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Grundlagen Hardware

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Title: Grundlagen Hardware


1
Grundlagen Hardware
  • Wissenswerte über PC-Bestandteile

2
letztens in der Zeitungsbeilage
3
Grundausstattung
  • Ein Computersystem besteht mindestens aus
    Monitor, Tastatur und dem Computer selbst.

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Das Innere eines Computers
  • Öffnet man den Computer findet man ein Netzteil,
    das Motherboard, Laufwerke, Steckkarten und
    Kabel.
  • Das Netzteil wandelt die Netzspannung in die vom
    Computer benötigten Niederspannung (3,3V oder
    5V).
  • Das Motherboard ist eine Platine (Leiterplatte)
    auf der die wichtigsten Bauelemente (Chips)
    untergebracht sind.

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Das Innere eines Computers
Laufwerke (CD/DVD)
Netzteil
Prozessor ( Lüfter)
Festplatten
Mainboard
Steckkarten (Grafikkarte, Soundkarte etc.)
Arbeitsspeicher
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Vorder- und Rückansicht eines PC
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EVA-Prinzip der EDV
  • Tastatur und Maus dienen zur Eingabe von Daten
    und zur Steuerung des Computers.
  • Im Computergehäuse selbst werden die eigentlichen
    Berechnungen durchgeführt.
  • Die Ausgabe erfolgt meist über den Monitor.
  • Computern liegt demnach das EVA-Prinzip
    (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) zu Grunde.  

Selbstlernphase
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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Tastatur Die meisten Computertastaturen bestehen
    aus 3 verschiedenen "Blöcken"
  • Alphanumerische Tasten Das sind im Prinzip die
    Tasten, die man auf jeder Schreibmaschine findet.
  • Ziffernblock Bei Anlagen, wo viele Zahlen
    eingegeben werden müssen.
  • Funktionstasten  Erlauben die Eingabe von oft
    wiederkehrenden Befehlen über einen Tastendruck
    (Save, Run,..)

9
(No Transcript)
10
Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Maus 
  • Eine Kugel an der Unterseite eines Kästchens
    ermittelt die zurückgelegte Strecke und bewegt
    den Cursor auf  dem Bildschirm entsprechend.
  • Optische Mäuse tasten durch einen Lichtstrahl die
    Oberfläche des Schreibtisches ab und errechnen
    dadurch die Bewegungskoordinaten.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • SpracherkennungNach dem Probesprechen, durch das
    der Computer die Eigenarten einer Stimme
    ermittelt, können Befehle phonetisch an den
    Computer  übermittelt werden. Bis der Computer
    aber Alltagssprache verstehen kann, wird noch
    einige Zeit vergehen.
  • Belegleser Er dient zum Lesen beliebiger Daten (
    Magnetstreifen bei Scheckkarte). Oder zum
    Einlesen von mit der Hand ausgefüllten
    Zahlscheinen.
  • Barcodelesegeräte
  • Ein Barcodeleser ist ein Datenerfassungsgerät,
    das verschiedene Barcodes lesen und weitergeben
    kann. Die Erkennung dieser Strichcodes erfolgt
    dabei rein optisch entweder mit Rot- oder
    Infrarotlicht.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • KameraVideo- oder Digital-Foto-Kameras können an
    den PC angeschlossen werden.
  • Dadurch wird z.B. Videobearbeitung am PC, oder
    Photobearbeitung und Druck möglich. 
  • ScannerEr ist ein fester Abtaster für
    Strichcode, Bilder und Texte. Die Qualität des
    Scanners ist von der optischen (nicht der
    interpolierten) Auflösung abhängig. Die Typen
    Hand-, Flachbett- und Trommelscanner sind
    erhältlich.

Wichtige Größe dpi (dots per inch 2,54
cm) Darstellung z. B. 1200 X 1200 dpi
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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Tintenstrahldrucker
  • Der Tintenstrahl-Drucker verwendet flüssige
    Tinte, die er aus sehr feinen Düsen aufs Papier
    spritzt.
  • Durch den Einsatz farbiger Tinte können auch
    Farbbilder gedruckt werden (Farbmischungen aus
    Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz)
  • Um eine bessere Druckqualität als mit
    Normalpapier zu erzielen, wird für den Ausdruck
    Spezialpapier verwendet

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Laser-Drucker
  • Laser-Drucker gibt es erst seit Anfang der 80er
    Jahre. Das Druckprinzip des Laserdruckers ist
    recht kompliziert, aber mit einem Kopierer
    vergleichbar.
  • Ein feiner Lichtstrahl (Laser) "schreibt" das zu
    druckende Bild auf eine Belichtungstrommel.
  • Der Toner bleibt an dieser Trommel haften.
    Schließlich wird das Druckbild auf das Papier
    überführt und mit Hitze "festgebacken".

