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Berufs- und Laufbahnberatende

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... Name Lernende Betrieb und Branche Name Berufsbilder Betrieb und Branche Coop / www.coop.ch Migros / www.migros.ch Die schweizerische Post / www .post.ch ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Berufs- und Laufbahnberatende


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Berufs- und Laufbahnberatende
Weiterbildung für
2
Bildung Detailhandel Schweiz
Aufgaben/ZieleWir vertreten die
bildungspolitischen Interessen unserer Mitglieder
gegenüber der Öffentlichkeit.Wir setzen uns ein
für die Förderung und Sicherung des
Berufsnachwuchses im Detailhandel die
berufsbezogene Weiterbildung im Detailhandel die
Sicherung von Qualitätsstandards der beruflichen
Grund- und Weiterbildung die Hebung des Ansehens
der Berufe im Detailhandel die Wahrnehmung der
Interessen gegenüber den Berufsbildungsbehörden
www.bds-fcs.ch
3
Mitglieder BDS
www.bds-fcs.ch
Coop / www.coop.ch
Migros / www.migros.ch
Die schweizerische Post / www.post.ch
Schweizerischer Gewerbeverband sgv /
www.sgv-usam.ch
Swiss Retail Federation / www.swiss-retail.ch
Verband Schweizerischer Filialunternehmungen /
www.vsf-schweiz.ch
4
Rahmen
Dauer ½ Tag (3 h) Leitung Mitglied Bildung
Detailhandel Schweiz Zielpublikum Berufs- und
Laufbahnberatende oder Lehrkräfte Volkschule
und BWS oder Lehrkräfte Berufsfachschule Or
t Schulungsraum und Verkaufsfläche Handbuch
Berufe im Detailhandel
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Inhalte
  • Ausgangslage
  • Grundbildungsmodell
  • Anforderungen und Selektionsverfahren
  • Was ist neu
  • für die Ausbildungsbetriebe
  • für die Lernenden
  • Schwerpunkte Beratung und Bewirtschaftung
  • Betriebsführung mit Fokus auf die Schwerpunkte
    Beratung und Bewirtschaftung
  • Austausch mit Fachpersonen aus der
    Berufsbildung, Berufsfachschule, dem
    Ausbildungsbetrieb und Lernenden

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Ziele
  • Die Teilnehmenden
  • erkunden vertieft die Schwerpunkte Beratung und
    Bewirtschaftung in der Grundbildung
    Detailhandel und können über diese angepasst
    informieren
  • Können sich anhand von Praxisbeispielen vor Ort
    ein Bild von den Lerninhalten und bedingungen
    machen
  • Kennen die Anforderungen, die an die
    Berufsbildner und die Lernenden gestellt werden

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Ausgangslage
  • Die Basis für den Aufbau und die Weiterent-
  • wicklung von nachhaltigen Wettbewerbsvor-
  • teilen im Detailhandel sind lernfähige und
  • lernbereite Mitarbeiter.
  • Die Wirtschaft ist deshalb für den eigenen
  • Nachwuchs und deren Förderung selber ver-
  • antwortlich.

8
Ausgangslage
Wandel Detailhandel
Wandel im Umfeld
Neues Berufsbildungs-gesetz
Neue Grundbildung Detailhandel
9
Wandel im Detailhandel
  • Neue (internationale) Konkurrenzsituation
  • Margendruck
  • Neue Verkaufsformen
  • Neue Technologien am POS (Scanning, EFTPOS, etc.)
  • Komplexe Sortimente
  • Hoher Dienstleistungsgrad
  • Arbeitszeiten
  • etc.

