Einf - PowerPoint PPT Presentation

1 / 46
About This Presentation
Title:

Einf

Description:

Title: Zwischenbericht Author: rye Last modified by: erwino Created Date: 6/2/1995 9:45:10 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation (4:3) – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:79
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 47
Provided by: rye3
Category:
Tags: einf

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Einf


1
Einführung in die Netzplantechnik
  • Projektmanagement
  • 4.Klasse HTL
  • 2007/2008

Erwin Rybin, Juni 2007
2
Inhalt
  • Mathematische Grundlagen
  • Modelle der Netzplantechnik
  • Lösungsverfahren
  • Projektarbeit
  • Recherche zu vorhandenen Programmen Algorithmen
  • Programmierung von Oberfläche
    Lösungsalgorithmen
  • Verbreitung Vermarktung

3
Mathematische Grundlagen
  • Modelle der Netzplantechnik
  • Netzwerkmodelle
  • Zeit Terminplanung
  • Kostenplanung
  • Kapazitätsplanung
  •  Lösungsverfahren
  • Zeit Terminplanung
  • Kostenplanung
  • Kapazitätsplanung

4
Netzwerkmodelle
  • Ziele der Netzplantechnik
  • Projektplanung
  • Projektsteuerung
  • Projektüberwachung
  • Ev. Projektoptimierung
  • Ein Projekt setzt sich zusammen aus
  • Arbeitsvorgänge
  • Anordnungsbeziehungen
  • Ev. Kosten, Ressourcen

5
Netzwerkmodelle
  • Beschreibung der Beziehungen durch gerichtete
    Graphen
  • Vorgangspfeilnetzplan
  • Ereignisknotennetzplan
  • Vorgangsknotennetzplan
  • Entscheidungsnetzplan
  • Experten-Rallye
  • Ausarbeitung und Wissensweitergabe der
    Arbeitsblätter NPT1a - NPT1d
  • 4 Gruppen zu 5 Schülern, 2-3h

6
Zusammenfassung Experten-Rallye Netzwerkmodelle I
  • Vorgangspfeilnetze
  • Den Vorgängen werden Pfeile eines Graphen
    zugeordnet
  • Anfangs- und Endpunkte stehen für alle möglichen
    Ereignisse im Projekt
  • Festlegen von Beziehungen
  • Vorgänger-Nachfolger
  • Ende-Start / Start-Start / Ende-Ende / Start/Ende
  • Ev. Scheinvorgänge (fiktiv)

7
Zusammenfassung Experten-Rallye Netzwerkmodelle II
  • Ereignisknotennetzplan
  • Schwerpunkt auf zeitbezogenen Ereignisse
  • veranschaulicht keine Vorgänge sondern
    Meilensteine
  • Z.B. Anfangs- oder Endzeitpunkte
  • zeitlichen Abhängigkeiten der Ereignisse werden
    durch Pfeile berücksichtigt
  • Voraussetzung für PERT
  • nichtdeterministische Modellierung.

8
Zusammenfassung Experten-Rallye Netzwerkmodelle
III
  • Vorgangsknotennetzplan
  • Ereignisse werden als (meist rechteckige)
    Vorgangsknoten dargestellt
  • Wichtige Zeitangaben finden sich in den Knoten
  • Logische Abhängigkeiten durch Verbindungspfeile
  • Die Pfeile werden bewertet, z.B. durch
    Mindestabstände von Ereignissen

9
Zusammenfassung Experten-Rallye Netzwerkmodelle IV
  • Entscheidungsnetzplan
  • Anwendung bei Projekten, bei denen während der
    Ausführung zwischen mehreren Möglichkeiten
    entschieden werden kann
  • Entscheidungsknoten im Netzplan
  • Entscheidungsbäume
  • sind die Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt
    bekannt, können komplexe Wahrscheinlichkeiten für
    den Projektverlauf berechnet werden.

10
Zusammenfassung Experten-Rallye Netzwerkmodelle V
  • Entscheidungsnetzplan
  • Nachteile
  • sehr komplexen Erstellung
  • noch komplexere Berechnungsmethoden
  • Vorteile
  • Berücksichtigung von Alternativen
  • hohe Flexibilität
  • konsistente Projektplanungen mit allen
    Abhängigkeiten
  • hohe Transparenz.

