Ganztagsschule - PowerPoint PPT Presentation

About This Presentation
Title:

Ganztagsschule

Description:

Ganztagsschule warum? Thema in der Zeit : DIE ZEIT Wissen 27/2002 – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:509
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 45
Provided by: lochnerfi
Category:

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Ganztagsschule


1
Ganztagsschule warum?
2
Thema in der Zeit
  • DIE ZEIT Wissen 27/2002
  • "Ein Gesetz für alle Schulen"
  • Pisa und die Konsequenzen für das deutsche
    Schulsystem
  • von Bundeskanzler Gerhard Schröder

3
Thema in der Zeit
  • Wir brauchen mehr schulische Ganztagseinrichtungen
    .
  • Wir wissen seit langem, dass Ganztagseinrichtungen
    der geeignete Rahmen für qualitativ hochwertigen
    Unterricht sind und sich die Verbindung von
    Bildung und Erziehung hier leichter realisieren
    lässt.
  • Sie sind aus familienpolitischen Gründen
    überfällig, sie entlasten nicht nur die Mütter,
    sondern auch die Kinder.
  • In pädagogisch profilierten Ganztagsschulen
    können sie soziale Fähigkeiten erwerben und
    sprachliche oder fachliche Defizite ausgleichen.

4
Thema in der Zeit
  • In Deutschland jedoch spielen Ganztagseinrichtunge
    n im Vergleich zum europäischen Ausland eine
    nachgeordnete Rolle. Hier ist dringend Abhilfe
    vonnöten, die wir jetzt schaffen Die
    Bundesregierung begreift Ausgaben für Bildung als
    Investitionen in die Zukunft unseres Landes und
    stellt deshalb vier Milliarden Euro für den
    Ausbau von Ganztagsschulen zur Verfügung.

5
Thema in der Zeit
  • Es geht dabei um viel mehr als um zusätzliche
    Aufbewahrungs- und Betreuungszeit, in der am
    Nachmittag doch wieder nur die Kinder von
    alleinerziehenden Müttern unter sich sind. Der
    Ausbau der Ganztagseinrichtungen in Deutschland
    muss zu einer umfassenden Reform der Schul- und
    Lernkonzeption genutzt werden.

6
Die Reaktion aus CDU/CSU
  • Unionsländer gegen Einmischung in Schulpolitik
  • Saarbrücken/Berlin. - Die Regierungschefs der
    acht CDU/CSU-regierten Länder haben in einem
    gemeinsamen Brief an Bundeskanzler Gerhard
    Schröder eine zentral vom Bund gesteuerte
    Schulpolitik entschieden abgelehnt. Auch seien
    die Bundesländer nicht pauschal für das schlechte
    deutsche Abschneiden bei dem internationalen
    Schulleistungstest PISA verantwortlich zu machen.
    heißt es in dem vom saarländischen
    Ministerpräsidenten Peter Müller (CDU)
    erarbeiteten Brief.
  • Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU)
    sprach sich gegen eine flächendeckende Einführung
    von Ganztagsschulen aus. In sozialen
    Brennpunkten können Ganztagsangebote sinnvoll
    sein, aber darüber sollen die Länder
    entscheiden, sagte er in Berlin.

7
geplanter Verlauf der Präsentation
  • Was sind Ganztagsschulen?
  • Aussagen der BayernSPD
  • grundsätzliche Beschreibung
  • pädagogisches Argument
  • soziales Argument
  • wirtschaftliches Argument
  • Formen der Ganztagsschule
  • offene Form
  • gebundene Form
  • Beispiel Gefrees
  • Positionen zur Ganztagsschule
  • SPD-Fraktion im Landtag
  • GEW
  • BLLV
  • Kultusministerium
  • Sonstige