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Bildschirme
  • Jedes Zeichen auf dem Bildschirm ist bei genauer
    Betrachtung aus einzelnen Punkten
    zusammengesetzt, die mehrmals pro Sekunde auf die
    fluoreszierende Schicht der Bildröhre geschrieben
    werden.
  • Je mehr Punkte für die Darstellung eines Zeichens
    verwendet werden (Auflösung ), und je öfter pro
    Sekunde dieses Zeichen auf den Bildschirm
    geschrieben wird (Bildfrequenz), desto höher ist
    die Qualität des Bildschirms.
  • Farben werden über Farbmischungen der Farben Rot,
    Grün und Blau (RGB) erreicht.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Bildschirme
  • CRT-Bildschirme (Cathode Ray Tube -
    Kathodenstrahlröhre) funktionieren nach dem
    Prinzip der Fernsehröhre
  • Ein Elektronenstrahl lässt Bildpunkte (Pixel) auf
    eine speziell beschichtete Scheibe aufleuchten.
  • Die Anzahl dieser einzelnen ansteuerbaren Punkte
    ist ein Maß für die Schärfe und Auflösung von
    Bildern (z. B. 640 x 480 oder 1024 x 768
    Bildpunkte).

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Die Horizontalfrequenz (Zeilen-frequenz), wird in
    kHz (Kilohertz, wobei 1 Hertz 1 Schwingung pro
    Sekunde) gemessen und gibt die Anzahl der
    erzeugten Zeilen des Elektronen-strahles pro
    Sekunde an.
  • Die Vertikalfrequenz gibt die Anzahl der pro
    Sekunde dargestellten Bilder (Bildwiederholfrequen
    z) und wird in Hz bemessen.
  • Ab einem Wert von 80 Hz spricht man von einem
    ergonomischen Bild (flimmerfrei).

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • TFT-Bildschirme (Thin-Film-Transistor)
    Flachbildschirme, die eine mit kleinsten
    Transistoren bestückte Beschichtung besitzen.
    Durch die Transistoren werden die einzelnen
    Bildpunkte angesteuert.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Wie kommen Bilder auf den Monitor?
  • Alle von der Zentraleinheit berechneten Daten
    müssen von einer Grafikkarte in Bildinformationen
    umgewandelt werden.
  • Diese Aufgabe übernimmt ein eigener schneller
    Grafikprozessor der die Daten berechnet. Ein
    Digital-Analog-Wandler wandelt diese Daten dann
    in analoge Impulse für Monitor um. 

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Im Rechnergehäuse befinden sich verschiedene
    Laufwerke, ein Netzteil und das Motherboard
    (Hauptplatine).

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Der Mikroprozessor ist ein Siliziumplättchen auf
    dem Rechenwerk und Steuerwerk mit den
    dazugehörigen Daten-, Adress- und Steuerleitungen
    untergebracht sind, um die logischen und
    arithmetischen Operationen (Prozesse) auszuführen.

Wichtige Größe Geschwindigkeit
(Hertz1Taktverarbeitung / Sekunde) Megahertz 1
Million Gigahertz 1 Milliarde
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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Der Teil des Arbeitsspeichers der sowohl gelesen
    als auch beschrieben werden kann heißt RAM
    (Random-Access-Memory).
  • In diesem Speicher können Programme und Daten nur
    gespeichert werden solange der Computer in
    Betrieb ist.
  • Alle Eingaben über die Tastatur oder Daten von
    externen Speichern landen letztendlich in einer
    für die CPU verarbeitbaren Form im
    Arbeitsspeicher (Storage, Memory).

Wichtige Größen Speicherkapazität
(Byte) KiloByte 1024 Byte MegaByte 1024² Byte
1.048.576 Byte GigaByte 1024³ Byte
1.073.741.824 Byte
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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Damit der Rechner ein Programm ausführen kann,
    muss man die Programmschritte eingeben. Die
    einzelnen Befehle werden im Arbeitsspeicher
    abgelegt.
  • Der gesamte Programmablauf wird durch das
    Steuerwerk organisiert. Das Steuerwerk
    interpretiert die einzelnen Befehle und
    veranlasst die entsprechenden Aktionen.
  • Die eigentlichen Rechenaktionen werden vom
    Rechenwerk ausgeführt. Das Rechenwerk addiert,
    subtrahiert, multipliziert, dividiert und
    vergleicht Daten.
  • Damit Zwischenergebnisse nicht jedes mal in den
    Hauptspeicher geschrieben werden müssen, kann die
    CPU sie in ihren Registern speichern.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Bussysteme
  • Da bei der Übertragung des Inhalts eines
    Speicherplatzes zumeist 8 Bit (es können auch 16
    Bit oder 32 Bit sein) übertragen werden müssen,
    benötigt man für jedes Bit eine eigene Leitung.
  • Ein Bussystem besteht aus 3 Teilssystemen
  • Der Bus, über den die Daten transportiert werden,
    heißt Datenbus.
  • Über den Steuerbus werden Steuersignale
    weitergeleitet.
  • Die Adressen (Speicherort der Daten) werden über
    den Adressbus weitergeleitet.