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Wandel im Umfeld
  • Neue Wertsysteme (Ethik)
  • Staat/Gesetz (Raumplanung, Agrarpolitik,
    Ladenöffnungszeiten, Produkthaftpflicht, etc.)
  • Kunden - Veränderte Einkaufsgewohnheiten -
    Haushaltsstrukturen - Zweiklassengesellschaft
    - Senioren, Junge, berufstätige Frauen - etc.
  • Energiepreise
  • Abfallproblematik (Lenkungsgebühren)

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Wandel im Umfeld
Neue Chancen
SchulabgängerInnen
Grundbildung
Anforderungen an die Grundbildung
Unternehmung
Kommunikation
Kunden- erwartungen
Kunden
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Ausgangslage
Ziele der neuen Grundbildung
  • Image des Detailhandels verbessern
  • Verbesserung der Qualität in der
    Detailhandels-Ausbildung
  • Anpassung der Ausbildung an die Kundenbedürfnisse
  • Interessante, motivierende und attraktive
    Ausbildung für die Lernenden
  • Erhöhte Anforderungen und neue Bedürfnisse in
    Schulen und Betrieben erfüllen
  • Durchlässigkeit der Basisausbildung und
    Anschlussfähigkeit an höhere Fachkurse

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Ausgangslage
Die Ausbildung im Detailhandel ist ein
Mannschaftsspiel. Jeder Spieler soll in
Zukunft die Rolle bzw. Position einnehmen, die er
am besten ausüben kann - dies zum Wohle des
Gesamtsystems.
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Ausgangslage
Die neue Partnerschaft in der Grundbildung
Lernende
Lehrbetriebe
Attraktive Brancheund praxisorien-tierte Bildung
Berufsfachschulen
Verbände
Bund/Kantone
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Partner
  • Attraktives Bildungsangebot für Kommu-nikative,
    Leistungsfähige, Praktiker, Spätzünder, etc.

Lernende
  • Bedarfsorientierte Ausbildung
  • Übernahme von mehr Verantwortung in der
    Ausbildung
  • Enge Betreuung der Lernenden

Lehrbetriebe
  • Praxisnahe Ausbildung
  • Enge Zusammenarbeit mit den Betrieben
  • Einheitliche Lernmittel

Berufsfachschulen
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Partner
  • Vereinheitlichung der Branchenkunde
  • Professionelle Umsetzung der ÜK
  • Neuorganisation in Branchengruppen
  • Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der BDS

Verbände
  • Vereinheitlichung der Bildung auf nationaler
    Ebene
  • Entwicklungsfreundliche Verordnung

Bund/Kantone
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Was wurde erreicht?
  • CH-Lösung unter enormen Zeitdruck erarbeitet
  • Referenz-Projekt für andere Branchen (Aussage
    BBT)
  • Hoher Praxisbezug
  • Zusammenarbeit Schulen und Betriebe auf solider
    Basis
  • Neuorganisation der Wirtschaft (BDS) und
    Straffung der Branchen (10 Branchengruppen)
  • 1 gesamtschweizerisches Lehrmittel

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Grundbildungsmodell
Eidg. Fähigkeitszeugnis
Berufs-Maturität
Schlussbeurteilung
Schwerpunkt Beratung 3. Lehrjahr
Schwerpunkt Bewirtschaftung 3. Lehrjahr
3. Lehrjahr
Attest
Freikurse
Freikurse
2. Lehrjahr
2. Lehrjahr
2. Lehrjahr
Standortbestimmung
1. Lehrjahr
1. Lehrjahr
1. Lehrjahr
Detailhandels-assistenten
Detailhandelsfachleute
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Die 3 Lernorte
Grundbildungsmodell
Berufsfach-schule
LehrbetriebBetriebliche Leistungsziele Berufsfach
schuleSchulische Leistungsziele üK /
AP-BranchenLeistungsziele üK
Lehrbetrieb
üK Überbetriebliche Kurse
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Anforderungen
  • Freude am Kontakt mit Menschen und am Verkaufen
  • Teamfähigkeit
  • Flexibilität und Belastbarkeit