8
Was sind Ganztagsschulen?
  •  Grundsätzliche BeschreibungGanztagsschule
  • durchgehend strukturierter Aufenthalt in der
    Schule (für alle / an 5 Werktagen / mindestens 7
    Zeitstunden)
  • für alle, die das wollen, ein Mittagessen
  • Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen
  • ganztägige Konzeption ? alternative
    Unterrichtsformen, z.B. Projektarbeit.
  • Vormittag und Nachmittag ? gemeinsames Konzept
  • dem Freizeitbedürfnis der Kinder gerecht
    werdenErziehung zu gemeinsamer individueller
    Freizeitgestaltung
  • entsprechende Räume für das Tagesprogramm
  • Organisation aller Veranstaltungen liegt bei
    einem festen Team unter Aufsicht der Schulleitung
  • alle an der Ganztagsschule beteiligten Gruppen
    müssen zusammenarbeiten
  • notwendiger personeller und finanzieller Aufwand
    muss gesichert sein.
  •  Quelle Bayerischer Ganztagsschulverband

9
Was sind Ganztagsschulen?
  •  Das pädagogische ArgumentGanztagsschule
  • mehr Zeit für Kinder
  • Rhythmisierung des Unterrichts
  • Entlastung der Eltern
  • Zeitfaktor
  • Unterrichtsplanung

10
Was sind Ganztagsschulen?
  •  Das soziale ArgumentGanztagsschule
  • Verminderung sozialer Ungleichheit
  • Integration ausländischer Kinder
  • soziale Kontakte verstärken
  • individuelle Förderung
  • sinnvolle Freizeitgestaltung

11
Was sind Ganztagsschulen?
  •  Das wirtschaftliche ArgumentGanztagsschule
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Standortvorteil
  • Schulabbrecher

12
Offene Form der Ganztagsschule
  • Merkmale
  • verpflichtende Unterrichtszeit vorwiegend an
    Vormittagen
  • nach Unterrichtszeit freiwilliger Mittagstisch
  • freiwillige Hausaufgabenbetreuung unter
    Lehreranleitung
  • nachmittags Arbeitsgemeinschaften und Kurse,
    sowie Neigungsgruppen (oft mit Einbeziehung der
    Eltern)

13
Offene Form der Ganztagsschule
  • Vorteile
  • ist eher im Regelschulsystem möglich
  • wahlweise als Ganztagsschule oder als
    Halbtagsschule
  • kein Verplanungs- und Familienentziehungseffekt
  • Eltern aus bildungsbewussten Familien akzeptieren
    am ehesten diese Form
  • alle etablierten politischen Richtungen
    akzeptieren am ehesten diese Schulart
  • Abstimmung per Füße

14
Offene Form der Ganztagsschule
  • Nachteile
  • die Rhythmisierung ist nicht möglich
  • die Sozialisation gelingt nicht so gut  

15
Offene Form der Ganztagsschule
  • Beispiel (6. Klasse)

16
Gebundene Form der Ganztagsschule
  • Merkmale
  • auf Vor- und Nachmittage verteilt
  • Mittagstisch ist obligatorisch
  • schriftliche Hausaufgaben sind konzeptionell
    eingebunden

17
Gebundene Form der Ganztagsschule
  • Vorteile
  • erzieherische und bildungspolitische Ziele kommen
    eher allen Schülern zugute
  • die Sozialisation gelingt besser
  • die Rhythmisierung ist möglich

18
Gebundene Form der Ganztagsschule
  • Nachteile
  • weniger persönliche Freiheit
  • Eltern bildungsbewusster Familien lehnen zum Teil
    diese Form ab
  • soziale Auslese ist denkbar

19
Gebundene Form der Ganztagsschule
  • Beispiel (6. Klasse)

20
Beispiel aus Oberfranken
  • Ganztagsschule
  • Ganzheitliche Erziehung
  • Die Jacob-Ellrod-Schule ist eine Ganztagsschule
    in "gebundener" Form. Alle Schüler nehmen am
    Unterricht ganztags teil.
  • Dem Bildungsideal von Herz, Hand  und Verstand 
    versuchen wir  durch unser  breitgefächertes 
    Angebot in  Arbeitsgemeinschaften, 
    Neigungsgruppen und Freizeitkursen näher zu
    kommen.
  • Schriftliche  Hausaufgaben  werden  durch 
    gezielte  Übungen während der Schulzeit ersetzt.
  • Die  schuleigene  Küche  versorgt  die  Schüler 
    in  der Mittagspause mit warmen Gerichten.

