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Internationales Marketing

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Internationales Marketing Hauptstudium Der Lehrstuhl: Ursula Weisenfeld Eeva Korjamo, wissenschaftliche Mitarbeiterin Ulrich Meyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Internationales Marketing


1
Internationales Marketing
  • Hauptstudium

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Der Lehrstuhl
  • Ursula Weisenfeld
  • Eeva Korjamo, wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • Ulrich Meyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • Sekretariat Beate Hackbarth
  • Studentische Kraft Helge Hansmann
  • Gebäude 6
  • Öffnungszeiten des Sekretariats (R. 3) Mo-Fr
    9-1200
  • Mut_at_uni-lueneburg.de

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Zu dieser Veranstaltung
  • Ziel und Inhalt
  • Behandlung und Vertiefung ausgewählter
    wesentlicher Aspekte des Internationalen
    Marketing
  • Vorgehensweise
  • Skizzierung von Fallbeispielen oder aktuellen
    Beispielen aus der Presse
  • Theorie und Diskussion
  • Material
  • Gängige Lehrbücher Keegan/Schlegelmilch/Stötting
    er, Globales Marketing-Management. Eine
    europäische Perspektive, 2002, Hünerberg,
    Internationales Marketing,
  • Vereinzelt Artikel
  • Klausur
  • Orientiert sich an Vorgehensweise in Vorlesung,
    kleine Fallstudie

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  • Sie habe die Aufgabe, ein Projekt aufzubauen und
    durchzuführen
  • Einführung des Rechtsverkehrs in Großbritannien
  • (im Zuge der EU-Harmonisierung)
  • Entwickeln Sie eine Vorgehensweise für eine
    Umstellung. Gehen Sie dabei von einem
    Zeithorizont von 6 Monaten aus.

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  • Probleme, Barrieren
  • Wissen, wollen, können
  • Vorteile, Nachteile
  • Funktional, finanziell, gesellschaftlich/kulturell
  • Erfolgsaussichten?

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  • Gliederung
  • 1 Einführung
  • 2 Rahmenbedingungen
  • 3 Marktforschung
  • 4 Segmentierung und Positionierung
  • 5 Marktselektion und Markteintritt
  • 6 Strategien
  • 7 Marketing-Mix
  • 8 Globalisierungsdebatte

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Die Welt ein globales Dorf?
  • Radiomusik der BBC über Internet
  • Kaffee aus Brasilien oder Tee aus China
  • Die Brötchen aus der Bäckerei um die Ecke
  • Die (Orangen-) Marmelade aus England
  • Die Butter aus Dänemark
  • Der Käse aus Holland
  • Die Salami aus Ungarn
  • Ihre Möbel von Ikea
  • Ihr Computer von Dell
  • Ihre Uhr von Swatch
  • Ihre Kleidung von HM
  • Ihre Sportschuhe von Nike

Produkte aus der ganzen Welt
Auf der ganzen Welt die gleichen Produkte
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McDonalds
  • größtes Fast-Food Geschäft
  • Im Heimatmarkt USA erzielt McDonalds mit seinen
    über 12000 Restaurants mehr Umsatz asl seine drei
    Hauptkonkurrenten zusammen
  • Expansion ins Ausland
  • 30000 Restaurants in 121 Ländern bedienen täglich
    46 Mio Menschen
  • Franchise Werbekampagnen, Produktpalette,
    Zulieferer vorgeschrieben

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Fragen
  • Warum wagte McDonalds den Sprung ins Ausland?
  • Welche Probleme sind bei einer Ausdehnung der
    Aktivitäten zu erwarten?

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Das Beispiel McDonalds in Süd-Afrika
  • Grundidee gutes Fast Food in sauberem Umfeld mit
    starker Marke
  • Registrierung der Marke in S.Afrika 1968,
    Eintritt 1995
  • starker Fast Food Markt (heimische Konkurrenz)
  • rechtliche Probleme
  • Geschmack

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McDonalds heute
  • McJobs, McCulture
  • Ernährungstrend Klage wg. Fettleibigkeit
  • Stagnation/Rückgang
  • Neue Werbekampagne

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Kernidee
  • (Business-) Aktivitäten im Heimatland können auf
    andere Länder ausgedehnt werden
  • Warum, in welchem Rahmen, mit welchen Strategien,
    wie umzusetzen?

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Kernfrage
  • Standardisierung oder Differenzierung?
  • In welchem Ausmaß können Aktivitäten identisch
    durchgeführt werden, wie stark muss zwischen
    verschiedenen Regionen differenziert werden?

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Zentrale Aspekte
  • Welche (geografischen) Märkte
  • zu welchem Zeitpunkt
  • mit welchen Produkten/Leistungen bearbeiten?
  • Welches sind die Quellen von Wettbewerbsvorteilen?
  • Wie soll Markteintritt erfolgen?
  • Für jedes Land spezifische Marketing-Konzeption
    (Standardisierung vs. Differenzierung)?