Detailhandelsfachleute Selbständigkeit
und erkennen von Zusammenhängen
Kommunikationsfähigkeit Auch in einer
Fremdsprache Durchschnittliche bis gute
Leistungen in der Volkschule
Detailhandelsassistentin /Detailhandelsassistent
Kommunikationsbereitschaft in der lokalen
Landessprache schwächere bis durchschnittliche
Leistungen in der Volkschule
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Selektionsverfahren
  • Empfehlung zur Selektion
  • Bewerbungsunterlagen prüfen
  • 2. Beurteilung der Zeugnisse aus der
    obligatorischen Schulzeit
  • guter bis sehr guter Schulabschluss ?
    EFZobligatorische Schulzeit beendet ? Attest
  • 3. SchnupperlehreMindestens 2 Tage
  • 4. Gespräch mit dem Berufsbildner / der
    Berufsbildnerin
  • Persönlichkeit, Motivation, Bereitschaft und
    Fähigkeit
  • 5. Eignungstest (möglich)

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Selektionsverfahren
  • Die schriftliche Bewerbung
  • Vollständig, verständlich und sauber?
  • Hat sich der Bewerber über freie Stellen
    informiert?
  • Wieso will der Bewerber in den Detailhandel?
  • Bezug zur gewünschten Branche vorhanden?
  • Qualität des Fotos?
  • Entspricht der Bewerber / die Bewerberin den
    allgemeinen Anforderungen und jenen des
    Betriebes?
  • etc.

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Selektionsverfahren
  • Eignungstest
  • Betriebsinterne Eignungstests
  • www.multicheck.ch
  • Ist immer eine Momentaufnahme und soll nicht als
    einziges Entscheidungskriterium gelten.

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Was ist neu
  • Für die Ausbildungsbetriebe
  • Mehr Wertschätzung der betrieblichen Ausbildung
    (Standortbestimmung und Schlussbeurteilung)
  • Mehr Verantwortung / mehr Beeinflussung
  • Neue Anforderungen - angepasste Selektion
  • Fazit
  • Intensivere Betreuung der Lernenden durch den
    Berufsbildner

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Was ist neu
  • Für die Lernenden
  • Kann den Schwerpunkt entsprechend seiner
    Fähigkeiten und Neigungen wählen
  • Führen der Lerndokumentation
  • Beurteilung durch alle 3 Lernorte in Fach-,
    Methoden- und Sozialkompetenz
  • Ausbildung ist näher bei der Praxis

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Schwerpunkte
Beratung

27
Schwerpunkte
Beratung Die Beratung und somit die Kunden
stehen im Mittelpunkt
Aufgaben im Betrieb Gemäss betrieblichen
Leistungszielen Kunden bedienen und
beraten Sortimentskenntnisse imVerkaufsgespräch
integrieren
28
Schwerpunkte
Bewirtschaftung

29
Schwerpunkte
Bewirtschaftung Der Warenkreislauf und die
Kundeninformation stehen im Mittelpunkt
Aufgaben im Betrieb Gemäss betrieblichen
Leistungszielen Warenkreislauf
unterstützen Verkaufsförderung Lagerbewirtschaftun
g
30
Schwerpunkte
Bewirtschaftung Der Warenkreislauf und die
Kundeninformation stehen im Mittelpunkt
Beratung Die Beratung und somit die Kunden
stehen im Mittelpunkt
Detailhandelsfachleute

31
Pause
32
Betriebsführung

33
Betriebsführung
Aus der Geschichte...

xxx
xxx
34
Betriebsführung
Einige Kennzahlen

xx Warenhäuser in der ganzen Schweiz
xxx Mitarbeiter
xxx Lernende
35
Betriebsführung
xxx
36
Diskussion
Mit Fachpersonen Name Mitglied BDS BDS Name
Lehrkraft Berufsfachschule Name
Lernende Betrieb und Branche Name
Berufsbilder Betrieb und Branche
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Mitglieder BDS
www.bds-fcs.ch
Coop / www.coop.ch
Migros / www.migros.ch
Die schweizerische Post / www.post.ch
Schweizerischer Gewerbeverband sgv /
www.sgv-usam.ch
Swiss Retail Federation / www.swiss-retail.ch
Verband Schweizerischer Filialunternehmungen /
www.vsf-schweiz.ch
38
Besten Dank
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