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Grundlagen Rechnerunterst

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Grundlagen Rechnerunterst tzter Ingenieursysteme Gliederung Einleitung Der Diskursbereich Produktion Stand der Technik zum Einsatz von Hard- und Softwareprodukten ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Grundlagen Rechnerunterst


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Grundlagen Rechnerunterstützter Ingenieursysteme
  • Gliederung
  • Einleitung
  • Der Diskursbereich Produktion
  • Stand der Technik zum Einsatz von Hard- und
    Softwareprodukten für die Rechnerunterstützte
    Produktion
  • CIM, PLM, EAI- Konzepte für die Integration
  • Beispiele für Rechnerunterstützte
    Ingenieursysteme
  • 6. Zusammenfassung, Wiederholung,
    Leistungskontrolle
  • Vorlesungsplan siehe Web-Seite
  • Übungsplan siehe Web-Seite

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5 Produktionsplanung und steuerung
  • PPS als Integrationskomponente?

3
3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Aufgabe von PPS ist
  • die Produktion im Sinne der Unternehmensziele zu
    lenken und jederzeit den aktuellen Stand der
    Produktion durchsichtig machen.
  • Organisatorisch festgelegte Vorgehensweisen
    sollen weitgehend automatisch ablaufen,
    Alternativen sollen zur Entscheidung angeboten
    werden und gestellte Aufgaben sollen in ihrer
    Erfüllung verfolgt werden können.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Weiter
  • Ein PPS-System verwaltet
  • Arbeitspläne und Stücklisten, Werkzeug- und
    Kapazitätsstammdaten.
  • Ferner ermittelt das System Solltermine aufgrund
    der Kapazitäts-, Material- und Werkzeugsituation.
  • Es überwacht Aufträge unabhängig vom
    Fertigungstermin. Das heißt, PPS-Funktionen sind
    die auftragsbezogenen Funktionen der
    Arbeitsvorbereitung (Abbildung 3-39, Rötz-91
    4-5)

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Weiter

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Wiederholend

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Produktionsplanung
  • Planungsmethodisch gibt es
  • - Sukzessivplanung
  • Primärbedarfsplanung (Produktionsprogrammplanung),
  • Materialwirtschaft (Mengenplanung),
  • Zeitwirtschaft (Termin- und Kapazitätsplanung),
  • Auftragsfreigabe (Auftragsveranlassung) oder
  • - Simultanplanung
  • Hierbei wird nicht in Zeit- und
    Materialwirtschaft
  • unterschieden, sondern integriert geplant.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen
  • Produktionssteuerung
  • - Betriebsdatenverarbeitung
  • Überwacht die ausgelösten Fertigungsaufträge.
  • - Fertigungssteuerung
  • Bestimmt kostengünstige Fertigungsfolgen für die
  • Arbeitsgänge der freigegebenen Fertigungs-
  • aufträge.
  • Verfahren zur Fertigungssteuerung sind
    Schiebekonzept, JIT-
  • Konzept, Fortschrittzahlenkonzept, OPT-Konzept,
    Kanban,
  • Belastungsorientierte Freigabe.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.1 Aufgaben und Stellung des PPS im
    Unternehmen

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.2 Die Elemente eines PPS-Systems und deren
    Aufgaben
  • - Stücklistenwesen
  • Arbeitsplanverwaltung
  • Produktionsplanung
  • Materialbedarfsplanung und Materialwirtschaft
  • Kapazitätsplanung
  • Fertigungsauftragsabwicklung und
    Kundenauftragsbearbeitung
  • Weitere Aufgaben der PPS
  • Bestandsführung und Disposition,
  • Kalkulation (Preis Kosten) und Einkauf.

