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Legitimation von Governance

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(bezieht sich auf habermas) ... civic perspective for the relationship between effectiveness and legitimacy 3) traditional perspective ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Legitimation von Governance


1
Legitimation von Governance
  • Seminar Gouvernementalität und Governance.
    Theorien der Transformation des Politischen
  • Block Governance 2
  • 3.5.2006/ SS2006
  • Dr.in Birgit Sauer
  • Maria Duftner
  • Christina Kabas
  • Nina Kaim

2
Übersicht
  1. Papadopoulos, Yannis (2004) Governance und
    Demokratie (Nina)
  2. Schmalz-Bruns, Rainer (2005) Demokratie im
    Prozess der Globalisierung Zur
    Demokratieverträglichkeit von Global Governance
    (Christina)
  3. Gbikpi, Bernhard/Grote, Jürgen (2002) From
    Democratic Government to Participatory Governance
    (Maria)
  4. Kritik, Reflexion und Diskussion

3
Governance und Demokratie (2004)
  • von Yannis Papadopoulos
  • In
  • Benz, Arthur (Hg.) Governance
  • Regieren in komplexen Regelsystemen.
  • Eine Einführung. Wiesbaden 2004

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Zum Autor
  • Yannis Papadopoulos
  • Yannis Papadopoulos leitet das Institut détudes
    politiques et internationales (IEPI) der
    Universität Lausanne.
  • Forschung
  • Er interessiert sich insbesondere für die
    institutionelle Analyse und das schweizerische
    Politiksystem mit Schwerpunkt auf komplexen
    Entscheidprozessen, Policy-making und
    Demokratiefragen.

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Zum Text
  • Begriffsdefinition, Problematik
  • Im Kontext von Nationalstaaten
  • Demokratieproblem bei Governance
  • Vorteile von Governance?
  • Transnationale Governance
  • Resumé

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Begriffsdefinition, Problematik
  • Normativer Begriff von Governance als
    Voraussetzung
  • Governance als besondere Form der politischen
    Steuerung
  • Beziehung zwischen Governance und demokratischen
    Regierungssystemen
  • Horizontale Beziehungen
  • Kooperative Interaktionen
  • Außerhalb demokratischer Institutionen
  • Wenig transparent

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Im Kontext von Nationalstaaten
  • Veränderung von Government zu Governance
  • (unterschiedliche Entwicklung in einzelnen
    Staaten)
  • Entstehung
  • Governance als Resultat moderner Gesellschaften
  • Herausforderungen an staatliche Steuerung
    (widersprüchliche Interessen, Vorrang des
    Gemeinwohls)
  • Zunehmende Heterogenität der Gesellschaften
  • gt Risiko einer technokratischen Konzeption von
    Politik

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Demokratieproblem bei Governance
  • Problem der Selektivität der Beteiligten
  • Problem der (tendenziell elitären) Repräsentation
  • Problem der Deliberation
  • Problem der Kontrolle, der fehlenden Transparenz,
    Zuordnung von Verantwortlichkeit
  • gtgt Schwächung der Parlamente ?

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Vorteile von Governance ?
  • Legitimität durch effektive Politik/outputs
  • Rational choice Partizipation von Individuen
    unvernünftig
  • Politische Entscheidungen ohne Druck
    kurzfristiger Wahlen
  • gt Trend zu unabhängigen Regulierungsinstanzen
  • Solidarität durch Governance (Bsp. EU)
  • Höhere Qualität politischer Entscheidungen

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Transnationale Governance
  • Europäische Union
  • Governance durch Prozess zunehmender
    Globalisierung
  • Postparlamentarische Demokratie
  • Internationale Ebene
  • Problem der Repräsentation (längere
    Delegationskette)
  • Kooperation von Eliten
  • Nichts Vergleichbares auf transnationaler Ebene

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Resumé
  • Governance kann auf nationaler Ebene
    demokratische Institutionen schwächen,
    gleichzeitig zur höheren Qualität politischer
    Entscheidungen beitragen
  • gt höhere Effektivität
  • GovernanceNetzwerke erzeugen strukturelles
    Problem im politischen System

