Title: Internationale Beispiele f
1Internationale Beispiele für Glasfaserprojekte -
Schlussfolgerungen für DeutschlandDr.
Ernst-Olav RuhleDI Wolfgang ReichlDr. Igor
BrusicDipl.-Vw. Matthias Ehrler
- VATM-Veranstaltung
-
- Glasfaserausbau in Deutschland - Was bringt das
Jahr 2009? - Köln, 4. Dezember 2008
2Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
- Eine ausführlichere Version dieses Vortrags kann
in Kürze von www.sbr-net.com heruntergeladen
werden. Anfragen werden gerne per E-Mail
entgegengenommen.
3FTTH Projekte in Europa (unvollständig)
Quelle www.fiberevolution.com/ (World of Fiber)
4Österreich / Wien / Blizznet
- Wienstrom Telekommunikation
- Glasfasernetz seit Ende der 90er Jahre
- Auf Stromtrassen mitverlegt
- City-Netz als erste Anwendung
- Vernetzung von Magistraten und
- städtischen Institutionen
- Wiener Bildungsnetz 460 Schulen angeschlossen
- ca. 100 Mitarbeiter
- Heute ca. 1.400 km (Glasfaser) und 2.200 km
Lehrrohre - Kooperation mit Wiener Linien Vermietung von
Glasfaserleitungen an Blizznet - Im ersten Anlauf auch ISP
- Im zweiten Anlauf (Blizznet) Trennung von Netz
und Dienst (Open Access) - Netz und Netzmanagement (Betrieb) ? Wienstrom
- Dienste ? Telekom Austria, NeoTel, TeleTronic,
Quipcom, Conova, ITTel (6 Anbieter, 5 Dienste) - Mit 10 Mio. Euro Investition bis Ende 2009
sollten 50.000 Anschlüsse realisiert werden - Kosten für 10 Mibt/s 39,90 Euro
Angabe betrifft den niedrigsten Preis eines
Retail-Produktes, das auf dem Netz realisiert
wird. Informationen, ob es sich um 11- oder ein
Sharing-Produkt handelt, liegen nicht vor
5Schweden / Stockholm / Stokab
- 1994 gegründet 100 Eigentum der Stadt
(Stockholms Stadshus) - Bau eines Glasfasernetzes das
- zu gleichen Bedingungen von allen Netzbetreibern
genutzt werden kann - Dark Fibre zur Verfügung stellt
- Hausbesitzer (wie Familje Bostader) nutzen
Stokab, um ihre Häuser untereinander zu vernetzen - Ende 2008 Anschluss von 100.000 Sozialwohnungen
mit 100 Mbit/s durch Stokab ? Dadurch auch ISP
geworden - Heute über 5.600 km Infrastruktur (1.200.000 km
Glasfaser) - Kosten für 100 Mbit/s 9,80 Euro
Angabe betrifft den niedrigsten Preis eines
Retail-Produktes, das auf dem Netz realisiert
wird. Informationen, ob es sich um 11- oder ein
Sharing-Produkt handelt, liegen nicht vor
6Niederlande / Enschede / NDIX
- Non-Profit-Organisation (15 Mitarbeiter) mit
mehreren Funktionen - Digitaler Marktplatz
- Internet Exchange,
- Breitbandknotenpunkt und Plattform für
Wissensaustausch - Shareholder Stadtwerke Münster, Universität
Twente und Participatiemaatschappij Oost
Nederland (Oost NV) - 2000 gegründet, wirtschaftet seit 2007 positiv
- Rolle von NDIX ist Nachfrage und Angebot zu
verbinden - Derzeit in 25 Städten offeriert einen Marktplatz
mit 48 Anbietern - 600 Firmen und 15.000 Wohnhäuser angeschlossen
- Einmalige Anschlusskosten 1.000 1.650 Euro
Grundgebühr 300 Euro/Monat (für 1 Gbit/s) - Kosten für 10 Mbit/s 70 Euro
Angabe betrifft den niedrigsten Preis eines
Retail-Produktes, das auf dem Netz realisiert
wird. Informationen, ob es sich um 11- oder ein
Sharing-Produkt handelt, liegen nicht vor
7Niederlande / Nuenen / OnsNet (Unser Netz)
- Nuenen Vorstadt von Eindhoven 25.000 Einwohner,
8.500 Haushalte - Projektbeginn Juli 2004
- Wohnungsgenossenschaft Helpt Elkander Kees
Rover (OnsNet) Volker Wessels (Reggefibre)
Emtelle - In Betrieb seit Dezember 2004
- Angebot im ersten Jahr für Kunden kostenlos ?
