Title: DER KRAULARMZUG Analyse der Unterwasserphase
1DER KRAULARMZUGAnalyse der Unterwasserphase
- Sandra Bassot
- Julia Pörnbacher
2Ziel der Arbeit
- Analyse der zentralen Elemente des Kraularmzugs
während der Unterwasserphase - biomechanische Grundlagen
- schwimmspezifische Aspekte
3Biomechanischen Grundlagen
- Widerstandskräfte
- Antriebskonzepte
- Auftriebskräfte
4Technikbeschreibung
- Eintauchphase (entry and stretch)
- Wasserfassen (downsweep)
- Zugphase (insweep)
- Druckphase (upsweep)
- Rückholphase (recovery)
5Methode
- Aufgabenstellung
- Beschreibung der Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
6Methode
- Aufgabenstellung
- Beschreibung der Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
Analyse des Kraularmzugs unter Wasser bei
maximaler Geschwindigkeit
7Methode
- Aufgabenstellung
- Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
Highspeedkamera
8Methode
- Aufgabenstellung
- Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
- Sportstudenten (Schwimmen 2)
- Triathleten
- Leistungsschwimmer
9Methode
- Aufgabenstellung
- Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
Gesamtgeschwindigkeit Handgeschwindigkeit Positio
n des Catch-Punktes Position der Hand am Ende der
Druckphase
10Methode
- Aufgabenstellung
- Geräte
- Beschreibung der Testpersonen
- Parameter
Position der Hand in Bezug auf den
Ellbogen Tiefste Position der Hand relativ zur
Armlänge Arbeitsweg und Wasserfassen
11Ergebnisse
WF
ZUG
DRUCK
12Ergebnisse
homogene Werte bei Leistungsschwimmern und
Triathleten große Schwankungen zwischen den
Sportstudenten
13Ergebnisse
WF
ZUG
DRUCK
14Ergebnisse
Geschwindigkeitssteigerung bei
den Leistungsschwimmern und Triathleten Inhomogene
Werte bei der Gruppe der Sportstudenten
15Ergebnisse
Wasserfassen
Zug
Druck
Leistungsschwimmer
16Ergebnisse
Druck
Wasserfassen
Zug
Sportstudenten
17Ergebnisse
- Position des Catch-Punktes
in etwa bei 0,3 sec
18Ergebnisse
- Position des Catch-Punktes
Leistungsschwimmer ? 0,3 sec Triathleten ?
0,1 0,2 sec Sportstudenten ? 0,4 sec
19Ergebnisse
- Hand am Ende der Druckphase
Stellung der Hand nicht ersichtlich Streckung des
Arms erkennbar (Differenz ? 0,2m)
20Ergebnisse
Ende Zugphase Zeitdifferenz Zeit Ende
Abdruck - Zeitpunkt Hand zu Ellbogen Zugfrequenz
21Ergebnisse
Durchschnitt 0,12m kürzer als die effektive
Armlänge Ausreißer/Extremwerte 0,21m kürzer
0,06m kürzer
22Ergebnisse
Durchschnitt 1,5Armlänge Triathlet fast
2Armlänge (1,5m zu 1,7m) Leistungsschwimmer/Sport
studenten kürzer als 1,5Armlängen
23Ergebnisse
Homogenes Gesamtbild zw den Gruppen Triathleten
besonders gestreckte Armführung
24Problematik
- Lichtverhältnisse (dunkle Aufnahmen)
- Digitalisieren (Kontraste, Punkte verschieben
sich) -
- Markierung der Passpunkte vor den Aufnahmen
25Diskussion
- Unterschiede zwischen den Gruppen sind geringer
als angenommen - mögliche Fehlhaltungen von Hand Handgelenk
Ellbogen Schulter können über den gesamten
Zugverlauf und den einzelnen Phasen erkannt
werden. - Genaue Lokalisierung der Fehler
26Diskussion
- Geschwindigkeitsverläufe Rückschlüsse auf die
Technik (Kontrolle über längeren Zeitraum hinweg) - Technikkontrolle
- Technikverbesserung
- Spitzensport Weltklasse im Kampf um jede
Hunderstelsekunde
27Diskussion
- Schwimmen ist wie eine Liebesaffäre. An manchen
Tagen läuft es einfach nicht. Und dann sind da
plötzlich die Augenblicke, an denen sich das
Wasser für dich teilt. - (Dawn Fraser, www.stern.de)
28Ende
- Danke für die Aufmerksamkeit!