21
  • Geschichte
  • 1967 wurde die JES in den Räumen der Hauptschule
    ins Leben gerufen. Damals  war sie  eine
    Zweigschule der Nürnberger Wilhelm-Löhe-Schule.
  • 1971 wurde dann das Gebäude fertig gestellt, das
    noch heute die Schüler beherbergt. Von Anfang
    war die Schule als Ganztagsschule geplant,
    wodurch sich die Ausstattung mit Speisesaal und
    Gruppenräumen erklärt.
  • 1973 Gründung der "Evangelischen
    Erziehungsstiftung Gefrees" als
    Sachaufwandsträger der JES
  • 1978 wurde in Kooperation mit der Stadt Gefrees
    die Schulsporthalle gebaut.
  • 1980 errichtete man auf dem weitläufigen Areal
    eine Freisportanlage.
  • 1998 musste die Schule wegen der steigenden
    Schülerzahlen mit einem Neubau, der  auch der
    Erweiterung in der informationstechnischen
    Bildung Rechnung trug, erweitert werden.
  • 2000 wurde die erste 5. Klasse der neuen
    sechsstufigen Realschule begrüßt.

22
(No Transcript)
23
Positionen zur Ganztagsschule
  • SPD-Fraktion im bayerischen Landtag
  • Ziele
  • Zahlen
  • Forderungen
  • Finanzierung

24
Positionen zur Ganztagsschule
  • Allgemeine Zielsetzungen der Ganztagsschule
  • Ganztagsschule bietet in ihrer voll ausgebauten
    Form alle Merkmale, die das Erziehen, Lehrern und
    Bilden nach heutiger Sicht fruchtbar und effektiv
    machen können.
  • Wissenschaftler, Bildungspolitiker und
    Schulpraktiker bestätigen diese Zielsetzungen,
    die man etwa folgendermaßen zusammenfassen
    könnte 

25
Positionen zur Ganztagsschule
  • Soziale Verhaltensweisen und demokratische
    Lebensformen
  • Unterschiedliche Bildungschancen sollen
    ausgeglichen werden
  • Kinder berufstätiger oder allein stehender Eltern
  • Hausaufgabe
  • Verteilung der lernintensiven Fächer auf den
    ganzen Tag
  • Veranstaltungs- und Ausstattungsangebote
  • der sinnvolle Umgang mit Freizeit wird erlernbar
  • Kooperation / Kontakte
  • Kinder ausländischer Arbeitnehmer
  • gemeinsames Mittagessen fördert den
    Sozialisationsprozess.
  • Schule ? Ort der Kommunikation
  • Schule kann wieder Spaß machen

26
Positionen zur Ganztagsschule
  • Zahlen zur Ganztagsschule
  • Traurig aber wahr
  • Von den rund 5000 Schulen in Bayern werden
    gerade einmal 29 Schulen ganztägig geführt.

27
Positionen zur Ganztagsschule
  • Ganztagsschulen in Bayern aufgeschlüsselt nach
    Bezirken

28
Ganztagsschulen in Bayern
29
Positionen zur Ganztagsschule
  • Forderungen der SPD
  • Was Wirtschaft, Gewerkschaften und Pädagogen
    schon seit langem fordern, muss auch in Bayern
    endlich Wirklichkeit werden!
  • Elternwunsch nach Ganztagsschule
  • bereits Anfang der 90er Jahre rund 40 Prozent
  • heute auf 86 Prozent gestiegen
  • (Quelle Bayerische Staatsregierung,
    Kultusministerium).

30
Positionen zur Ganztagsschule
  • Eckpunkte für die Einführung von Ganztagsschulen
  • In allen Schularten bedarfsdeckende, öffentliche
    Ganztagsangebote
  • pädagogisches und organisatorisches Konzept
  • offene oder eine gebundene Form
  • Zeitraum von 8.00/8.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr
  • vier Tage in der Woche
  • vielfältiges schulisches Wahlangebot
  • Mittagessen
  • Kosten

