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in der Firma Cohline

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Technische Berufe: Nur M nnersache? Wie entstand der Girlsday berhaupt? ber die Firma Cohline Was ich erlebt habe? Dankesch n Der 22. – PowerPoint PPT presentation

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Title: in der Firma Cohline


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  • in der Firma Cohline
  • Ich war dabei!!!

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Inhalt
  • Technische Berufe Nur Männersache?
  • Wie entstand der Girlsday überhaupt?
  • Über die Firma Cohline
  • Was ich erlebt habe?
  • Dankeschön

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Technische Berufe Nur Männersache?
  • Der 22. April in diesem Jahr war mal wieder
    der Girls Day und ich war natürlich auch dabei.
    Mich interessierte das Themengebiet Autos und
    Design und deshalb habe ich mich bei Cohline in
    Dillenburg eingetragen. Und es hat sich gelohnt
  • Von wegen Frauen und Technik! Es klappt sehr
    wohl... ?

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Wie entstand der Girlsday überhaupt?
  • Ursprünglich kommt der Girls Day aus
    Amerika. Damals arbeiteten nur die Väter.
  • Diese wollten ihren Töchtern einen Einblick
    in ihr Berufsleben ermöglichen.
  • Auch in Europa wird seit ca. 2000 jedes Jahr
    der Mädchenzukunftstag durchgeführt.
  • Und seit einiger Zeit, gibt es die
    abgewandelte Form des Girls Days auch für
    Jungs!

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Die Firma Cohline
  • Die Firma Cohline wurde 1932 von Familie
    Cohnen gegründet.
  • Cohline ist eine führende und expandierende
    Unternehmensgruppe im Bereich der
    Automobilzuliefer-Industrie mit ca. 700
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
  • Zur Zeit gibt es zwei Standorte in
    Deutschland (Dillenburg/Montabaur), sowie
    weitere in England (Manston) und den USA
    (Hazleton).

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Weitere Informationen
  • Das Logo
  • Produktion spezieller Leitungen, Rohre und
    Schläuche für besondere Bedürfnisse der
    Automobilindustrie für
  • Kraftstoffanlagen
  • Servo-Lenkanlagen
  • Motorkühlungen
  • Getriebeölkühlungen
  • Bremsanlagen und ABS
  • Hydr. Kupplungsanlagen
  • Niveauregulierungen
  • Antriebe

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Benutzte Werkstoffe
Metalle Kunststoffe Elastomere
Stahl Polyamide NBR
Edelstahl PTFE  CR
Aluminium EPDM
Kupfer CSM
Messing FPM
Diverse Legierungen AEM
ECO
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Was ich erlebt habe
  • Am 22. April 2010 war es wieder soweit, der
    Girls Day! Ich muss zugeben, ich war etwas
    aufgeregt, vor dem was mich erwartete.
  • Es gab aber kein zurück mehr, denn ich
    hatte mich schon angemeldet und wollte nicht
    schwänzen. Also ging ich doch hin. Und es hat
    sich auf jeden Fall gelohnt.
  • Ich eigentlich war ich viel zu früh dort
    und musste dann auf noch ein paar andere Mädels
    warten, die sich auch bei Cohline beworben
    hatten.
  • Sie waren scheinbar auch aufgeregt.Dann
    gingen wir in einen Besprechungsraum. Dort wurde
    noch einmal kurz der heutige Tagesablauf
    geschildert. Darauf wurden zu verschiedenen
    Abteilungen eingeteilt, die wir uns an diesem Tag
    genauer anschauen durften.
  • Die Abteilungen die ich mir heute anschauen
    durfte waren, Computerassisted-Designing (CAD)
    und Modellbau. Das waren genau die
    Themenbereiche, die ich mir genauer anschauen
    wollte.

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Im Büro des CAD
  • Dann wurde ich zu den Büros der CAD
    Abteilung gebracht. Dort empfing mich ein netter
    Herr. Er zeigte mir seinen Arbeitsbereich und
    schon ging es los. Zuerst wurde mir ein schon
    fertig gestellter Motor gezeigt. Er war sehr
    komplex mit allem drum und dran. Danach durfte
    ich selber ans Werk. Ich durfte einen LKW am PC
    designen.
  • Mir wurde alles gezeigt was ich dafür
    wissen brauchte und dann konnte ich fast alles
    selber machen. Natürlich unter Aufsicht eines
    Profis, denn es gibt so viele Zeichen und
    Funktionen, dass man dort nach kurzer Zeit kaum
    bei den vielen Funktionen und Tasten zurecht
    finden kann. Als dann alles fertig war, sah es
    wie ein richtiger LKW aus. Dann durfte ich mir
    sogar noch eine Farbe aussuchen. Es hat richtig
    Spaß gemacht.

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Mein erster erstellter LKW
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Essen und Modellbauwerkstatt
  • Dann wurden wir zum Mittagessen bei
    McDonalds eingeladen, um wieder neue Kräfte für
    den restlichen Tag zusammeln. Dabei gingen drei
    Auszubildende mit, die wir dann richtig ausfragen
    durften.
  • Dann wurde ich in die Werkstatt geführt, wo
    mich dann ein junger Mann empfing und gleich
    damit anfing, mir alles zu zeigen was es
    Interessantes gibt. Darunter war auch eine
    Messmaschine für die ich mich sehr interresierte.
  • Danach durfte ich wieder selber etwas
    machen, nämlich Metallstangen absägen. Das war
    echt anstrengend, aber es hat erstaunlicherweise
    gut funktioniert.
  • Wir hatten nämlich eine Überraschung für
    die anderen und fertigten sie an. Als ich dann
    ungefähr 20 Metallstangen abgesägt hatte durfte
    ich sehr lange und komplizierte Zahlen in eine
    Biegemaschine eingeben. Heraus kamen richtige
    Kleiderbügel.

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Mein erster Kleiderbügel
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Die Abschlussbesprechung
  • Dann wurde ich wieder in den
    Besprechungsraum gebracht und dort verteilte ich
    dann die Kleiderbügel. Doch die anderen Mädels
    hatten auch etwas hergestellt. Danach wurde eine
    Frage- und Erzählrunde gemacht, wo jeder sagen
    konnte, was ihm gefallen hat, was er besonders
    gelernt hat und ob er sich so etwas verstellen
    könnte, so eine Männerarbeit zu verrichten.
  • Danach bekamen wir noch die Zettel mit dem
    Wettbewerb und dann ging es auch schon nach
    Hause. Es war ja auch ein toller und
    anstrengender Tag.

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Dankeschön!
  • Hiermit möchte ich mich noch einmal bedanken,
    dass ich
  • teilnehmen durfte.
  • Doch ein ganz großes Dankeschön gilt auch
    der Firma Cohline für die Durchführung des
    Girlsdays und den informationsreichen Tag,
    sowie den netten Mitarbeitern der Firma. Mir hat
    es sehr gefallen und ich habe viel gelernt. Ich
    werde nächstes Jahr sicher wieder am Girls Day
    teilnehmen! Jedoch in einem anderen Unternehmen,
    damit ich mir noch ein paar andere Eindrücke über
    die Berufswelt verschaffen kann.
  • Liebe Grüße
  • Farah Schayan (8. Klasse)
  • aus Dillenburg
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