11
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle
  • Projektablauf Zeitvorgaben der Vorgänge
    festgelegt
  • Gesucht sind
  • Kürzeste Gesamtprojektdauer
  • Frühest- spätestmögliche Anfangs-
    Endzeitpunkte
  • Pufferzeiten
  • Kritische Vorgänge
  • Methoden CPM, MPM

12
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle II
  • Critical Path Method (CPM)
  • Ausgangspunkt Vorgangspfeilnetz
  • Mit Ende-Start-Beziehung!
  • Bewertung der Pfeile mit Zeitdauer
  • Scheinvorgänge mit Dauer Null
  • Z.B. bei Start-Start-Vorgängen
  • Nachteil keine zeitlichen Maximalabstände
    zwischen aufeinanderfolgenden Vorgängen
  • Skizze auf Tafel!

13
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle III
  • Matra-Potential-Methode (MPM)
  • Ausgangspunkt Vorgangsknotennetz
  • Basierend auf Start-Start-Beziehungen
  • Die Verbindungen können
  • Positiv negativ bewertet werden
  • Zyklen (Schleifen) enthalten
  • Skizze auf Tafel!
  • Übung Skizziert die letzte Stunde erstellten
    Sprachreisenetze als CPM und MPM-Modell

14
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle IV
  • CPM Vorgang zwischen Knoten i,j
  • FAZij Frühester Anfangszeitpunkt eines Vorgangs
    Vij FZi
  • FEZij Frühester Endzeitpunkt eines Vorgangs Vij
    FAZij Dij (Dauer Vij)
  • SEZij Spätester Endzeitpunkt eines Vorgangs Vij
    SZj (unter Einhaltung des Projektendtermins)
  • SAZij Spätester Anfangszeitpunkt eines Vorgangs
    Vij SEZij - Dij (unter Einhaltung des
    Projektendtermins)

15
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle V
  • MPM Vorgang i (warum?)
  • Frühestmögliche Anfangszeitpunkte
  • FAZi
  • Frühestmögliche Endzeitpunkte
  • FEZi FAZi Di
  • Spätestmögliche Anfangszeitpunkte
  • SAZi
  • Spätestmögliche Endzeitpunkte
  • SEZi FAZi Di

16
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle VI
  • Länge des längsten Weges von 1 nach i
    (Voraussetzung FAZ1x0)
  • CPM FAZix
  • MPM FAZi
  • Länge des längsten Weges von j nach n
  • CPM SAZxn - SAZxj
  • MPM SAZi - SAZi

17
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle VII
  • Pufferzeiten
  • zeitlicher Spielraum für Vorgang
  • kann durch Verschiebung und/oder durch
    Verlängerung der Vorgangsdauer genutzt werden
  • Gesamtpuffer
  • um wie viel sich der Vorgang verschieben lässt
    ohne das Projektende zu gefährden
  • CPM GPij SAZij - FAZi - Dij
  • MPM SAZj - FAZi

18
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle
VIII
  • Freier Puffer
  • Zeit, die den frühest möglichen Beginn bzw. Ende
    des Nachfolgers nicht gefährdet.
  • Freier Rückwärtspuffer
  • maximale Zeitspanne, um die der Vorgang ausgehend
    von seinem frühest möglichen Anfangszeitpunkt
    verschoben werden kann
  • Unabhängiger Puffer
  • maximale Zeitspanne, die der Vorgang verschoben
    werden darf, wenn alle vorhergehenden Vorgänge
    zum spätestmöglichen Termin enden

19
Zeit Terminplanung Deterministische Modelle IX
  • Kritischer Vorgang
  • Wenn der Gesamtpuffer eines Vorganges Null ist
    heißt der Vorgang kritisch
  • Der Vorgang kann daher nicht verschoben werden
    ohne das Projektende zu verschieben!
  • Kritischer Pfad
  • Verkettung der Vorgänge, bei deren zeitlicher
    Änderung sich der Endtermin verschiebt
  • Er wird in einem Netzplan durch die Kette von
    Vorgängen bestimmt, welche in der Summe die
    längste Dauer aufweist.

