Seminar: Gro - PowerPoint PPT Presentation

1 / 25
About This Presentation
Title:

Seminar: Gro

Description:

Title: Seminar: Grossrechneraspekte (Mainframes) Author: dudu Last modified by: dudu Created Date: 5/3/2003 1:19:02 PM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:138
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 26
Provided by: dud86
Category:

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Seminar: Gro


1
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes)
  • Transaktionsmonitore Teil 3 CICS -
    Spezialitäten

2
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes)
  • Inhalt
  • 1. Interne Struktur des CICS Systems
  • 2. CICS inter prozess communication IPC
  • 3. Protokolle
  • 3.1. Problemstellung
  • 3.2. 3270 Protokoll
  • 4. Basic Mapping Support BMS
  • 5. Präsentationslogik
  • 5.1. Business und Präsentationslogik
  • 5.2. EPI/ECI
  • 6.Zusammenfassung

3
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 1.
Interne Struktur des CICS Systems
  • CICS läuft als Stapelverarbeitungsjob in
    virtuellem Adressraum
  • CICS Anwendungsprogramme laufen ohne
    Unterbrechung bis zum Ende
  • Langlaufende Anwendungen werden im
    Stapelverarbeitungsbetrieb ausgeführt
  • CICS Laufzeitumgebung enthält
  • TP Monitoreigenschaften
  • Grundlegende Funktionen des OS Kernels
  • Diese werden als CICS Kernel / Nucleus bezeichnet

4
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 1.
Interne Struktur des CICS Systems
5
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 1.
Interne Struktur des CICS Systems
6
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 2. CICS
inter prozess communication IPC
  • Auf OS/390 Rechner können mehrere CICS Regionen
    mit unabhängigen CICS Transaktionsmonitoren
    installiert sein
  • In einem Rechnerverbund können verschiedene
    Betriebssysteme auftauchen
  • überall ein CICS Transaktionsmonitor installiert
  • Diese Rechner können mittels CICS IPC
    kommunizieren

7
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 2. CICS
inter prozess communication IPC
  • Transaction Routing
  • Unverändertes übergeben von Transaktionen von
    einem CICS System zum anderen zwecks Ausführung
  • Function Shipping
  • Eine Anwendung eines CICS Systems kann auf
    anderen CICS Transaktionsmonitor zugreifen
  • Distributed Program Link (DPL)
  • Programm eines CICS Transaktionsmonitors kann
    Verbindung zu anderem Programm eines CICS
    Transaktionsmonitors aufnehmen
  • Bevorzugter Mechanismus für Kommunikation übers
    Netz von CICS Systemen mit räumlicher Trennung

8
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 2. CICS
inter prozess communication IPC
  • MRO
  • CICS Regionen auf einem Hardwaresystem Multi
    Region Operation MRO für die Kommunikation
  • Kommunikation erfolgt über Systemaufrufe und
    Shared Memory Bereich
  • Kurze Pfadlänge
  • Innerhalb eines Sysplex kann MRO eingesetzt
    werden
  • Benutzung der OS/390 Cross Fading Facility
  • Um über CTC Verbindung eine Kommunikation mit
    anderer CICS Instanz innerhalb des gleichen
    Sysplex zu realisieren
  • ISC
  • CICS Regionen auf getrennten Systemen benutzen
    ISC Inter System Communication für Kommunikation
  • Größere Pfadlänge als MRO

9
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 2. CICS
inter prozess communication IPC
  • Die 3 Varianten der Nutzung nicht Systemeigener
    Ressourcen stehen sowohl über MRO als auch über
    ISC zur Verfügung
  • Protokoll SNA LU6.2 (Systems Network
    Architecture  Logical Unit 6.2)
  • Häufig
  • Aufteilung des CICS auf 3 Regionen (virtuelle
    Adressräume) auf einem Rechner
  • Jede verfügt über eignen CICS Transaktionsmonitor
  • Kommunikation über MRO

10
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes)3.
Protokoll
  • Problemstellung
  • CICS System besteht aus einem oder mehreren CICS
    Servern und viele Klienten
  • Character User Interface (CUI)
  • Bildschirmausgabe besteht aus Zeilen mit
    einfachem Text (ähnlich wie bei Telnetanwendung)
  • Graphic User Interface (GUI)
  • Ähnliche Darstellung wie bei einer graphischen
    Benutzeroberfläche
  • GUI/CUI ist Prozess im Klienten welcher für die
    Ein / Ausgabe verantwortlich ist

11
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 3.
Protokoll
  • Klienten
  • Zum einen Arbeitsplatzrechner
  • Aber noch große weitere Anzahl von Klienten
  • Handheld Geräte Palmtop, Handy,...
  • Art des Endgerätes bestimmt Umfang und
    Funktionalität
  • Präsentationsdienste müssen Informationen der
    GUI/CUI in geeigneter Form für das jeweilige
    Endgerät aufbereiten

12
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 3.
Protokoll
  • 3270 Protokoll
  • Älteste, und am häufigsten genutzte Protokoll um
    Klienten mit dem CICS Server zu verbinden
  • Name kommt von IBM 3270 Produktfamilie(1972)
  • 3270 Bildschirmgeräte lösten elektromechanische
    Terminals ab
  • Die 3270 Bildschirmgeräte (80x24 Zeichen 1920
    Bytes) über Mikroprozessor oder Steuerlogik
    angesteuert
  • Informationsdarstellung über Bildschirmpuffer
  • Puffer wird mit Daten (Zeichen) vom CICS Server
    gefüllt welcher die Nachricht an das 3270
    Terminal schickt
  • Später durch PCs mit 3270 Emulator ersetzt
  • 3270 Protokoll hat sich als sehr effektiv
    herausgestellt und wurde deswegen in den meisten
    Fällen behalten