31
Positionen zur Ganztagsschule
  • Wie erfolgt die Umsetzung?
  • in den 25 kreisfreien Städten, 26 großen
    Kreisstädten und 71 Landkreisen mindestens ein
    ganztägiges Schulangebot je Schulart
  • ?
  • bei rund 150 Standorten und vier Schultypen
    rund 600 zusätzliche Ganztagsschulen für ca.
    300.000 Schüler
  • ?
  • ganztägiges Angebot für jeden fünften
    bayerischen Schüler

32
Positionen zur Ganztagsschule
  • Die Finanzierung
  • durchschnittliche Kosten für einen Schüler in
    Bayern
  • 4200 im normalen Vormittagsbetrieb
  • ?
  • rund 1300 Mehrausgaben ganztägig
  • (hauptsächlich für pädagogisches Personal)

33
Positionen zur Ganztagsschule
  • Ausbau von Ganztagsangeboten vorrangige
    Aufgabe
  • Überfällige öffentliche Diskussion
  • Pädagogische Fragen ins Zentrum
  • Ziel der GEW Rechtsanspruch auf
    Ganztagsschulen
  • Ganztagsschulen als Reformimpuls
  • Keine Billiglösungen
  • Langfristige Konzepte stufenweise Umsetzung

34
(No Transcript)
35
Positionen zur Ganztagsschule
Pragmatische und flexible Zwischenlösungen Offe
ne Ganztagsschulen ein möglicher
Einstieg Faktischer Ganztagsbetrieb Konzepte
und Verbesserungen notwendig Keine
Aufbewahrungsschulen Gebührenfreiheit Rollenve
rständnis und Arbeitsbedingungen Notwendige
Investitionen
36
(No Transcript)
37
Positionen zur Ganztagsschule
  • Die Ganztagsschule als bedarfsgerechtes Angebot
  • 3 Hauptmotive
  • Motiv der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Motiv einer pädagogischen Antwort auf das
    Phänomen einer veränderten Kindheit
  • Motiv, den veränderten Ansprüchen an das Lernen
    gerecht zu werden