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3. Stand der Technik
Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan Arbeitsplan
Benennung Deckel Benennung Deckel Benennung Deckel Zeichnungs-Nr. 45-6159 Zeichnungs-Nr. 45-6159 Zeichnungs-Nr. 45-6159 Zeichnungs-Nr. 45-6159 Arbeitsplan-Nr.103012 Arbeitsplan-Nr.103012 Arbeitsplan-Nr.103012
Werkstoff Rohteil GG 22 Werkstoff Rohteil GG 22 Werkstoff Rohteil GG 22 Auftragsmenge 3000 Auftragsmenge 3000 Auftragsmenge 3000 Auftragsmenge 3000 Ausstellung 5.9.89 Ausstellung 5.9.89 Ausstellung 5.9.89
Folge Kostenstelle Arbeitsgang Arbeitsgang Maschine Werkzeug Vorrichtung Lohn-gruppe Lohn-gruppe tr (min) te (min)
1 155 Innendrehen Innendrehen Drehmaschine Vierbackenfutter Innendrehmeißel 7 7 48 7,8
Stirnfläche plandrehen Stirnfläche plandrehen Drehmeißel
2 156 4 Löcher bohren 4 Löcher bohren Bohrmaschine Bohrvorrichtung Bohrer 6 6 42 3,0
und senken und senken Senker
3 158 2 Flächen fräsen 2 Flächen fräsen Fräsmaschine Fräsvorrichtung Fräser 6 6 72 3,0
  • -

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • Generelle Einschätzung sehr hoch, ab Mitte der
  • 60-er Jahre im Einsatz, hoher Unterstützungsgrad
  • insbesondere für die Prozesse der Planung, später
  • auch für die Produktionssteuerung.
  • Beispiele nach Roeder Roeder2003
  • abas-ERP der ABAS Software AG
  • P2plus der AP Automation Productivity AG
  • PHOENIX P/4 der GODYO AG
  • ProALPHA der proALPHA Software AG

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • Beispiele nach Roeder Roeder2003

Client
PHOENIX P/4
P2plus
PHOENIX P/4
Abas-ERP proALPHA
Webserver
Anwendungsserver
Datenbankserver
Architektur von PPS-Systemen
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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • Beispiele nach Roeder Roeder2003

Primärbedarfsplanung 2 2- 3
Produktionsplanung
Materialbedarfsplanung 12-3
Termin -und Kapazitätsplan.31-2
Auftragsfreigabe -
Produktionssteuerung
Feinterminierung 0
Abas-ERP POENIX P/4 proALPHA
Fortschrittskontrolle -

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • ERP-SAP R3
  • Module
  • Rechnungswesen
  • FI Finanzbuchhaltung (engl. Financial
    Accounting) Rechnungswesen
  • Buchhaltung
  • Anlagenbuchhaltung (Komponente FI-AA)
  • CO Controlling (Kostenrechnung)
  • TR Finanzmanagement (engl. Treasury)
  • IM Investitionsmanagement (engl. Investment
    Management)
  • EC Enterprise Controlling (darunter Ergebnis-
    und Profit-Center-Rechnung)
  • PS Projektabwicklung (engl. Project System)
  • RE Immobilienmanagement (engl. Real Estate
    Management)
  • Personalwirtschaft
  • HR Personalmanagement (engl. Human Resources)
  • Organisationsmanagement, Personaladministration,
    Personalzeitwirtschaft, Personalabrechnung

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • ERP-SAP R3
  • Module Logistik
  • Logistik
  • MM Materialwirtschaft (engl. Materials
    Management)
  • Einkauf, Bestandsführung, Rechnungsprüfung,
    Inventur, Bewertung, Leistungsabwicklung,
    Materialstamm
  • PP Produktionsplanung (engl. Production Planning
    and Control)
  • darunter Bedarfsplanung MRP II ergänzt ggf.
    durch das Zusatzprodukt APO
  • PM Instandhaltung (engl. Plant Maintenance)
  • SD Vertrieb (engl. Sales and Distribution)
  • Auftragsverwaltung, Versand und Transport,
    Fakturierung, Kreditmanagement, Außenhandel/Zoll
  • LE Lagerverwaltung, Versand und Transport (engl.
    Logistics Execution)
  • CS Kundendienst (engl. Customer Service)
  • QM Qualitätsmanagement (engl. Quality
    Management)
  • Anwendungsübergreifende Komponenten
  • IS Branchenlösungen (s. u.)
  • WF Workflow

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • ERP-SAP R3
  • Architektur
  • Client-Server Architektur
  • Das System verwendet eine dreigliedrige
    (three-tier)
  • Client-Server-Architektur, bestehend aus
  • Datenbank-Server
  • Applikationsserver
  • Präsentationsschicht auf Client-Seite .

