Vegetationsgeschichtliche Untersuchungen im Dienste der Archologie - PowerPoint PPT Presentation

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Vegetationsgeschichtliche Untersuchungen im Dienste der Archologie

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Title: Vegetationsgeschichtliche Untersuchungen im Dienste der Archologie


1
Kleine Moore mit langer Geschichte 5000 Jahre
Landschafts- und Moorentwicklung im Pfälzerwald
Steffen Wolters Niedersächsisches Institut für
historische Küstenforschung Wilhelmshaven
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Forschungsgeschichte
Bestandsaufnahme 2004 Der Pfälzerwald gehört
im Gegensatz zu seinen benachbarten Landschaften
zu den vegetationsgeschichtlich nahezu
unerforschten Gebieten Deutschlands.
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Forschungsgeschichte
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Neue Pollenanalysen
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Neue Pollenanalysen
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Neue Pollenanalysen
Großes Schwanental (120 cm)
Kernstück 70-120 cm
Speßtal (97 cm)
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Neue Pollenanalysen
Zwei neue Pollendiagramme
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Alter der Moore
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Alter der Moore
Großes Schwanental
A.D. 1800
A.D. 1200
150 B.C.
800 B.C.
max. 3000 B.C.
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Alter der Moore
Basis des Moores im Schwanental datiert in die
Eichenmischwald-Buchen-Zeit Späte Wärmezeit
(VIII) Subboreal ca. 3800 800 B.
C. Basisprobe zwischen4000 und 5000 Jahre alt
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Alter der Moore
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Zeit-Tiefen-Diagramm
Speßtal
A.D. 1800
A.D. 1650
A.D. 1450
A.D. 1100
50 B.C.
300 B.C.
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Alter der Moore
Basis des Moores im Speßtal datiert in die
Buchen-Zeit Ältere Nachwärmezeit (IX)
Älteres Subatlantikum ca. 800 B. C. A. D.
1200 Basisprobe zwischen2200 und 2400 Jahre alt
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Alter der Moore
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Moorvegetation
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Moorvegetation
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Moorvegetation
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Moorvegetation
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Die Rolle der Nadelhölzer im Pfälzerwald
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Die Rolle der Nadelhölzer im Pfälzerwald
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Die Rolle der Nadelhölzer im Pfälzerwald
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Die Rolle der Nadelhölzer im Pfälzerwald
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Die Rolle der Nadelhölzer im Pfälzerwald
Pinus ist im Pfälzerwald autochthon wie in den
Nordvogesen und dem Nordschwarzwald hingegen
keine Nachweise aus Odenwald und
Hunsrück Picea uns Abies nicht autochthon
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Anthropogen gesteuerte Moorentwicklung
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Anthropogen gesteuerte Moorentwicklung
Zu den unmittelbaren Folgen zählt eine deutlich
verstärkte Wasserversorgung des Moores, ggf
Moorüberflutungen, Ausbildung von Wasserlinsen
und Oligotrophierungstendenzen.
Umfangreiche Rodungen führtenin einigen Regionen
fast zur völligen Entwaldung.
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Anthropogen gesteuerte Moorentwicklung
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Anthropogen gesteuerte Moorentwicklung
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Anthropogen gesteuerte Moorentwicklung
Speßtal
Großes Schwanental
IX Älteres Subatlantikum 0,14 mm/Jahr X
Jüngeres Subatlantikum 0,68 mm
Jahr Forstphase 1,4 mm/Jahr
VIII Subboreal IX Ält.
Subatlantikum 0,22 mm/Jahr
0,18 mm/Jahr X Jüng. Subatlantikum
Forstphase 0,35 mm Jahr
0,95 mm/Jahr
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Kleine Moore mit langer Geschichte 5000 Jahre
Landschafts- und Moorentwicklung im Pfälzerwald
Steffen Wolters Niedersächsisches Institut für
historische Küstenforschung Wilhelmshaven
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