13
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 3.
Protokoll
  • Daten werden interpretiert (Zeile / Spalte von
    Mikroprozessor des 3270 Terminals)
  • Entsprechende Wiedergabe der Daten am Bildschirm
  • Zusammenfassen von Gruppen von Bytes zu Feldern

14
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 3.
Protokoll
  • Adressen der Felder sind Teile der Map
  • Inhalt der Felder hat entweder einen Initialwert
    oder wird durch das CICS Anwendungsprogramm
    bestimmt
  • CICS AP erzeugt die Datenausgabe am Bildschirm
    aus seriellen Datenstrom

15
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 3.
Protokoll
  • Das Protokoll benutzt eine Untermenge des ASCII
    (256 Zeichen) oder EBCDIC Zeichensatz zur
    Bildschirmwiedergabe und zusätzlich Steuerzeichen
  • Attributfeld enthält Steuerzeichen (Farbe, Font,
    blinkender Cursor
  • 3270 Terminal Green Screen
  • 327x Modelle Bunte Bildschirme
  • Heute PC mit 3270 Emulator wo 3270 Funktionalität
    in einem Windows oder Browserfenster emuliert
    wird
  • Auch heute noch ca. 10 Millionen 327x Terminals
  • 3270 sehr effektives Protokoll wird sogar auf
    anderen Plattformen eingesetzt (SAP R/3-GUI)

16
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 4. Basic
Mapping Support BMS
  • Bildet Komponente von CICS
  • erzeugt und verwaltet MAPs
  • Bildschirmdarstellung (2 Komponenten Map /
    Inhalt)
  • Map
  • Wiedergabe der Daten auf Bildschirm
  • Beschreibt Aussehen von Bildschirmfenster des
    Klienten spezifisch die Anordnung und Art von
    Feldern
  • Je nach Transakionstyp wird zugehörige Map in
    Klienten geladen
  • Map wird mit Ausgabedaten gefüllt welche das CICS
    Anwendungsprogramm erstellt
  • Screen ist Map welche vom CICS Anwend. Mir
    dynamischen Daten gefüllt wurde
  • Jeder Klient erhält ein CUI Programm mit dem die
    Daten am Bildschirm dargestellt werden

17
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 4. Basic
Mapping Support BMS
  • Mapset wird mit eigener Mapdefinitionssprache
    erstellt
  • Drei Befehlstypen
  • define mapset DFHMSD
  • define map DFHMDI
  • define field DFHMDF

18
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 4. Basic
Mapping Support BMS
19
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 5.
Präsentationslogik
  • CICS Programme
  • Sauber strukturiertes CICS Programm besteht aus
  • Business Logik
  • Hier erfolgen Berechnungen
  • Daten werden aus Datenbank gelesen oder
    hineingeschrieben
  • Wird in C,C,COBOL,PL/1 geschrieben
  • Präsentations Logik
  • Darstellung der aufbereiteten Ergebnisse am
    Bildschirm

20
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 5.
Präsentationslogik
  • Präsentationslogik
  • Modernste Variante zur Erstellung entsprechender
    Programme
  • mit Java Server Pages und Web Application
    Server umgesetzt
  • Darstellung des Bildschirminhaltes in Web
    Browser möglich
  • älteste einfachste Variante benutzt CICS BMS
    Subsystem
  • Screen Scraping
  • graphische Darstellung des Green Screen

21
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 5.
Präsentationslogik
  • Bsp.

22
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 5.
Präsentationslogik
  • GUI Darstellung der CUI
  • Diese Darstellung hat keine variablen
    Informationen die nicht schon in der CUI
    Darstellung zu finden sind
  • Möglich durch Einsatz eines PC anstelle von 3270
    Terminal
  • Enthält Emulator
  • GUI Prozess
  • Erzeugt aus Informationen die Schachbrett
    Abbildung

23
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 5.
Präsentationslogik
  • EPI
  • Schnittstelle um GUI Programmierung zu
    vereinfachen
  • Vereinfacht Zugriff auf Felder des 2480 Byte
    Buffer
  • Kann bessere Bildschirmdarstellung erzeugen
  • Umstellung von CUI zu GUI einfach, schnell
    möglich
  • Schwierigkeit Wartung des Screen
  • Es müssen viele Emulatoren geändert werden
  • Früher nur eine Map
  • ECI
  • External comunication interface
  • Moderne alternative zu EPI
  • Verzichtet auf BMS
  • eliminiert EPI / 3270 Probleme
  • Implementiert durch Java servlets, java server
    pages enterprise java beans oder MQSeries

24
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 6.
Zusammenfassung
  • CICS Spezialitäten
  • Mehrere Prozesse Startbar
  • ISC / MRO
  • 3270 Protokoll
  • Bildschirmausgabe
  • Präsentationslogik

25
Seminar Großrechneraspekte (Mainframes) 7.Quellen
  • Einführung in z/OS und OS/390
  • P. Herrmann / U. Kebschull / W. G. Spruth
  • CICS Application Programming Primer
  • Webseite W.G. Spruth
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com