1. Teil: Gestaltung der Au - PowerPoint PPT Presentation

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1. Teil: Gestaltung der Au

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1. Teil: Gestaltung der Au endienstorganisation Gr e der Au endienstorganisation - Zielsetzung und Berechnungsmethoden - Arbeitslastverfahren – PowerPoint PPT presentation

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Title: 1. Teil: Gestaltung der Au


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1. Teil Gestaltung der Außendienstorganisation
  • Größe der Außendienstorganisation
  • - Zielsetzung und Berechnungsmethoden
  • - Arbeitslastverfahren
  • - Weitere Berechnungsmethoden
  • Bildung von Verkaufsbezirken
  • - Kriterien
  • - Methoden zur Bildung von Verkaufsbezirken

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Größe der Außendienstorganisation
  • Ziele Finden der der idealen Organisationsgröße
  • Zu berücksichtigende Kriterien
  • - Kundenerfordernisse
  • - Verkaufspotenzial
  • - Arbeitsauslastung der je Verkäufer
  • - finanzielle Situation des Unternehmens
  • - die definierten Unternehmensziele

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Größe der Außendienstorganisation
  • Die ideale Größe der AD-Organisation lässt sich
    durch verschiedene Berechnungs-methoden
    ermitteln
  • Arbeitslastverfahren
  • Weitere Methoden
  • Vertriebskosten/Umsatz-Vergleich
  • Gesamtziel/Umsatzziel je MA

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Das Arbeitslastverfahren
  • Zur Berechnung notwendige Informationen
  • Kunden
  • Anzahl
  • Bedeutung/Gewichtung
  • Besuchshäufigkeit
  • Neukunden
  • Bestandskunden

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Das Arbeitslastverfahren
  • Arbeitstage (pro Jahr)
  • Mögliche Besuche pro Tag
  • Verkaufstätigkeit
  • Sonstige nicht verkaufsaktive Tätigkeiten
  • Spezielle Anforderungen von einzelnen
    Kundengruppen

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Arbeitstage
  • Kalendertage
  • Samstage/Sonntage
  • Urlaub
  • Feiertage
  • Krankheit
  • Arbeitstage
  • Schulungstage
  • Besprechungstage
  • Innendiensttätigkeiten
  • Mögliche Besuchstage

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Tätigkeiten des Außendienstes
  • Verkaufen
  • Besuchsvorbereitung
  • Fahrtzeit
  • Wartezeit
  • Berichte/Dokumentation
  • Sonstiges (Schulungen,
    Sondereinsätze, etc.)

Nicht verkaufsaktive Tätigkeiten
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Besuchsfrequenz
Erforderliche Besuchs-frequenz pro Jahr
Aktive Kunden 25.000
A-Kunden 3.000 24x
B-Kunden 8.000 12x
C-Kunden 14.000 6x
Potentielle Kunden 1.000
Wichtige Kunden 300 4x
weniger wichtige 700 2x
Mögliche Besuchstage pro Jahr 200
Besuche pro Tag (Erfahrung) 10
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Berechung der ADM-Anzahl
Anzahl Besuche
A-Kunden 72.000
B-Kunden 96.000
C-Kunden 84.000
Wichtige potentielle Kunden 1.200
weniger wichtige potentielle Kunden 1.400
Summe 254.600
254.600 mögl. Besuche Pro Tag mögl. Besuchstage pro Jahr (bspw. 200) 2.000
Anzahl der erforderlichen AD-Mitarbeiter 127
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Weitere Berechnungsmöglichkeiten
  • Vertriebskosten/Umsatz Vergleich
  • Umsatz kalkulierter Vertriebskostenanteil in
  • Kosten je Reisender

Anzahl Reisende
Bsp. Bei einem Umsatz von 25 Mio. und einem
Vertriebskostenanteil von 5 und Kosten je ADM
von TDM 70 wären nach o.g. Formel 18 MA mgl.
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Weitere Berechnungsmöglichkeiten
  • Gesamtumsatz/Umsatzziel je MA
  • Jahresumsatzziel
  • Tagesumsatz Besuchstage

Anzahl Mitarbeiter
Bsp. Bei einem Umsatzziel von 20 Mio. und
einem Tagesumsatz pro MA von TDM 8 und mgl.
Besuchstagen pro Jahr 200 wären nach o.g.
Formel 12 MA mgl.
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Bildung von Verkaufsbezirken
  • Zu berücksichtigende Kriterien
  • Größe
  • Ausschöpfung des Absatzmarktes
  • Auslastung des ADM/Besuchshäufigkeiten/Besuchsdaue
    r pro Kunde etc.
  • Chancengleichheit zwischen den ADM
  • Positiver DB
  • Weitere Kriterien Fahrtzeiten,
    Straßenverhältnisse etc.