Penetration sehr hoch (7300 HH) - Ab zweiten Jahr pro Monat 15,95 Euro Internet,
10 Euro Telefon, 14 Euro TV - 90 der Kunden nutzten Internet weiter
- 80 der Kunden nutzten Telefonie weiter
- 75 der Kunden nutzten TV-Angebot weiter
- Lokal verankertes Marketing ("Mehr für weniger")
- Gemeinde TV (Hochzeitsübertragung aus Kirche,
Videodienste, Echtzeitübertragung vom
Marktplatz), lokales Radio - Kosten für 100 Mbit/s 15,95 Euro
Angabe betrifft den niedrigsten Preis eines
Retail-Produktes, das auf dem Netz realisiert
wird. Informationen, ob es sich um 11- oder ein
Sharing-Produkt handelt, liegen nicht vor
8Finanzierung und Geschäftsmodelle
Blizznet / Wien Stokab / Schweden Mälarener-gie / Schweden NDIX / Nie-derlande Nuenen / Niederlande Ruhrpower / Schwerte Amsterdam
Finanzie-rungs-träger Energie-versorger (EVU) Stadt EVU Universität, EVU Privat EVU PPP
Geschäfts-modell Open Access Dark Fibre Open Access Open Access Vertikal integriert Vertikal integriert Open Access
Singapur HeliNet / Hamm Paris Burlington / USA Monticello / USA Whittlesea / Australien Slowenien
Finanzie-rungs-träger Staat Privat Illiad, Neuf Cegetel, Orange, Numericable Stadt Stadt Privat (Wohnungs-baugesell-schaft) Incumbent
Geschäfts-modell Open Access Vertikal integriert Vertikal integriert Vertikal integriert Open Access Vertikal integriert Vertikal integriert
- Weitere ausgearbeitete Beispiele können der
erweiterten Version entnommen werden, die in
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kann
9Vertikale Desintegration
Different degrees of infrastructure based
competition
Different degrees of services based competition
No competition
Dark open access
Provision of rights of way
Provision of ducts
Monopoly carrier
Lit open access
Services
Network operation
Physical transmission medium (copper, fibre)
Competitive environment
Essential facilities
Ducts(FNO), Space (MNO)
Rights of way
- Quelle Studie Juconomy Consulting für TRA
Bahrain http//www.tra.org.bh/en/pdf/FinalStudypub
licpresentation.pdf
10FTTH vs. xDSL in Japan
DSL vs. Glasfaser
- Ab Mitte des Jahres 2008 werden in Japan xDSL
Anschlüsse von FTTH überholt - FTTH als xDSL-Killer
Trend
Quelle Dirk van der Woude, An Overview of Fibre,
2008. Using www.stat.go.jp/data/getujidb/zuhyou/o0
2.xls
11Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
12Beispiele fürInvestitionskosten
Departement of the Hauts-de-Seine 500 (820.000
Anschlüsse, 400 Mio. CAPEX, 59 Mio.
Subvention)
ViaEurope 300 (Schweden)
Orange 1.000 (roll-out ab 2009)
Vario 1.500 (Schweiz)
NeufCegetel 1.200 (250.000 bis Ende 2009, 300
Mio. CAPEX)
CYTA 800 for PON, 920 for PtP (Zypern)
Quelle Vorträge FTTH Council Europe 2008
bezüglich Investitionskosten für FTTH pro
Anschluss
Karte GNU Lizenz, Weltkarte.com
13CAPEX für Point-to-Point FTTH (Griechenland)
14Warum Glasfaser?
Online gaming (dating in games, in game
advertising, ordering pizza online during
gaming, in game radio, in game merchandising, in
game chat, in game banking)
On-net community
Backupdienste
Healthcare
Sicherheitsdienste
Premium und HDTV, VoD und S-VoD, Musik
Remote access (Smart Home)
15Warum Glasfaser? (2)
16Angebot trifft Nachfrage !
- Wusste man 1712, was mit einer Dampfmaschine
alles möglich ist? - Wusste man 1886, was mit Wechselstrom alles
möglich ist? - Wusste man 1970, was mit einem PC alles möglich
ist? - Warum sollten wir dann heute wissen was mit einem
Glasfaseranschluss morgen möglich sein wird? - ? Loslösungstendenz vom vertikal integrierten
Geschäftsmodell - ? Angebotsinduzierte Nachfrage
17Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
18Klassische Breitband-Geschäftsmodelle
Vertikale Integration
Entbündelung
Bitstream
Dienste
Dienste
Dienste
Dienste
Dienste
Netz
Aktives Wholesale
Aktives Wholesale
Aktives Wholesale
Passives Zugangsnetz
Passives Zugangsnetz
- Kunde kann nicht wählen
- CAPEX intensiv
- Klassisches Betreiber-modell (Infrastruktur
undDienste
- Kunde mit geringen
- Wahlmöglichkeiten
- CAPEX intensiv
- Entbündelung auf Kupferbasis
- Kunde kann auf derDiensteebene wählen
- OPEX intensiv
- ISP Modell
Quelle Benoit Felten, Exploring Open Access
Models, 2008
19Wandel der Modelle Vom vertikal integrierten ....