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Internationalisierung
  • bezogen auf Unternehmenunterschiedliche
    InternationalisierungsgradeFokussierung
    Herkunftsland vs. globales Auftreten (Extrema
    eines Kontinuums)
  • bezogen auf Brancheländerspezifisch vs.
    global(Lebensmitteleinzelhandel vs. Luftfahrt)

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Multinational - Global
  • Grad der Heterogenität bzw. Homogenität von
    Märkten beeinflusst Berücksichtigung von lokalen
    Gegebenheiten
  • Spannungsfeld globale Kostenvorteile vs.
    Anpassung
  • Think global, act local
  • Global vision with a local touch

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Multinational - Global
  • Multinationale Unternehmen passen Produkte und
    Prozesse an jeweilige Ländergegebenheiten an.
  • Globale Unternehmen agieren ohne spezielle
    Ausrichtung auf einzelne Länder und bieten
    weitgehend standardisierte Produkte weltweit an.

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Multinational - Global
  • Orientierung des Managements EPRG-Schema
  • ethnozentrisch (Heimatland-orientiert)
  • Erfolgreiche Konzepte werden unangepasst
    übertragen
  • polyzentrisch (Gastland-orientiert)
  • Ländermärkte sind autonom
  • Regiozentrisch Regionen-orientiert)
  • Regionen als Einheit, integrierte regionale
    Strategie
  • geozentrisch (Welt-orientiert)
  • Die Welt ist ein Markt
  • vgl. Perlitz 1995, S. 140ff. und Meffert, DBW
    1989, S. 445ff

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Differenzierung-Standardisierung
  • Differenzierung Anpassung der Unternehmensaktivit
    äten an Lokalisierungs-erfordernisse
  • Standardisierung Homogenität der Märkte und
    einheitliche technische Standards erfordern keine
    Anpassung der Unternehmensaktivitäten
  • Abwägung Globaler Wettbewerb - Lokale Bedürfnisse

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  • Warum ist eine Standardisierung sinnvoll?
  • Welche Aspekte sprechen gegen eine
    Standardisierung?

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Vorteile
  • Kostensenkung
  • EOS, Erfahrung
  • Konsistentes Auftreten
  • Planung und Kontrolle
  • Nutzung guter Ideen

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Probleme
  • Marktcharakteristika
  • Physisch, entwicklungsmäßig, kulturell
  • Industriecharakteristika
  • PLZ, Wettbewerb
  • Institutionen
  • Distributionskanäle, Medien
  • Rechtlicher Rahmen

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Barrieren
  • Transportkosten
  • Lagerhaltung
  • Service-Erfordernis
  • wirtschaftliche Risiken, z.B. Währungsrisiko
  • Einstellung, z.B. Buy American

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Levitt Globalization of Markets(HBR 1983)
  • Gone are accustomed differences in national or
    regional preference. Gone are the days when a
    company could sell last years model - or lesser
    versions of advanced products in the
    less-developed world. And gone are the days when
    prices, margins and profits abroad were generally
    higher than at home.

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Levitt Globalization of Markets(HBR 1983)
  • Companies must learn to operate as if the world
    were one large market ... .

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Zentrale Aussagen
  • Weltweit zunehmende Konvergenz der Bedürfnisse
    (Technologien, Kommunikation, Transport)
  • Multinationale Unternehmen passen Produkte und
    Prozesse an jeweilige Ländergegebenheiten an.
    Globale Unternehmen verkaufen standardisierte
    Produkte in gleicher Weise überall

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  • Preissenkungen sind wichtiger als geäußerte
    Präferenzen
  • Plädoyer für Globalisierung und damit
    StandardisierungEOS -gt niedrige Preise -gt
    Wettbewerbsvorteile

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Kritik
  • Wollen alle überall das Gleiche? (Kaufkraft,
    Werte, Prioritäten)Keine Unterschiede
    hinsichtlich nationaler / regionaler
    Präferenzen/Gegebenheiten?
  • Aggressive Preispolitik anstelle von
    Kundenorientierung, d.h. niedrigerer Preis
    wichtiger als geäußerte Präferenz?

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Unterschiedliche Schwerpunkte
  • Starke globale Marke DaimlerChrysler, Coca-Cola
  • Produktgestaltung McDonalds (Restaurantsystem),
    HM (global fashion)
  • Globales Marketing kann eine Kombination aus
    standardisierten und differenzierten Elementen
    beinhalten
  • (Keegan et al S. 15)

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  • Gliederung
  • 1 Einführung
  • 2 Rahmenbedingungen
  • 3 Marktforschung
  • 4 Segmentierung und Positionierung
  • 5 Marktselektion und Markteintritt
  • 6 Strategien
  • 7 Marketing-Mix

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Fragen
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