20
Zeit Terminplanung Nicht-Deterministische
Modelle I
  • Projektablauf steht fest, die Dauer der Vorgänge
    nicht genau!
  • Planung durch PERT
  • Program Evaluation and Review Technique
  • Ereignisknotennetz
  • Fertigstellungszeitpunkte
  • 3 Schätzwerte für jeden Pfeil
  • Optimistische Zeitdauer (OD)
  • Realistische (wahrscheinlichste) Dauer (RD)
  • Pessimistische Zeitdauer (PD)

21
Zeit Terminplanung Nicht-Deterministische
Modelle II
  • Erwartungswert
  • MD (OD 4RD PD)/6
  • Ergibt sich aus Annahme die Zeiten seien
    ß-verteilt
  • Varianz
  • VD (PD-OD) 2 / 36
  • Danach wie bei CPM (MD statt D) vorgehen
  • Weglängen Summe der Erwartungs-werte MD bzw. der
    Varianzen VD

22
Zeit Terminplanung Nicht-Deterministische
Modelle III
  • Annahme bei PERT
  • FAZ, FEZ, SAZ, SEZ sind normalverteilt mit den
    Erwartungswerten und den Varianzen
  • Errechnen von Wahrscheinlichkeiten für
    Terminüber- Unterschreitungen
  • Mathematisch nur korrekt, falls zentraler
    Grenzverteilungssatz erfüllt (selten!)
  • PERT daher nur als Abschätzung verwendbar
  • Erweiterung GERT
  • Bei Entscheidungsnetzplänen

23
Kostenplanung I
  • CPM-Netzplan mit variablen Vorgangsdauern Dij
  • Jeder Vorgang (i,j) hat eine (konvexe)
    Kostenfunktion Kij
  • Kij Kij (Dij)
  • Definitionsbereich Mind ij ,NDij
  • Mindestdauer Mind ij
  • Normalvorgangsdauer NDij
  • Kij - bij Dij cij (bij ,cij gt0)

24
Kostenplanung II
  • Direkte Projektkosten
  • Summe aller Vorgangskosten
  • Indirekte Projektkosten
  • Für gesamte Projektdauer, z.B. Verwaltungskosten
    oder Pönale
  • Kostenplanung
  • Minimale direkte Kosten bei vorgegebener
    Projektzeit
  • Minimale Projektdauer bei vorgegebenen
    Projektkosten

25
Kostenplanung III
  • Lineares Optimierungsmodell
  • Sowohl bei Optimierung bei vorgegebener Laufzeit
    als auch bei vorgegebenen Kosten
  • Mit jeweiligen Nebenbedingungen
  • Lösbar durch bekannte Techniken und Algorithmen
  • Übung Kostenzuweisung an den bestehenden
    Netzplan, intuitives Suchen des Optimums

26
Kapazitätsplanung I
  • Ressourcen stehen nur beschränkt zur Verfügung
  • Gleichmäßige (bzw. optimale) Verteilung auf die
    Vorgänge
  • Minimierung der Kosten bzw. der Projektdauer
  • Ist NICHT eine einfache Summierung der
    notwendigen Ressourcen bei bestehender optimaler
    Zeitplanung! (warum?)

27
Kapazitätsplanung II
  • CPM-Netzplan
  • Diskrete Zeitachse (z.B. Stunden, Tage)
  • Ressourcenkapazität / Zeiteinheit
  • Ressourcenbedarf pro Vorgang pro Zeiteinheit
  • Gesucht sind die neuen Anfangszeitpunkte der
    Vorgänge zur Minimierung der Projektkosten

28
Kapazitätsplanung III
  • Suche Optimum
  • Kosten der Ressourcenaufteilung
  • Direkten Projektkosten
  • Ev. zusätzlich notwendigen Ressourcen
  • Nicht mathematisch lösbar (i.A.), Lösung durch
    heuristische Lösungsalgorithmen
  • Siehe ev. Projektphase III

29
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung I
  • Hintergrundmathematik Graphentheorie
  • Knotenmenge V
  • Kantenmenge E
  • Kantenbewertung b E ?R
  • Knoten 1 bzw. n Quelle bzw. Senke
  • Gesucht sind die Wege von 1 nach i (bzw. von i
    nach n) mit größter Länge

30
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung II
  • Lösungsalgorithmen für MPM
  • Verfahren von FORD
  • Tripel-Algorithmus von Floyd/Warshall
  • Lösungsalgorithmen für CPM
  • Dijkstra Algorithmus
  • Bellman Algorithmus
  • Die ersten 3 Algorithmen werden in Projektphase
    II gesucht und angewandt

