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Reformen f

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Reformen f r den Widerstand Missst nde in Preu en Nach franz sischer Revolution ist der Absolutismus in Preu en st rker ausgepr gt als vorher Alte ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Reformen f


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Reformen für den Widerstand
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Missstände in Preußen
  • Nach französischer Revolution ist der
    Absolutismus in Preußen stärker ausgeprägt als
    vorher
  • Alte gesellschaftliche und politische Zustände
    bleiben fast unverändert
  • Östlich der Elbe hatten preußische Adlige große
    Äcker bewirtschaftet ? dort
    bestand eine besonders große Abhängigkeit der
    Bauern von den Grundherren, die Bauern waren an
    ihr Land gebunden
    ?sie mussten Frondienste leisten und hatten somit
    kaum Zeit für ihr eigenes Land
  • ?Kinder mussten als Knechte und Mägde
    arbeiten
  • ?im Krieg standen sie unter Befehl adliger
    Offiziere, die meistens ihre eigenen Grundherren
    waren

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(No Transcript)
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Reformen in den Rheinbundstaaten
  • Napoleon erschafft 1807 in Nordwestdeutschland
    ein französisches Musterland für seinen Bruder
    Jérôme Aus Gebietsteilen Preußens, Hannovers,
    Braunschweigs und Kurhessens errichtete er
    Westfalen.
  • Er ließ eine Verfassung ausarbeiten, weil er die
    Errungenschaften der Revolution ausweiten und
    Frankreichs Vormachtstellung sichern wollte
  • ?diese Verfassung beseitigte die Vorrechte
    des Adels und hob Zunftzwang und bäuerliche
    Lasten auf, Maße und Gewichte wurden
    vereinheitlicht, die neue französische
    Rechtsordnung (Code Napoléon, welche weder
    Standesunterschiede oder Privilegien des Adels
    noch bäuerliche Abhängigkeitsverhältnisse kannte)
    wurde eingeführt

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? Jérôme Bonaparte (Napoléons jüngster Bruder)
Napoléon Bonaparte?
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und Preußen
  • Nach der schweren Niederlage gegen die
    napoleonischen Truppen bei Jena und Auerstedt von
    1806, besann sich die Staatsführung auf eine
    Umgestaltung des Staates
  • ?manchmal spricht man deshalb von einer
    Revolution von oben.
  • König Friedrich Wilhelm III. , welcher sich zuvor
    Reformen in Staat und Gesellschaft hartnäckig
    widersetzt hatte, ließ sich schließlich dazu
    überzeugen, dass veraltete gesellschaftliche und
    militärische Strukturen für die Niederlage
    mitverantwortlich gewesen waren.
  • In bedeutenden Staatsmännern, Verwaltungsbeamten,
    Offizieren und Gelehrten fand er
    Persönlichkeiten, die in der Lage waren die
    Umgestaltung oft gegen den Willen des Adels-
    einzuleiten.
  • Die Monarchie sollte nicht angetastet werden,
    aber die Reformer wollten den Bürgern gleiche
    Rechte gewähren und ihnen mehr Verantwortung im
    Staat übertragen sie glaubten, dass dann eine
    nationale Gesinnung entstehen werde, die
    notwendig sei um die Fremdherrschaft Napoleons
    endlich abzuschütteln.

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? König Friedrich Wilhelm III
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Reformen in Preußen
  • 1807 Beginn der Reformen durch Stein
  • Die strenge ständische Gliederung wird aufgehoben
    .
  • Adlige könne auch bürgerlich Berufe ausüben und
    Bürger landwirtschaftliche Güter erwerben
  • Die Erbuntertänigkeit für Bauern wird aufgehoben
    . Dadurch erhalten sie persönliche Freiheit .

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  • 1808 Städteordnung
  • Die Bürger in den Städten können ihre
    Angelegenheiten selbst verwalten .
  • Eine Stadtverordnetenversammlung, die den
    städtischen Haushalt und das Schulwesen
    verwaltet, wird nach dem Zensuswahlrecht gewählt.
    Frauen haben kein Wahlrecht.

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  • 1810 Wirtschaftsreform durch Hardenberg
  • Die Zünfte werden aufgehoben und die
    Gewerbefreiheit wird eingeführt
  • Bildungsreform durch Humboldt
  • Die allgemeine Schulpflicht (seit 1717) wird
    strenger überwacht . Die Erziehung an den
    Gymnasien wird vor allem auf Allgemeinbildung
    ausgerichtet. Dazu zählten z.B. Latein und
    Griechisch.

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  • 1811 Regulierungsedikt
  • Es überträgt den Bauern das Eigentum an den von
    ihnen bewirtschafteten Höfen. Bisherige Abgaben
    und Frondienste müssen durch Entschädigungen in
    Form eines Teiles des Landes oder dessen
    Gegenwert in Geld an den Grundherrn abgelöst
    werden. Viele Bauern verlieren dadurch ihre
    Existenzgrundlage. Sie werden Landarbeiter auf
    den nun noch größeren Gütern des Adels.

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  • 1812 Judenemanzipation
  • Die Juden werden rechtlich allen anderen Bürgern
    gleichgestellt.

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  • Heeresreform durch Scharnhorst und Gneisenau
  • Nach französischem Vorbild wird eine
    Volksheer gebildet. Auch Nichtadlige können
    Offiziere werden. Entehrende Strafen in der Armee
    werden abgeschafft.

? Gneisenau
Scharnhorst ?
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  • 1814 Allgemeine Wehrpflicht
  • Das Heer wird in die Linie ( das unter Waffen
    befindliche Heer) und die Landwehr ( mit selbst
    gewählten bürgerlichen Offizieren) unterteilt
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