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Schmalz-Bruns, Rainer Demokratie im Prozess der
Globalisierung Zur Demokratieverträglichkeit von
Global Governance
  • Informationen zum Autor
  • Text
  • Globalisierung und Demokratie
  • Demokratische Legitimation nationale Form
  • Demokratiepotenziale von Global Governance
  • Deliberative Demokratie als Modell des Regierens
    in der postnationalen Konstellation

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Univ. Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns
  • Lebenslauf
  • geb. am 1954 in Lüneburg
  • Studium der Politischen Wissenschaft, der
    Literatur- und Erziehungswissenschaft an der
    Universität Hamburg von 1975-1980
  • Promotion zum Dr.phil am Fachbereich 05
    (Sozialwissenschaften und Philosophie) der
    Universität Hamburg, 1986
  • Seit 1989 regelmäßige Lehrtätigkeit für
    Universität Hannover
  • Forschung
  • Demokratische Legitimation in Mehrebenensystemen
  • Transnationaler Konstitutionalismus
  • Supranationalismus und Weltstaatlichkeit
  • Transnationale Institutionen (Begriff, Formen und
    Funktionen)

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1.Globalisierung und Demokratie
  • Neues Phänomen oder periodische Entwicklung von
    Internationalisierung und Renationalisierung?
  • erhebliche normative Veränderungen
  • Nicht global sondern nur OECD- Welt
  • Robert Dahl Doppelten Bedrohung für Demokratie
  • Abnehmender Einfluss der nat. Gesellschaft auf
    Politik
  • Exekutivlastigkeit des Regierens auf
    internationaler Ebene

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2. Demokratische Legitimation und nationale Form
  • Entstaatlichung von Demokratien
  • 2.1 Demokratieethische Argument gegen
    Entstaatlichung
  • 2.2 Demokratienormative Argument gegen
    Entstaatlichung

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2.1.Demokratieethische Argument
  • Kreisprozess im Rechts- Wohlfahrtsstaat durch
  • Egalitätsprinzip
  • Solidaritätsprinzip
  • Gegenargumente
  • Negative Dialektik
  • Nationalen Sicherungssystem
  • Regulierenden Institutionen

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2.2.Demokratienormative Argument
  • Dem. Nationalstaat hat 2 Prinzipien
  • Volkssouveränität und Territorialprinzip
  • Entsubstianzialisierung gt raumzeitlichen
    Elastizität
  • !normative Grenzen kein exekutives Monopol
    politischer Macht!
  • Prüfstein der Demokratietauglichkeit

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3. Demokratiepotenziale von Global Governance
  • Deskriptive Merkmale
  • Zunahme internationaler Regelungen
  • Neue Adressaten
  • Supranationalisierung internationaler
    Organisationen
  • Netzwerkbildung internationaler Institutionen

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3. Demokratiepotenziale von Global Governance
  • Konstitutive Merkmale
  • Externe Legimitätskontrolle von Staaten
  • Zuweisung von Autoritäten erfolgt mittels
    funktionaler Differenzierung
  • Veränderte Politische Subjekte eher kollektiv
  • Veränderte Motivation zur Teilhabe

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3. Demokratiepotenziale von Global Governance
  • Loslösung vom Staat als einziger Träger von
    Souveränitätsrechten Entstaatlichung
  • Durch zivilgesellschaftliche Selbstregulierung
  • Maßstab der Entstaatlichung
  • Z.B. durch staatlich nicht monopolisierbare
    anerkannte Normen

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4. Deliberative Demokratie als Modell
  • Wandel der Idee von demokratischer Legitmation
  • Unschärferelationen von demokratischen
    Legitimitätsformeln
  • Ideal des öffentlichen Vernunftgebrauchs von John
    Rawls
  • Entwicklung von voluntaristischen zu einem
    empistemischen Legitimationsmodus
  • gtModells deliberativer Demokratie

22
4. Deliberative Demokratie als Modell
  • Konsequenzen
  • Reartikulation des politischen Gebrauchs.
  • Hinwendung zu horizontalen, dezentralen und
    sektoralen Modellen von Politikvermittlung
  • Demokratisierung von globalen Strukturen und
    Institutionen der Politik