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung

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3. Stand der Technik
  • 3.2.5.3 Stand der Rechnerunterstützung
  • Weitere Links
  • Vorlesung Duisburg-Essen
  • PPS-Vorlesung05-06.pdf
  • Vorlesung UNI Magdeburg WI MD
  • Vorlesung UNI Münster Becker
  • Softwareübersicht
  • PPS http//www.softguide.de/
  • http//www.cam-solution.de/links/caq_systeme.htm

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Begriffe im Umfeld
  • EDM Engineering Data Management
  • PDM Product Data Management
  • DMU Digital Mock Up (Digitales Produktmodell)
  • PLM Product Lifecycle Management
  • Produktmodell, Prozessmodell

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Definition
  • (nach Seiler, Grauer, Barten Eine Fallstudie zu
    Nutzen und Wirtschaftlichkeit des
  • Einsatzes von PDM-Systemen dargestellt am
    Beispiel eines mittelständischen
  • Anlagenbau-Unternehmens, in Chamoni
    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004, UNI
  • Duisburg-Essen)
  • Produktdatenmanagement bezeichnet die
    Speicherung,
  • Aufbewahrung, Pflege und Bereitstellung aller
  • Produktdefinierenden Daten sowie der zwischen
    ihnen
  • existierenden Beziehungen, die innerhalb des
    Lebenszyklus
  • eines Produktes relevant sein können.
  • Es umfasst darüber hinaus die Organisation der
    zur
  • Erzeugung und Verwaltung dieser Daten
    erforderlichen
  • Prozesse.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Als Funktionen kann man unterscheiden
  • in anwendungsbezogene Funktionen wie
  • Data Vault- (Archivierung) und Dokumentenmanagemen
    t
  • Produktstruktur- und Konfigurationsmanagement
  • Klassifikation und Suche
  • Qualitäts- und Regelmanagement (z.B. IT-gestützte
    Konstruktionsprüfung)
  • Projektmanagement
  • Prozessmanagement
  • in anwendungsübergreifende Funktionen wie
  • Kommunikationsunterstützung, funktionsübergreifen
    des Datenmanagement, Visualisierung und
    Werkzeugumgebung für die Implementierung,
    Konfiguration und Administration des PDM-Systems
    selbst. (siehe auch VDI-Richtlinie 2219)
    (plmportal)

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)

  • Verbindung mit


  • CAX


  • ERP, SCM,


  • CRM

EDM/PDM
Integrationsaufgabe
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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • 3.2.6.1 Aufbau von EDM/PDM-Systemen

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Funktionen von PDM (nach Eigner)

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Einige ausgewählte Funktionen
  • Verwaltung der Produktstruktur
  • Die Produktstruktur beschreibt die
    Zusammensetzung
  • des Produktes aus technischer Sicht (Abbildung
    3-48).
  • Diese Baumstruktur basiert im Wesentlichen auf
    den
  • Beziehungstypen der Aggregation, Generalisierung
    und
  • Spezialisierung. Aus dieser hierarchischen
    Struktur sind
  • sodann weitere Informationseinheiten, wie z.B.
  • Stücklisten verschiedener Orientierung ableitbar.
  • Darüber hinaus können auch Varianten aufgebaut
    werden.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)

32
3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Dokumentenverwaltung
  • Die Dokumentenverwaltung ordnet den Bestandteilen
    der
  • Produktstruktur bestimmte Dokumente zu, z.B.
    CAD-Daten,
  • CAP-Daten, NC-Programme, Rastergrafikfiles,
    FEM-Daten,
  • technische Dokumentation, CAQ-Daten,
    Stücklisten.
  • Typverwaltung
  • Die Typverwaltung repräsentiert die Meta-Ebene
    des EDM-Systems,
  • denn hier werden die Beschreibungen der
    verschiedenen vom EDM-
  • System verwalteten Daten gehalten.
  • Verwaltung von Sachmerkmalsleisten
  • Sie unterstützen ein schnelles Suchen.