- Klassischer Netzbetreiber
- besitzt die Infrastruktur
- verwaltet / betreibt das Netz
- stellt Endkundendienste zur Verfügung
- Unterschiedliche Kosten und Lebensdauer
- Infrastruktur und Betrieb werden durch den
Vertrieb von darüber liegenden Diensten
finanziert - Seitens der Investoren sind kurze ROIs gefragt
- geringe Bereitschaft für Investitionen in passive
Infrastruktur
Dienste
Vertrieb
Unternehmen
Betrieb/ Wartung
Netz
20Wandel der Modelle ... zum vertikal separierten
Geschäftsmodell
- Netz als Infrastruktur und langfristige
Investition - Zyklus gt 20 Jahre
- 70-80 der Gesamtaufwendungen
- Aktive Netzelemente (Hard- und Software)
- Netzbetrieb und Verwaltung
- Spezialisiertes Unternehmen
- Zyklus 3-5 Jahren
- 10-15 der Gesamtaufwendungen
- Dienste
- Anbieter müssen nicht in Netze investieren
- Zyklus lt 1 Jahr
- 10-15 der Gesamtaufwendungen
Entwicklung innovativer Dienste
Dienste
Vertikale Grenzen
Wartung und Betrieb des Netzes
Netz / aktive Infrastruktur
Vertikale Grenzen
Netz / passive Infrastruktur
Ausbau des Netzes
21Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
22Inhalt der EU-Empfehlung Allgemeine Regelungen
- Empfehlung und Erläuterung veröffentlicht am
18.9.2008 - Diskussion von Verpflichtungen für Unternehmen
mit SMP-Status auf den Märkten 4 und 5 mit dem
Ziel einer konsistenten EU-weiten Regulierung des
Zugangs zu NGA-Netzen - Zweck solcher Zugangsverpflichtungen ist die
Schaffung eines wettbewerblichen Umfeldes für
Endkundenprodukte auf der Basis von NGA - Nationale und regionale geographische Märkte
können abgegrenzt werden - Regulierer dazu angehalten umfangreiche
Zugangsverpflichtungen aufzuerlegen - Zugang zu existierenden und neuen Kabelkanälen
und Kabelschächten, wobei ausreichend Kapazitäten
für nachfragende (alternative) Netzbetreiber
vorhanden sein müssen - Zugang zu passiven Elementen und Glasfaser
- Zugang zum KvZ oder dem optischen Equivalent
- Regulierer sollen Projekte zur gemeinsamen
Errichtung und Nutzung von Infrastrukturen durch
SMP-Anbieter und alternativen Anbietern
ermöglichen und fördern
23Bewertung der Entgeltregulierung in der
NGA-Empfehlung
Geschäftsmodell Ergebnis Schlussfolgerung aus Sicht des alternativen Anbieters als Nachfrager von Vorleistungen
FTTH PON Sehr günstige Konditionen für legacy ducts, weniger günstig für neue Ducts ? Essenzielle Vorleistungen da günstig wo DTAG bereits Infrastruktur hat Relativ vorteilhaft in Gebieten und Strassenzügen mit vorhandenen Ducts (Kabelkanälen)
FTTH P2P Sehr günstige Konditionen für legacy ducts, weniger günstig für neue Ducts Relativ vorteilhaft in Gebieten und Strassenzügen mit vorhandenen Ducts (Kabelkanälen)
FTTB Sehr günstige Konditionen für legacy ducts, weniger günstig für neue Ducts Relativ vorteilhaft in Gebieten und Strassenzügen mit vorhandenen Ducts (Kabelkanälen)
FTTC VDSL Sehr günstige regulatorische Bedinungen da die wichtigen Vorleistungsprodukte nach KEL/LRIC reguliert werden Starke Bevorzugung durch Regulierung Aber starke Abhängigkeit von der DTAG und Entscheidungen der BNetzA
Bitstream Access Sehr günstige regulatorische Bedinungen da die wichtigen Vorleistungsprodukte nach KEL/LRIC reguliert werden Starke Bevorzugung durch Regulierung Aber starke Abhängigkeit von der DTAG und Entscheidungen der BNetzA
CATVNetz Keine Abhängigkeit von den Vorleistungen der DTAG ? Abkehr von KEL/LRIC bei neuen Infrastrukturen und Vorleistungsprodukten vorteilhaft Attraktiv, da CATV von der Abkehr von KEL/LRIC profitiert und wenig Abhängigkeit von DTAG besteht
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24Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
25Was dieser Überblick gezeigt hat
- Wir sehen EU-weit viele Glasfaserprojekte im
städtischem sowie ländlichem Raum - Diese Netze werden häufig von Nicht-TK
Unternehmen gebaut - Damit ändert sich die Wettbewerbssituation und
die Struktur des Sektors in Bezug auf Netze und
Dienste - Diskussion um weiße Flecken und DSL-Versorgung
auf dem Land ist (noch) nicht richtungweisend - Es geht nicht um flächendeckendes Breitband-DSL
! - Umdenken ist erforderlich Glasfaser ohne
regionale Spezifizierung - Markteintritt neuer Player (Gemeinden, Utilities,
.....) berücksichtigen - Markversagen?