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4. Deliberative Demokratie als Modell
  • Charakteristika
  • normative Kriterien Reziprozität und
    Allgemeinheit
  • Tugenden der Bürger
  • Toleranz
  • Dialogbereitschaft
  • Solidarität Verantwortungsgemeinschaft
  • Verantwortungsgemeinschaft
  • Zivilgesellschaftliche Öffentlichkeit
  • Vetorecht für Minderheiten

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Resümee
  • Governance als postnationales Regieren ist
    möglich wenn
  • normative Grenzen/ Strukturen
  • Durch staatlich nicht monopolisierbare anerkannte
    Normen z.B. MR
  • Zivilgesellschaft
  • Tugenden der Bürger

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From Democratic Government to Participatory
Governance
von Bernhard Gbikpi Jürgen Grote
In Participatory Governance. Political and
Social Implications 2002
Konferenz im September 2000 in Florenz
Democratic and Participatory Governance From
Citizens to Holders
26
Autoren
  • Bernhard Gbikpi
  • Senior Research Fellow am European University
    Institute in Florence
  • Projekt Democracy Promotion in Eastern Europe,
    the Middle East and Africa
  • Jürgen Grote
  • Vertretungsprofessur "Verwaltungswissenschaft
    mit dem Schwerpunkt Public Sector Reform" am
    Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft
    der Universität Konstanz.
  • Projekte The Representation of Small and
    Medium-Sized Enterprises in Europe,
    Organizational Change in National Business
    Associations
  • Governing Interests. Business Associations in
    the National, European and Global Political
    Economy. 2005 (mit Wolfgang Streeck, Jelle
    Visser und Volker Schneider).

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  • Suche nach neuen
  • Formen und Voraussetzungen für
  • good governance
  • normativ wie empirisch
  • Partizipation bzw.
  • Formen von partizipativen Regieren scheinen die
    herausfordernde Antwort auf Fragen der
    demokratischen Legitimation, Verantwortlichkeit
    und nachhaltiger Politik zu sein.

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  • Politik, die darauf abzielt, Akteure darin zu
    fördern, ihre Interessen und Ideen einzubringen
  • ist Teil der Lösung,
  • nicht Teil des Problems.

29
Hypothese
  • Participatory politics would help to improve the
    chance of a sustainable outcome by associating
    all the relevant actors in the policy-making
    process.

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Partizipative Formen des Regierens sind eine
Antwort auf
  • Robert Dahls
  • democratic dilemma
  • system effectiveness
  • vs.
  • citizen participation
  • System effectiveness through a wide range of
    bargaining systems at both international and
    national level is achieved either at the cost of
    abandoning democracy in the sense of citizen
    participation altogether, or by dramatically
    reducing it

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Effektivität und Bürgerbeteiligung ist kein
Widerspruch.
  • Von der bloßen Existenz einer demokratisch
    gewählten Regierung, kann nicht auf die Qualität
    der Bürgerbeteiligung geschlossen werden.
  • Verzicht auf Demokratie
  • ist nicht gleich ein
  • Verzicht auf Bürgerbeteiligung

32
  • It is less the citizen participation
  • that would be put into question
  • by the so-called
  • system effectiveness
  • than the traditional view
  • on liberal democratic government.
  • Es müssen neue Formen von Partizipation
    entwickelt werden, die über das traditionell
    repräsentative Demokratiemodell hinausgehen.

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Participatory Governance
  • Wer hat das Recht zu partizipieren?
  • Personen und Organisationen
  • relevante Informationen und/oder
  • Ressourcen für das zu lösende Problem verfügen
    und/oder
  • betroffen sind.
  • Holders
  • Keine Bindung an ein geographisches
    Staatsbürgerkonzept.
  • Nicht-Bürger können auch partizipieren.

