Der Abakus - PowerPoint PPT Presentation

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Der Abakus

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Der Abakus Geschichte und Funktionsweise des Abakus von Michael Balceris Inhalt Allgemeines Typen des Abakus Geschichte des Abakus Funktionsweise am Beispiel des ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Der Abakus


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Der Abakus
  • Geschichte und
  • Funktionsweise des Abakus
  • von Michael Balceris

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Inhalt
  1. Allgemeines
  2. Typen des Abakus
  3. Geschichte des Abakus
  4. Funktionsweise am Beispiel des suan pan
  5. Resümee
  6. Literaturverzeichnis

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Inhalt
  • Wo kommt das Wort Abakus eigentlich her???

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • griechisch aßa?
  • lateinisch abacus
  • übersetzt Tablett, Tisch, Tafel
  • möglicherweise auch aus dem semitischen abq
  • übersetzt Sand, Staub
  • (für diese Möglichkeit vgl. Kapitel
    Geschichte-Frühformen des Abakus)
  • (vgl. Ifrah, S. 136)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • im abendländischen Kulturraum so gut wie
    unbekannt wird häufig mit dem Rechenschieber
    verwechselt oder als Kinderspielzeug tituliert
  • dennoch man schätzt, dass ca. 40 der Menschen
    in Ostasien, Indien und Russland den Abakus
    täglich benutzten

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Gibt es nur eine Sorte Abakus, oder
    mehrere..???

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Chinesische Abakus suan pan
  • Hartholzrahmen mit mehreren senkrecht
    angeordneten, parallelen Stäben (meistens
  • 10-12), an denen jeweils 25 Perlen
    (kugelförmig) aufgereiht sind. Eine Querstrebe
  • teilt den suan pan in zwei Bereiche
  • Himmel (oberer Bereich) und Erde (unterer
    Bereich).

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Japanische Abakus soroban
  • Eine Weiterentwicklung des suan pan besteht nur
    noch aus 14 (doppelkegligen) Perlen pro Stab.
    Das japanische Wort soroban entstand aus dem
    chinesischen suan pan soo-pa im südlichen
    Dialekt oder sur-pan in der Mandschurei
  • (nordöstlichen Teil Chinas).

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Russische Abakus stschjoty
  • 10x10 Kugeln werden an
  • waagerechten Zehnerreihen aufgespannt. Zur
    besseren Übersichtlichkeit bekommen
  • sie verschiedene Farben. Die vier Perlen in der
    vierten Reihe sind Platzhalter für die
    Kommastelle (praktische Verwendung bei
  • Rubel-Kopeken, Kilogramm-Gramm) (Eng verwandt
    vom Aufbau mit dem stschjoty ist der deutsche
    Abakus)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Römischer Abakus
  • (hier Rechenbrett. Variation Rechenbrett fest
    auf einem Tisch integriert)
  • Jede Querspalte steht für eine Zehnerpotenz.
    Darstellung einer Zahl Anzahl der jeweiligen
    Einheiten durch entsprechend viele Steinchen oder
    Münzen ausgedrückt. Im oberen Teil stehen die
    Münzen für die Hälfte der nächsthöheren Ordnung
    (5)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Taschenabakus
  • (häufig von den römischen Rechen-Meistern
    benutzt)
  • Metallplatte mit verschiebbaren Knöpfen (calculi)
    .
  • Die drei Schlitze auf der rechten Seite stehen
    jeweils für 1/2, 1/4 , 1/3 (Bruchteile gemessen
    am As (römische Währungseinheit))
  • Koreanische Abakus
  • tschu pan
  • siehe soroban (14)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Durchlebte der Abakus auch eine Geschichte???
  • (vgl. Ifrah, S. 136ff)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • In der Literatur ist man sich über den genauen
    Ursprung des Abakus nicht sicher
  • Viele Autoren sehen die Sumerer (Mesopotamien)
    als Erfinder. Sie benutzten ein Zeichenbrett,
    welches mit Sand bestreut war. (daher auch abq)
  • (ca. 3./4. Jahrtausend v. Chr.)
  • (vgl. Maxwell, S. 2)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Antike ( 1200 v. Chr. 600 n. Chr.)
  • klassisches Altertum
  • am weitesten verbreitete Art des Abakus
    Münztafeln
  • Eine Tafel, die durch parallele Linien
    unterteilt war, wobei jede Linie die Einheiten
    des jeweiligen Zahlensystems trennt. Steine oder
    Münzen werden in die Reihen gelegt und können
    verschoben oder weggenommen werden.
  • Beispiel für die Einteilung des Zahlensystems
    (anhand des römischen Abakus) jede Querspalte
    steht für eine Zehnerpotenz
  • Je nach Verwendungszweck wurden auch Sandabaki
    gebraucht
  • In einen Kasten wurde Sand gefüllt. Anschließend
    wurde dieser glatt gestrichen und man konnte auf
    ihm schreiben (wie früher die Sumerer)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 1846 wurde auf der Insel Salamis (griechische
    Insel an der Küste Attikas) eine alte Rechentafel
    vermutlich aus dem 5./4. Jh. v. Chr. gefunden.
  • In der Literatur wird sie als Salaminische
    Rechentafel bezeichnet
  • Aussehen
  • Sie misst eine Größe von 149x75x4,5 cm.
  • In einem Teil befinden sich 5 parallele Linien.
    Im anderen Teil 11 parallele Linien, die durch
    dazu senkrecht stehende Linien halbiert werden.
    Die Schnittpunkte an der 3., 6., 9. Linie sind
    durch ein Kreuz gekennzeichnet.