38
Positionen zur Ganztagsschule
Ganztagsschulen als Tagesschulen
ambitioniertestes Modell 1. vielfältige
Möglichkeiten der inneren und äußeren
Differenzierung 2. umfassendes soziales
Lernen 3. auf die spezifischen
Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse
eingehen 4.       Schülerinnen und Schüler
können in ihrer Entwicklung eingehend beobachtet
werden 5.       Übung und Vertiefung des
Lehrstoffes 6.       gezielte Hilfen für
sozial-kulturell Benachteiligte
7.       breiter Raum für künstlerische,
sportliche und spielerische Betätigung 8.       
positive Gestaltung des Schullebens.
39
Positionen zur Ganztagsschule
meine Kritik am BLLV 1. Wie soll die
Entscheidungsfreiheit der Eltern für Halbstags-
oder Ganztagsschule realisiert werden können (v.
a. im dünn besiedelten ländlichen Raum)?
2. Forderung nach unabdingbaren
Qualitätsstandards ? zu allgemein und
oberflächlich formuliert ? Sprechblasen 3. Fin
anzierung gesichert und transparent ? da kann man
oft lang warten 4.       Freiwilligkeit ? jedes
Jahr neu? / wer entscheidet? S-E-L? 5.      
ScheV ? warum dieser nichtssagende
Begriff? 6.       Rhythmisierung ?
widersprüchliche Standpunkte 7.      gut
erreichbare Insellösungen 8. Übertragung auf
Halbtagsschule 9. Kostenbeteiligung der Eltern
40
Positionen zur Ganztagsschule
Das Konzept des Kultusministeriums sieht zwei
Modelle vor 1. Ganztagsbetreuungsangebote für
Schülerinnen und Schüler bis 16 Jahren
2. Ganztagsschule
Das klingt zunächst ganz gut! Aber ...
41
Positionen zur Ganztagsschule
Aus der Regierungserklärung der Bayerischen
Staatsministerin für Unterricht und Kultus,
Monika Hohlmeier, am 17. Juli 2002 im Bayerischen
Landtag Im Rahmen von PISA hat die SPD
stereotyp die Forderung nach der generellen
Einführung der Ganztagsschule als
bildungspolitisches Allheilmittel erhoben. Es
ist symptomatisch für diesen Bundeskanzler, dass
er in Fragen der Familien- und Bildungspolitik,
die ihn vier Jahre lang nicht interessiert haben,
wieder auf Showeffekte mit ungedeckten Schecks in
Milliardenhöhe setzt, frei nach dem Motto Vor
der Wahl versprochen, nach der Wahl gebrochen!
Wie PISA zeigt, stehen und fallen die Ergebnisse
mit der Qualität des Unterrichts und nicht allein
mit seiner Länge. Halbtags unterrichtete
Hauptschüler in Bayern sind besser als ganztägig
beschulte Gesamtschüler in Nordrhein-Westfalen.
Sie können Kinder zwölf Stunden am Tag beschulen,
wenn Sie ihnen nichts beibringen, wird es nichts
nützen.
42
Positionen zur Ganztagsschule
aus EZ 1/2002 Im Einzelnen sollen Zug um Zug
jährlich 6000 neue Betreuungsplätze entstehen,
bis im Jahr 2006 ein flächendeckendes,
bedarfsgerechtes Angebot erreicht ist. Knapp
die Hälfte der neuen Plätze sind im
außerschulischen Bereich vorgesehen, also zum
einen in Kinderkrippen und Tagespflege für
Kinder unter drei Jahren , zum anderen in
Kinderhorten für die Sechs- bis Zehnjährigen.
Etwas mehr als die Hälfte der Plätze werden an
den weiterführenden Schulen eingerichtet und
kommen zehn- bis sechzehnjährigen Schülern
zugute.
43
Positionen zur Ganztagsschule
  • aus EZ 1/2002 Fördern und Betreuen
  • Das Modell, auf das man sich für die Schulen
    geeinigt hat, trägt die Bezeichnung Schule mit
    Ganztagsbetreuungsangebot. Die wichtigsten
    Merkmale
  • keine Ganztags-Schule, der Unterricht findet
    überwiegend am Vormittag statt.
  • Betreuung nach dem Unterricht
  • Mittagessen
  • Hausaufgabenbetreuung
  • Fördermaßnahmen
  • sportliche, musische und künstlerische
    Aktivitäten
  • Wahlunterricht und schulische Arbeitsgemeinschafte
    n
  • Angebot ? keine Pflicht
  • Betreuung durch Sozialpädagogen, Erzieher,
    Übungsleiter, Jugendgruppenleiter, engagierte
    Eltern, Lehrer und Förderlehrkräfte.
  • Modell ist flexibel
  • allerdings Schulen und Kommunen pädagogisches
    Gesamtkonzept
  • Gesamtleitung ? pädagogische Fachkraft (in
    permanentem Kontakt mit der Schulleitung)
  • Verantwortliche für Hausaufgabenbetreuung und
    Fördermaßnahmen ? hinreichend qualifiziert
  • Träger des Betreuungsangebots sind freie Träger
    oder die Kommune. Staat, Kommunen und Eltern
    teilen sich die Kosten.

44
(No Transcript)
45
Positionen zur Ganztagsschule
aus Pressemitteilung vom 12.07.2001 Die Städte
erwarten vom Freistaat Bayern eine eindeutige
Weichenstellung für ein bedarfsgerechtes Angebot
an Ganztagsschulen und eine angemessene
Mitfinanzierung bei der Ausstattung der Schulen
mit Computertechnik.
46
Positionen zur Ganztagsschule
aus Pressemitteilung vom 13.07.2001 Deimer
"Die Ganztagsschule entzerrt einen gedrängten und
für Kinder und Lehrer gleichermaßen oft
frustrierenden Schulvormittag. Sie stützt und
unterstützt die Kinder, die Nachmittags mit ihren
Sorgen und Nöten allein gelassen sind".
47
Positionen zur Ganztagsschule
vbw-Präsident Randolf Rodenstock "Bayern
braucht ein reformiertes Bildungssystem, das
sowohl der lebensbegleitenden ganzheitlichen
Bildung gerecht werde als auch den Kriterien
Effizienz, Leistung, Wettbewerb und Qualität."
Übereinstimmung bestand darüber, dassein
bedarfs- und flächendeckendes Angebot an
Ganztagsbetreuung und Ganztagsschulen dringend
erforderlich ist
48
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com