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Bildung von Verkaufsbezirken
  • Zu berücksichtigende Kriterien
  • Grenzen
  • Orientierung an Verwaltungsgrenzen
  • Verlauf der Verkehrswege
  • Landsmannschaftliche Grenzen
  • Grenzziehung von Filialnetzen von Handelskunden
  • Lage
  • Wohnort des MA in der Mitte
  • Lage der wichtigsten Kunden in der Mitte

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Bedeutung der Verkaufsbezirke
  • Die Festlegung der Verkaufsbezirke spielt im
    Hinblick auf die Tourenplanung eine entscheidende
    Rolle, da sie hierbei auch berücksichtigt werden
    muss.
  • Bei der Tourenplanung beeinflussen oft dieselben
    Kriterien die Entscheidung über die Planung wie
    bei der Bildung der Verkaufsbezirke.

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Beispiele für die Tourenplanung
Hierbei wird jeder Kunde am selben Wochentag
besucht, d.h. jeder Kunden wird jede Woche
besucht.
16
Beispiele für die Tourenplanung
1. Wo.
Hierbei wird jeder Kunde einmal monatlich
besucht, bspw. immer Montags in der ersten
Monats-woche.
2. Wo.
3. Wo.
4. Wo.
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Beispiele für die Tourenplanung
Hierbei wird jeder Kunde einmal im Monat besucht,
so bspw. montags in der ersten Monats-woche.
Diese Art der Tourenplanung ist bei großen
Gebieten und/oder vielen Kunden sinnvoll.

Mo
Di
Mi
Do
Fr
18
2. Teil Gestaltung der Außendienstorganisation
  • Reisender oder HV
  • - Fakten zur Handelsvertretung
  • - Entscheidung zwischen HV und Reisenden
  • Suche und Auswahl der Mitarbeiter
  • - Prozess der Mitarbeiterauswahl
  • - Stellenbeschreibung
  • - Instrumente der MA-Beschaffung

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Definition Handelsvertreter
  • Nach 84 Abs. 1 S.1 HGB ist ein Handelsvertreter,
    wer als selbstständiger Gewerbetreibender
    ständig damit betraut ist, für einen anderen
    Unternehmer Geschäfte zu vermitteln oder in
    dessen Namen abzuschließen.

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Arten von Handelsvertretungen
  • Abschluss- und Vermittlungsvertreter
  • Einfirmen - und Mehrfirmenvertreter
  • Haupt- und nebenberufliche HV
  • Unterscheidung nach Wirtschaftsgruppen (Waren-,
    Versicherungs-, Bausparkassenvertreter, Vertreter
    des Beförderungs- und Transportwesens)
  • Generalvertreter (echte und unechte)

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Pflichten des HV
  • AllgemeingtWahrnehmung des Unternehmerinteresses
    - z. B. Nachrichtenübermittlung, Treuepflicht
    etc.
  • Wettbewerbsverbotegtder HV darf seinen
    Unternehmer nicht durch die Tätigkeit für
    Konkurrenzbetriebe schädigen - während des
    Vertragsverhältnisses- nach Beendigung des
    Vertragsverhältnisses

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Pflichten des Unternehmers
  • Unterstützungspflichten- z. B.
    Zurverfügungstellung von Unterlagen, Erteilung
    von Auskünften etc.
  • Provisionszahlungen - Anspruch gem. 87
    HGBDer HV hat Anspruch auf Provision für alle
    während des Vertragsverhältnisses abgeschlossenen
    Geschäfte, die auf seine Tätigkeit zurückzuführen
    sind o. Mit Dritten abgeschlossen werden, die er
    als Kunden für Geschäfte der gleichen Art
    erworben hat.