- Leistet der private Sektor genug für die
erforderlichen Investitionen? - Was kann (muss?) die öffentliche Hand tun?
26Viele offene Fragen
- Nachfrageseitige Unsicherheit (Penetrationsrate,
Aufbau-/Anlaufzeit, Nutzung/ARPU) wirkt auf den
Business Case ein - Investitionsrisiken für Investitionsgüter
(Angebotsseite) - Grabungskosten
- Passive Netzwerkelemente
- Aktive Komponenten
- Administration und Wartung
Unternehmen/Markt
Öffentliche Hand
- Wirtschaftsstandort stärken
- Flächendeckende Breitbandversorgung regelt es
der Markt oder muss interveniert werden?
- Welche Verpflichtungen gelten für Netzbetreiber,
die investiert haben? - Werden Verpflichtungen ggf. nachträglich
eingeführt? - Symmetrischer vs. asymmetrischer
Regulierungsansatz - Fokus auf infrastruktur- oder dienstebasiertem
Wettbewerb? - Infrastrukturbasierter Wettbewerb grds.
präferiert - Mehrere parallele Infrastrukturen sind ggf. nicht
wirtschaftlich nachhaltig zu betreiben
Regulierung
27Antworten Zuständigkeiten der Stakeholder
Unternehmen/Markt
- Koordination des Marktplatzes
- Bereitstellung von Informationen
- Koordination der Grabung
- Portal für den Informationsaustausch
- Regelung der öffentlichen Wegerechte
Öffentliche Hand
- Wo erforderlich, NGA-Zugangsregulierung
- Entgeltregulierung für Zugangsprodukte
- Federführung bei der Diskussion über neue
Geschäfts- und Kooperationsmodelle
Regulierung
28Transparenz zwischen Angebot und Nachfrage
- State Service Commission
- Start im November 2007
- broadbandmap.govt.nz/map/
- Angebot und Nachfrage an Infrastruktur
zusammenbringen - Netzbetreiber liefern freiwillig Informationen
über ihre Netzabdeckung - Wirtschaft, Bildung, Regierung, Gesundheitswesen
und kommunale Ebene
Initiator
Ziel
Angebot
Nachfrage
29Neuseeland - Breitbandkarte
Quelle www.broadbandmap.govt.nz/map/
30Internationale Beispiele
1
Investitionen / Infrastruktur / Dienste
2
Geschäftsmodelle
3
NGA Empfehlung der EU
4
Schlussfolgerungen für Deutschland
5
Zusammenfassung und Ausblick
6
31Schlussfolgerung
- Die Zukunft ist "Glasfaser im Anschlussnetz"
- Alleiniges Vertrauen in Marktkräfte bei der
Bereitstellung breitbandiger Zugangsnetze z.Zt.
nicht ausreichend. - An die Stelle eines techn. Bottlenecks im
Zugangsnetz tritt ein ökonomisches. - Wirtschaftliche und regulatorische Unsicherheiten
führen zu suboptimalen Infrastrukturinvestitionen.
- Unterstützung durch andere Stakeholder ist
erforderlich - Aktive Unterstützung für den Ausbau breitbandiger
Zugangsnetze sollte technologie- und
wettbewerbsneutral sein. - Der Auf- und Ausbau von nachhaltigen,
zukunftssicheren Glasfasernetzen sowie eine Open
Access Policy sind zu präferierende Mittel.
32Gesunder TK Markt
Man muss in Infrastruktur investieren um sich
wirtschaftlich und sozial weiter- entwickeln zu
können
So wie Osteoporose wird die Vernachlässigung von
Investitionen in Infrastruktur der
Telekomindustrie langsam die Kraft nehmen
Quelle Frans-Anton Vermast, Yes we can!, Trikala
2008
33Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Ernst-Olav Ruhle E-Mail ruhle_at_sbr-net.comT
el 49 211 68 78 88 48Fax 49 211 68 78 88
68 Mobil 49 178 68 78 88 4 SBR Juconomy
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