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Neben den Münzbrettern benutzen die Römer aber
    auch eine bessere Rechenmaschine
  • römischer Handabakus (Abb. siehe Typen)
  • Bezeichnung für die römischen Rechenmeister
    Calculatores. Einerseits wurden damit
    diejenigen Römer bezeichnet, die den Menschen das
    Rechnen am Abakus beibrachten, zum Anderen auch
    die Buchhalter
  • Nach dem Untergang des römischen Reiches
    verschwand aber diese Sorte des Abakus

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Mittelalter ( 4-6 Jh. Ende 15./Anfang 16. Jh.)
  • Abendland
  • Abaki ähnlich den antiken Münztafeln
  • Tafel, auf der gemalte Linien und Spalten die
    verschiedenen Einheiten voneinander trennen.
    Zahlen wurden auch hier durch Münzen dargestellt
    (sog. Rechenpfennig)
  • bis zur Französischen Revolution waren diese
    Abaki im Abendland sehr weit verbreitet

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Während der Kreuzzüge (1095-1270 n. Chr.) traten
    die Europäer in Kontakt mit der islamischen
    Kultur
  • ? erlernten das Schreiben von (arabischen)
    Zahlen im Sand ? Einführung dieser Methode im
    Abendland
  • gt Streit zwischen Rechenbrett vs. arabischer
    Methode des Schreibens
  • Ausgang Kirche hatte als Ziel die Verbreitung
    ihrer Kultur. Sie hatte außerdem großen Einfluss
    auf die Wissenschaft
  • gt arabische Methode wurde (vorerst) als
    Teufelswerkzeug angesehen
  • ab 16 Jh. entstand ein Streit zwischen den
    Abakisten (verwendeten Abaki bzw.
    Rechenbretter) und den Algoristen (verwendeten
    arabische Zahlen und Tinte/Federn) über die
    beste Rechentechnik

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 1623 Wilhelm Schickard (1592-1635) erfand die
    erste Maschine, die die vier GrundrechenartenRadi
    zieren durchführen konnte
  • Anmerkung brit. Finanzminister heißt
    Chancellor of the exchequer.
  • urspr. Rechenbrett exchequer
  • 1789 Französische Revolution Verbot des
    Gebrauches der Abaki in Schulen und Verwaltung.
    Grund Arabisches System ist unabhängiger als das
    Vorhandensein eines Abacus (z.B. bei
    verschiedenen Zahlensystemen)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Ungefähr 2. Jh. v.Chr., höchstwahrscheinlich aber
    viel früher
  • China
  • Chinesen übernehmen von den tcheou (1123-223 v.
    Chr.) die Methode
  • Zahlen werden mit Hilfe von Stäbchen aus
    Elfenbein oder Bambus auf dem Boden, einem
    Schachbrett oder auf einem Tisch dargestellt
  • später übernahmen auch die
  • Japaner diese Zahlendarstellung

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • über den genauen Ursprungszeitpunkt des
    chinesischen Abakus (suan pan) kann nach heutigem
    Wissensstand nichts genaues gesagt werden man
    geht jedoch davon aus, dass er durch Händler aus
    den westlichen Ländern in China bekannt wurde.
    Die erste Erwähnung eines Abakus in der
    chinesischen Literatur findet sich im 11./12. Jh.
    n. Chr.
  • (vgl. Moon, S. 30)
  • sicher ist jedoch Der suan pan ist Vorgänger des
    japanischen soroban.
  • Um 1850 büßte der suan pan in Japan die zweite
    obere Kugel ein seit Ende des 2. Weltkrieges
    (1945) auch die fünfte untere Kugel
  • ? heutige Form des soroban

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 1945 Kiyoshi Matsuzaki (japanischer Champion des
    Soroban) besiegte Thomas Nathan Wood (bester
    Bediener elektr. Rechenmaschinen) mit 41
  • auch heute gibt es noch Vereinigungen
  • All-Japan Federation of Abacus Operation,
    National Federation of Abacus Operators

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Wie sah denn dieser Wettkampf aus???