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Der Handelsvertretervertrag
  • Dem Typus nach handelt es sich beim HV-Vertrag um
    einen Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakt
    er (gem. 675 BGB)

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Beendigung des HV-Vertrages
  • Ordentliche Kündigung gem. 89 Abs. 1
    HGB(abhängig von der Laufzeit des Vertrages, im
    1. Jahr ein Mo., stufenweise Verlängerung bis auf
    6 Mo. Ab einer Vertragsdauer von 5 Jahren, etc.)
  • Kündigung aus wichtigem Grund(fristlose
    Kündigung ist möglich)

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Kriterien HV oder Reisender
  • Vertragliche Bindung
  • Arbeitszeit (HV kann frei bestimmen, da
    selbständig)
  • Entlohnung (bei HV Provision, Fix im Einzelfall)
  • zusätzliche Kosten (nur bei Reisenden, z. B. Kfz,
    Übernachtung, Telefon, Bürokosten, etc.)
  • Kostencharakter (bei HV variabel, bei Reisenden
    fix)
  • Motivation (bei HV höher, da leistungsabh.
    Vergütung)
  • Fluktuation (bei HV nur im Einzelfall, bei
    Reisenden aufgrund v. Karrieresprung eher möglich)

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Kriterien HV oder Reisender
  • Kündigung (bei HV vertragsbedingt, bei Reisenden
    langwierig/aufwendig)
  • Kundenbearbeitung/Steuerung
  • Kontrolle (bei HV schlecht möglich bei Reisenden
    durch Weisungsbefugnis möglich)
  • Informationsfluss/Berichterstattung (bei HV
    schlecht)
  • Produkt-, Unternehmensidentifikation (nur bei
    Einfirmen-HV hoch bei Reisenden nicht unbedingt)
  • Änderung der Verkaufsbezirke (bei HV schlecht
    möglich)

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Kriterien HV oder Reisender
  • Einsatzmöglichkeiten/Veränderung der Aufgaben
    (bei HV nicht möglich bei Reisenden ja)
  • Arbeitskapazität (bei HV auch für andere Firmen)
  • Arbeitsweise (bei HV aufs Einkommen bezogen bei
    Reisenden unternehmensbezogen)
  • Übernahme zusätzlicher Aufgaben (bei HV u. U.
    Möglich, bei Reisenden möglich)
  • Verkaufstraining (bei HV nach Vertrag bei
    Reisenden ja)
  • Unternehmenspräsentation am Markt (bei HV
    indirekt, bei Reisenden direkt)
  • Kontakte zu den Kunden

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Kriterien HV oder Reisender
  • Basis ist die Situationsanalyse- Art der
    Produkte- Dauer des Kaufentscheidungsprozesses-
    kausaler Zusammenhang zw. Verkaufstätigkeit u.
    Umsatz- Finanzkraft des Unternehmens- Phase im
    PLZ- Größe und Anzahl der Kunden-
    Wettbewerbssituation
  • Kosten/Umsatz Ermittlung des Kritischen
    Umsatzniveaus
  • Punktbewertungsmodelle

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Das Kritische Umsatzniveau
  • ...ist die Umsatzmenge, bei der die Kosten des
    Reisenden die des HV gleich hoch sind
  • Herleitung der Formel- Kosten des Reisenden
    Kf(R) (qv(R) x U)- Kosten des HV
    Kf(HV) (qv(HV) x U)gt Gleichsetzung der
    KostenformelnKf(R) (qv(R) x U) Kf(HV)
    (qv(HV) x U)
  • Die kritische Umsatzmenge Kf(R) - Kf(HV)q(HV)
    -q(R)

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Prozess der Mitarbeiterauswahl
  • Festlegung des Anforderungsprofils
  • Erarbeitung der Stellenbeschreibung
  • Entscheidung über die Art der MA-Beschaffung
    intern u./o. extern
  • Vergleich der Bewerber mit dem Anforderungsprofil
  • Auswahl möglicher Kandidaten
  • Entscheidung über die Einstellung
  • Vertragsformulierung und Unterschrift
  • Kontrolle der Personalentscheidung

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Das Anforderungsprofil
  • Sollte folgende Punkte beinhalten- Kenntnisse
    (Markt-, Kundenkenntnisse, Kenntnisse der
    Wettbewerber, Produktkenntnisse, fachliche
    Kenntnisse, etc.)- Erfahrungen (Berufs-,
    Verkaufs-, Branchenerfahrungen, etc.)-
    Fähigkeiten (Ausdrucks-, Überzeugungsfähigkeit,
    Selbstdarstellung, etc.)- Eigenschaften
    (belastbar, zielorientiert, positiv, dynamisch,
    gründlich, etc,.)

