Einkommen ? sinkende Kaufkraft
  • mittelständische Betriebe geben auf
    oder verlassen den Stadtteil
  • Arbeitslosigkeit und Zahl der
    Transferempfänger steigt weiter
  • die sozial stärksten Bewohner verlassen das
    Quartier
  • . . .

26
4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Aus einem Quartier ist ein benachteiligtes
    Quartier geworden.

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4.1 Das Beispiel der West-Berliner
Altbauquartiere in der Innenstadt
  • Aus einem Quartier ist ein benachteiligtes
    Quartier geworden.
  • Aus einem benachteiligten Quartier wird dann ein
    benachteiligendes Quartier,
    aus sozialer Segregation
    ergibt sich sozial-räumliche Segregation.

28
4.2 Der Rest Berlins
  • Ähnliche Entwicklung in den Innenstädtischen
    Altbaugebieten Ost-Berlins, allerdings nicht so
    hohe Segregation wie in West-Berlin.

29
4.2 Der Rest Berlins
  • Ähnliche Entwicklung in den Innenstädtischen
    Altbaugebieten Ost-Berlins, allerdings nicht so
    hohe Segregation wie in West-Berlin.
  • Plattenbausiedlungen in Ost-Berlin erleben
    ähnliche Entwicklung wie die Altbaugebiete
    West-Berlins.

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(No Transcript)
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4.2 Der Rest Berlins
  • Ähnliche Entwicklung in den Innenstädtischen
    Altbaugebieten Ost-Berlins, allerdings nicht so
    hohe Segregation wie in West-Berlin.
  • Plattenbausiedlungen in Ost-Berlin erleben
    ähnliche Entwicklung wie die Altbaugebiete
    West-Berlins.
  • Nach der Wende wollten viele der Bewohner nicht
    mehr in diesen sozialistischen Wohnsiedlungen
    leben, vor allem Familien mit Kindern verließen
    die Quartiere.

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4.2 Der Rest Berlins
  • Ähnliche Entwicklung in den Innenstädtischen
    Altbaugebieten Ost-Berlins, allerdings nicht so
    hohe Segregation wie in West-Berlin.
  • Plattenbausiedlungen in Ost-Berlin erleben
    ähnliche Entwicklung wie die Altbaugebiete
    West-Berlins.
  • Nach der Wende wollten viele der Bewohner nicht
    mehr in diesen sozialistischen Wohnsiedlungen
    leben, vor allem Familien mit Kindern verließen
    die Quartiere.
  • Damit beginnt eine ähnliche Abwärtsspirale wie in
    den Altbausiedlungen West-Berlins.

33
(No Transcript)
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4.2 Der Rest Berlins
  • Die übrigen Bereiche Berlins (Neubausiedlungen am
    Stadtrand, alte Villenkolonien, Berliner Umland)
    verzeichnen Zuzügen, vor allem von Familien mit
    Kindern, und besser Verienenden.

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5. Von der geteilten zur gespaltenen Stadt
  • Die Mauer existiert in den Köpfen der Menschen
    weiter.

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5. Von der geteilten zur gespaltenen Stadt
  • Die Mauer existiert in den Köpfen der Menschen
    weiter.
  • Im westen Berlins deutlich höherer
    Ausländeranteil.

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5. Von der geteilten zur gespaltenen Stadt
  • Die Mauer existiert in den Köpfen der Menschen
    weiter.
  • Im westen Berlins deutlich höherer
    Ausländeranteil.
  • Gemessen an sozialer, bzw. sozial-räumlicher
    Segregation ergibt sich eine neue Aufteilung der
    Stadt

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5. Von der geteilten zur gespaltenen Stadt
  • Die Mauer existiert in den Köpfen der Menschen
    weiter.
  • Im westen Berlins deutlich höherer
    Ausländeranteil.
  • Gemessen an sozialer, bzw. sozial-räumlicher
    Segregation ergibt sich eine neue Aufteilung der
    Stadt
  • - benachteiligte Quartiere auf der einen Seite,

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5. Von der geteilten zur gespaltenen Stadt
  • Die Mauer existiert in den Köpfen der Menschen
    weiter.
  • Im westen Berlins deutlich höherer
    Ausländeranteil.
  • Gemessen an sozialer, bzw. sozial-räumlicher
    Segregation ergibt sich eine neue Aufteilung der
    Stadt
  • - benachteiligte Quartiere auf der einen
    Seite,
  • - Quartiere der besser verdienenden auf der
    anderen
  • Seite.
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