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 13.2.1987 Studie in der Zeitschrift Stars and
    Stripes erscheint japanische Grund- und
    Hochschüler schneiden in der Mathematik besser
    ab, als Gleichaltrige aus den USA.
  • Richard Osners (Leiter der Schulen für Japan)
    gewagt These Grund ist der Umgang mit dem
    Abakus, der bereits in der Grundschule eingeführt
    wird.
  • Frage nach der Korrelation
  • ? bessere Mathefähigkeiten durch den Gebrauch
    eines Abakus ab dem Grundschulalter???????????????
    ???

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Ja, wie funktioniert denn so ein Abakus nun??
  • (vgl. Bergmann, S. 59)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • System des Abakus stellt ein Stellenwertsystem
    dar
  • berücksichtigt die Einteilung der römischen
    Zahlen in Fünferschritten (I, V, X, L, C, D, M)
  • römische Ziffernsystem stellt Kombination aus
    Zweier- und Fünferpotenzen dar

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • gt übersichtliche und verhältnismäßig einfache
    Darstellung der ganzen Zahlen auf dem Abakus
  • Mischung aus Fünferschritten und Dopplung ist
    wohl auf die Anzahl der Finger der Hand
    zurückzuführen

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Verbindung zwischen Fünferschritten und Dopplung
    ermöglicht praktisches Rechnen im
    Zehnerstellenwertsystem, d.h.

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 1. Einer a.) 14 IIIII
  • b.) 5 V
  • c.) 6...9 VI...VIIII
  • 2. Zehner d.) 1040 XXXXX
  • e.) 50 L
  • f.) 6090 LXLXXXX
  • 3. Hunderter g.) 100400 CCCCC
  • h.) 500 D
  • i.) 600900 DCDCCCC

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Was heißt das jetzt nun für meinen Abakus???
  • Also im oberen Teil der Tafel wird die
    Dopplung der Werte (V, L, D usw.) dargestellt,
    im unteren Teil die Fünferteilung
  • gt Die Zahlen 19 können mit nur 5 Perlen, 199
    mit 10, 1999 mit 15 dargestellt werden
  • Vorteil Übersichtlichkeit, da nie mehr als 4
    Perlen in einer Kolumne auftauchen
  • (menschliche Auge kann diese Anzahl ohne
    nachzählen erfassen)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • 1. Bild
  • Hier wird die Zahl
  • 1972
  • dargestellt
  • (M DCCCC LXX II)
  • 2. Bild
  • Hier wird die Zahl
  • 4025
  • dargestellt
  • (MMMM XX V)

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Und wie rechne ich nun genau damit???
  • Um nun die vier Grundrechenarten Radizieren am
    Abakus durchzuexerzieren, habe ich eine zweite
    Powerpoint-Präsi erstellt Funktionsweise

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Was ist das Fazit???

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Rechnen besteht nicht so sehr aus Rechnen,
    sondern aus Rückführen eines Problems in mehrere
    kleine und leichter lösbare Probleme
  • Unabhängigkeit von elektronischer Energie, Tinte
    oder frischem Papier
  • günstige Herstellungskosten
  • keine Berechnung höherer Funktionen
    (trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktion,
    etc.)
  • Abhängigkeit von einem festen Zahlensystem

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • durch seine Unkompliziertheit und
    Anspruchslosigkeit findet der Abakus in der
    heutigen hochtechnisierten Welt seine
    Existenzberechtigung

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Allgemein Typen Geschichte Funktionsweise
Resümee
  • Wo kann ich mich noch mal schlau machen???

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Literaturverzeichnis
  • Bergmann, Werner Innovationen im Quadrivium des
    10. und 11. Jahrhunderts. In Sudhoffs Archiv.
    Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte
    Stuttgart Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH,
    1985
  • Johann, Michael Matros Norbert Wechselspiele.
    Kreatives Rechnen
  • am Schulabakus Landau Knecht, 2001
  • Ifrah, Georges Universalgeschichte der Zahlen
    Frankfurt am Main, New York Campus Verlag, 1986
  • Maxwell, R. Perceval How to use the chinese
    Abacus - Kings
  • Langley Maxwell, 1979
  • Moon, Perry The Abacus. Ist history ist design
    ist possibilities in the
  • modern world New York Gordon and Breach, 1971
  • Naumann, Friedrich Vom Abakus zum Internet. Die
    Geschichte der Informatik Darmstadt Primus
    Verlag GmbH, 2001
  • Internet
  • http//www.joernluetjens.de/sammlungen/abakus/abak
    us.htm 8.06.06, 1416 Uhr

39
  • VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT
  • VIEL SPAß BEIM AUSPROBIEREN
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