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Instrumente der Beschaffung
  • Intern durch Stellenbeschreibung oder gezielte
    Ansprache von MA
  • Extern durch Stellenanzeigen, Personalberatung,
    Arbeitsamt, Leasing, Bewerberanzeigen von
    Stellensuchenden, Kontakte zu Institutionen
    /Firmen, unaufgeforderte Bewerbungen von
    Stellensuchenden, u. ä.

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CDH
  • Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände
    für Handelsvermittlung und Vertrieb
  • repräsentiert als Spitzenverband die mehr als
    60.000 Handelsvermittlerbetriebe aller Branchen
  • Dazu gehören insbesondere die Handelsvertretungen
    als Marktpartner von Industrie und Handel
  • Den Wirtschaftsverbänden der CDH gehören auch
    Industrievertretungen , Handelsagenturen,
    Vertragshändler, Vertriebsingenieurbüros,
    Merchandiser, etc. an
  • 1902 gegründet, Dachverband der 14
    CDH-Wirtschaftsverbände in allen Teilen der BRD

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CDH
  • Gegliedert in Bundesfachverbände, die die
    branchenbezogenen Belange der Handelsvermittlungen
    wahrnehmen
  • Vertreten im Gemeinschaftsausschuss der Deutschen
    Gewerblichen Wirtschaft (EuroCommerce)
  • Mitglied der Internationalen Union der
    Handelsvertreter und Handelsmakler (IUCAB)
  • Gehört der Bundesvereinigung Deutscher
    Handelsverbände e.V. an
  • Enge Kontakte zu anderen Verbänden und
    Institutionen der Wirtschaft

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Die politische Position der CDH
  • Die CDH steht zu einer Wirtschaftspolitik, die
    fairen Leistungswettbewerb sichert,
    Chancengleichheit gewährleistet, Leistung lohnend
    macht und den Mut zur Selbständigkeit stärkt
  • Die CDH ist für eine Senkung der
    Unternehmens-steuern, um die internat.
    Wettbewerbsfähigkeit der in Deutschland
    ansässigen Unternehmen zu verbessern
  • Die CDH ist für eine Eindämmung der
    Lohnzusatzkosten, die Konsolidierung des
    Staatshaushaltes und den Abbau administrativer
    Unternehmensleistungen

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Die politische Position der CDH
  • Die CDH setzt sich für eine Verbesserung der
    Verkehrssituation in den Innenstädten und auf den
    Fernstraßen ein
  • Die CDH lehnt weitere finanzielle Belastungen der
    Autofahrer zugunsten der öffentlichen Haushalte
    ab
  • Die CDH sieht in der Wirtschafts- und
    Währungsunion eine zwingende Notwendigkeit für
    die weitere Integration Europas

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Das Leistungspaket der CDH
  • Interessenvertretung, z. B. ggü. Gesetzgebern,
    der Regierung, und den zuständigen Ministerien
  • Persönliche Beratung, z. B. was das
    Handelsvertreterrecht, Steuer- und Arbeitsrecht
    betrifft, mit Hilfe von Musterverträgen,
    Geschäftsbüchern, Vordrucken, etc.
  • EDV-Beratung durch die Gesellschaft für
    Datenverarbeitung in Handelsvertreter- und
    Handelsmaklerbetrieben mbH (CDH-DATA)
  • Unterstützung in spezif. Fragen verschiedener
    Branchen durch die Bundesfachverbände
    Fachgemeinschaften auf Landesebene

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Das Leistungspaket der CDH
  • Weiterbildung durch umfangreiches Seminarangebot,
    Möglichkeit des Abschlusses als Handels- u.
    Vertriebswirt/in an der Verwaltungs- u.
    Wirtschaftsakademie Freiburg
  • Vertretungsvermittlung für Unternehmen, die eine
    Zusammenarbeit m. Handelsvermittlungen suchen
  • Kostenvorteile für Mitglieder durch Abkommen mit
    Wirtschaftsunternehmen, Rahmenabkommen mit
    verschiedenen Partnern, wie z. B. europcar,
    Holiday Inn, Hilton International, etc.
  • Wissenschaft und Forschung durch Unterstützung
    praxisnaher Forschungsvorhaben, z. B.
    CDH-Betriebsvergleich, CDH-Statistik, etc.
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