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Eingabe Verarbeitung - Ausgabe
  • Die Bussysteme für Laufwerke
  • IDE - E-IDE S-ATA - SCSI
  • Die Bussysteme für externe Anschlüsse
  • USB FireWire
  • Die Bussysteme für Steckkarten
  • PCI ISA - AGP

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EVA Externe Speicher
  • Festplatte
  • Mehrere magnetisch beschichtete Scheiben werden
    übereinander montiert.
  • Da es pro Scheibe eine Schreib/Lesekopf gibt und
    die Platte sich sehr schnell dreht (bis 15000
    Umdrehungen/Minute) haben Festplatten eine
    niedrige Zugriffszeit.
  • Da der Schreib/Lesekopf sich nur 1µm (mü-Meter)
    von der Oberfläche abhebt, würde selbst ein
    Staubkorn ihn aus der Bahn werfen.
  • Daher sind Festplatten immer in einem vor Staub
    geschützten Gehäuse unter-gebracht und dürfen
    nicht geöffnet werden.
  • Das Speichervolumen geht momentan bis zu 2.000 GB
    (2 TB).

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EVA Externe Speicher
  • CD-ROM
  • Auf einer Metallfolie werden mikroskopisch kleine
    Vertiefungen angebracht die mit einem Laserstrahl
    und einer Fotozelle gelesen werden können.
  • Ursprünglich als Read-Only-Medium entstanden,
    sind heute auch beschreibbare CD's erhältlich.
    Diese sind nur bei CD-RW-Geräten wieder
    beschreibbar.
  • CD-Laufwerke unterscheiden sich in ihrer
    Zugriffsgeschwindigkeit (2 - 72-fach).
  • 1-fache Geschwindigkeit 150 Byte/Sekunde
    Übertragung

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EVA Externe Speicher
  • Streamer
  • Auf einer speziellen Magnetbandkassette werden
    die Daten meist komprimiert gespeichert.
  • Speichervolumen von 120 MB bis zu mehreren GB
    sind erhältlich.
  • Eine kostengünstige aber sehr langsame
    Speichermethode und wird daher nur zur Erstellung
    von Backups verwendet. Neuere Typen verwenden
    DAT-Bänder.
  • DVD
  • Die neue Generation der CD-ROM heißt DVD. Es sind
    Kapazitäten gt 4 GB (bis zu 18 GB) pro Disk
    möglich. Zur Zeit wird aber noch ein
    einheitlicher Standard gesucht.
  • Derzeit ist leider immer noch kein einheitlicher
    Standard für DVD-Brenner vorhanden. Außerdem sind
    diese Geräte immer noch zu teuer.
  • Generationskampf

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EVA Externe Speicher
  • Memory-Sticks
  • Hier werden Flash-Rams verwendet und dadurch
    bleiben die Daten auch ohne Strom erhalten.
  • Sie werden einfach bei laufendem PC an den
    USB-Port angeschlossen und von WindowsXP
    automatisch als neues Laufwerk erkannt.
  • Sie können dann wie eine Festplatte genutzt
    werden.
  • Memory Sticks sind in Größen von 2 GB bis 256 GB
    erhältlich.

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Was passiert beim Starten des PC?
3) Übertragung der Systemdaten in Arbeitsspeicher
zum ständigen Austausch zwischen CPU RAM -
Peripherie
2) Zugriff z. B. auf Festplatte Suche nach
Betriebssystemdaten
1) Bootvorgang Übergabe der PC-Kerndaten
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Bussystem (Adress-, Steuer-, Datenbus)
einheit
Ausgabe
interner
Maus Tastatur Scanner Touchpad Touchscreen Barcode
-LG
Monitor Drucker Plotter Laut-sprecher
RAM
Prozessor (CPU)
Steuer
werk
Speicher
Zusammenstellung einzelner Hardwarekomponenten
einer DV-Anlage
Hardware, die an die Zentraleinheit angeschlossen
ist
CD, DVD, Festplatte, USB-Stick, Speicherkarten,
Streamertape
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Zusammenfassung PC-Hardware
Laufwerke (CD/DVD)
Netzteil
Prozessor ( Lüfter)
Festplatten
Mainboard
Steckkarten (Grafikkarte, Soundkarte etc.)
Arbeitsspeicher
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Zusammenfassung PC-Hardware
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Lückentext (1)
35
Lückentext (2)
36
... Alles klar?
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