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In welchem Rahmen/ welche Regeln?
  • Entscheidungsprozess soll horizontal und
    konsensorientiert sein.
  • Konsens durch den Austausch unterschiedlicher
    Ansätze und Meinungen
  • Überwindung des staatlichen Mehrheitsprinzips
  • Effektiv scheinen Konsultationen und/oder
    Verhandlungen zu sein
  • Funktionale Differenzierung
  • Orientierung an Input- und Output-Legitmität

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  • Es muss sichergestellt werden dass
  • Jede Holder-Community im Entscheidungsprozess
    mitwirken kann,
  • angemessen vertreten ist,
  • niemand Betroffener ausgeschlossen wird.
  • Dies hängt von
  • Frage des institutionellen Gefüges
  • Qualität der Zivilgesellschaft

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  • Gerade im Kontext der demokratischen Veränderung
    der EU ist eine civic perspective notwendig,
    die wiederum in direktem Zusammenhang mit einer
    civic infrastructure steht.
  • Basisdemokratischen Gruppen
  • Offenen Assoziationen
  • Sozialen Bewegungen etc.
  • Ihren Verbündeten
  • Ihren Experten

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Gute Politik (Heinelt)
  • 1) Wirksamkeit (effectiveness)
  • 2) Effizienz (efficiency)
  • 3) Legitimät (legitmacy)
  • Drei analytical angels
  • 1) expertocratic perspective for the
    relationship between effectiveness and efficiency
  • 2) civic perspective for the relationship
    between effectiveness and legitimacy
  • 3) traditional perspective for the
    relationship between efficiency and legitmacy

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(No Transcript)
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Effektivität und Partizipationeffective
governance is generated by participation
  • Implementationsprobleme durch die Einbindung von
    Betroffenen können überwunden werden
  • Die Legitimität durch die Einbindung von Bürgern
    i.S. von Voice in den Entscheidungs- und
    Implementationsprozess wird verbessert.
  • Die Folgebereitschaft wird erhöht bzw.
  • Höhere Akzeptanz der politischen Entscheidungen
  • Vorhandenes Wissen kann mobilisiert werden
  • Nachhaltigkeit der Politik kann besser
    gewährleistet werden
  • Partizipation bildet somit keinen Gegensatz zur
    Effektivität.
  • It is actually one of ist conditions

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Diskussion 1
  • 1.Zur Legitimation von Governance
  • Sind normative Grenzen/Maßnahmen ausreichend um
    Governance demokratisch zu legitimieren?
  • Ist Effektivität ausreichend um partizipative
    Demokratie zu legitimieren?
  • 2. Governance und EU/Internationale Politik
  • Wie und durch wen wird bei Partizipativen Formen
    der Demokratie bestimmt, wer über relevante
    Informationen und/oder Ressourcen für das zu
    lösende Problem verfügt und wer betroffen von der
    Politik ist?
  • Kann von BürgerInnen überhaupt verlangt/erwartet
    werden, dass sie in einem globalen
    (unüberschaubaren/komplexen) oder
    supranationalem System partizipieren? Welche
    Voraussetzungen sind dafür nötig?

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Diskussion 2
  • 3.Staat und Governance
  • Renate Mayntz (Erwähnung Yannis' auf eb.diese)
    behauptet, sie sehe Staat als einzig legitimen
    "Spezialisten für das Allgemeine". Inwieweit kann
    der Staat nun überhaupt dieser Rolle gerecht
    werden, wenn es ihm zunehmend an den notwendigen
    Mitteln/Ressourcen für eine erfolgreiche
    Regulierung mangelt?
  • Papadopoulos äußert sich kritisch zu der
    wachsenden Governance aufgrund der damit
    einhergehenden Demokratieeinbußen. Ist es möglich
    einen Kompromiss zu finden? Inwieweit können
    Governance und Government eine Symbiose in einer
    Nation oder eines Nationengefüges eingehen?
  • 4. Diverses
  • Exekutivlastigkeit des internationalen
    Regierens?! Wie könnte Gewaltentrennung
    international organisiert werden?
  • Inwieweit kann Legitimation über Inputs und
    Outputs hergestellt werden?
  • Was sind überhaupt relevante Informationen bzw.
    Ressourcen?
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