33
3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Versionsverwaltung
  • Produkte unterliegen Veränderungen. Diese können
    als Versionen
  • gespeichert werden.
  • Benutzer- und Zugriffsverwaltung
  • Diese Funktion beinhaltet die notwendigen
    Mechanismen zur
  • Autorisierung der Nutzer.
  • Verwaltung von Entwicklungsabläufen
  • Im Rahmen der Entwicklung und Bearbeitung von
    Produktdaten
  • existieren zahlreiche Abläufe, die unterstützt
    werden müssen. Solche
  • sind z.B. Konstruktions-, Änderungs-, und
    Prüfabläufe. Dazu gehört
  • auch der Auftragsdurchlauf.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Verknüpfung von EDM/PDM mit anderen Systemen

35
3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • Geschäftsablauf

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • 3.2.6.2 Anforderungen an EDM-Systeme
  • Erfüllung der Grundfunktionalität
  • Konfigurierbarkeit
  • Kundenspezifische Lösung muss herstellbar sein.
  • Offenheit des Systems
  • Dieser Aspekt suggeriert die Kompatibilität mit
    anderen
  • Systemen.
  • Effiziente Datenhaltung und Datenverwaltung
  • Forderungen nach Datenintegration,
    Konsistenzsicherung, Datenschutz,
  • Datensicherheit, Transaktionsverwaltung, Bildung
    von Benutzersichten sind
  • zu erfüllen.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumentenverwaltung
    (EDM/PDM)
  • 3.2.6.3 Beispielsysteme
  • Übersicht
  • PDV von der B.I.M.Consulting Magdeburg
  • (wird später in den Übungen vorgestellt)
  • Hinweis enge Verbindung zu PLM beachten!

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumenten-verwaltungssyst
    eme (EDM/PDM)
  • Nach John Stark besteht ein PDM-System demnach
    aus
  • diesen 9 Basis- Komponenten (Modulen)
  • Information Warehouse Speichert Engineering
    Informationen
  • Information Management Module Verwaltet und
    kontrolliert die Daten aus dem Information
    warehouse. Dieses Modul ist verantwortlich für
    Datenzugriff, Speicherung und Rückruf, Sicherheit
    und Integrität, parallelen Zugriff, Archivierung
    und Recovery.Ein Meta-Datenmodell beschreibt die
    Daten.Dieses Modul leistet alles, was ein DMS zu
    bieten hat.
  • Infrastructure Module Liefert die
    Basisfunktionalität, um in Multi-Anwendungen, im
    Netzwerk, in hetreogenen Computerumgebungen
    arbeiten zu können. Eingeschlossen werden alle
    Arten und Levels von Hardware und auch
    verschiedenste Softwareanwendungen.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumenten-verwaltungssyst
    eme (EDM/PDM)
  • Interface Module Dieses Modul ist aufgebaut aus
    4 Sub-Modulen
  • user interface Erlaubt den Zugriff von den
    verschiedenen Arbeitsplätzen.
  • program interface Organisiert eine sichere
    online-Interaktion zwischen verschiedenen
    Programmen im EDM/PDM Umfeld.
  • data interface Organisiert den Datenaustausch
    zwischen verschiedenen Anwendungen über
    geeignete Schittstellen (STEP).
  • information
  • presentation Schafft die Voraussetzungen für
    die Berichterstattung.

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumenten-verwaltungssyst
    eme (EDM/PDM)
  • Information structure definition module Bildet
    die Struktur und die Prozesse für ein Produkt
    während seines Lebenszyklus ab.
  • Information structure management module Dieses
    Modul unterstützt alle Sichten, die auf die
    Produktstruktur möglich sind.
  • Workflow structure definition module Wird
    genutzt, um die Struktur, Ablauf und Inhalt der
    Engineering Aktivitäten zu definieren. Das Modul
    hat sicherzustellen, dass alle erforderlichen
    Informationen bereitstehen, um eine Workflow-
    Kontrolle ausführen zu können.
  • 4 Sub-Module kann man unterscheiden Release
    management, engineering change definition,
    program management definition, process
    definition.
  • Workflow control module Dieses Modul managed
    den Workflow der verschiedenen Engineering
    Aktivitäten .

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3. Stand der Technik
  • 3.2.6 Produktdaten- und Dokumenten-verwaltungssyst
    eme (EDM/PDM)
  • iVIP Paper einfügen!
  • Abschlussarbeiten
  • Beier/Wendt
  • Michl
  • STABeier/Wendt
  • STAStrickrodt
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