31
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung III
  • Bellman Algorithmus
  • Knotensortierung des Graphen G
  • Die Knotenmenge V1,2,n wird so umsortiert,
    dass nur Pfeile (i,j) vorkommen mit iltj
  • Streiche in G die Quelle (Nr.1) und alle Pfeile,
    die davon ausgehen ?G2
  • G2 hat mindestens eine Quelle. Diese bekommt die
    Nummer 2, dann werden wieder alle davon
    ausgehenden Pfeile gestrichen ? G3
  • Fortsetzung des Algorithmus bis zu n

32
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung IV
  • Bellman Algorithmus
  • Iterative Berechnung des längsten Weges (
    kürzestmögliche Projektdauer bei CPM!) von 1 nach
    n
  • di Länge des längsten Weges von 1 nach i
  • Pi Menge aller Knoten v von G mit Pfeil (v,i)
  • Dann gilt
  • di max (dv Dvi )
  • Maximum aller v von Pi
  • Die Menge aller v bei denen das Maximum
    angenommen wird sei dann Mi

33
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung V
  • Bellman Algorithmus
  • Iterative Berechnung des längsten Weges von i
    nach n zur Berechnung der spätesten Zeitpunkte
    SZi
  • dj Länge des längsten Weges von j nach n
  • Si Menge aller Knoten w von G mit Pfeil (j,w)
  • Dann gilt
  • dj max (dw Djw )
  • Maximum aller w von Si
  • Die Menge aller w bei denen das Maximum
    angenommen wird sei dann Mj

34
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung VI
  • Durch zweimalige Anwendung der Bellman-Algorithmus
  • Zuerst beginnend bei der Quelle (erster Vorgang)
    in Richtung des letzten Vorganges
  • dann beginnend bei der Senke (letzter Vorgang) in
    Richtung des ersten Vorgangs
  • können die frühesten spätesten
    Eintrittszeitpunkte errechnet werden

35
Lösungsverfahren Zeit Terminplanung VII
  • Beispiel an der Tafel
  • Ordnen der Knoten
  • Berechnung der längsten Wege aller Pfeile in
    beginnend von 1
  • Berechnung der längsten Wege aller Pfeile,
    beginnend von n
  • Berechnung von FAZ, FEZ, SAZ, SEZ für jeden Pfeil
  • Eintrag der Werte in eine Tabelle
  • Darstellung als GANTT-Chart

36
LösungsverfahrenKostenplanung
  • Verfahren von Kelly
  • Lösung für parametrische nichtparametrische
    lineare Optimierungsprobleme
  • Für bestimmte Werte kann der Simplexalgorithmus
    eingesetzt werden
  • Phase II Suchen und Programmieren der
    entsprechenden Algorithmen

37
LösungsverfahrenKapazitätsplanung
  • Rückführungsmöglichkeit auf binäre
    Optimierungsaufgabe
  • Definition von Variablen xij,t
  • xij,t 1 falls (i,j) zwischen t-1 und t
    ausgeführt wird, ansonsten 0
  • Umschreiben aller Parameter, Nebenbedingungen und
    Zielfunktionen auf die xij,t
  • Recherche und Lösungsversuche in ev. Phase III

38
Projektphase II Projektarbeit
  • 2.1 Recherche Anwendung bestehender Programme
  • 2.2 Recherche Entwicklung von Algorithmen
  • 2.3 Entwicklung von Text- grafischen
    Benutzeroberflächen
  • 2.4 Verwaltung, Berichtswesen Marketing

39
Recherche Anwendung Bestehender Programme
  • 2.1.1 Anwendung von bekannten professionellen
    Programmen
  • Die in der mathematischen Einführung
    kennengelernten Techniken sollen nun in einigen,
    Euch bereits bekannten Programmen zur
    Unterstützung in Projektmanagement entdeckt
    werden. Dabei kann sowohl MS Project als auch
    entsprechende Share- oder Freeware eingesetzt
    werden.
  • Teilnehmer Klasse

40
Recherche Anwendung Bestehender Programme
  • 2.1.2 Recherche zusätzlicher Programme zum
    Themenkreis
  • Internetrecherche zu kommerziellen und
    Freewareprogrammen zum Themenkreis
    Netzwerktechnik,
  • Erstellen einer Nutzwertanalyse der einzelnen
    Programme mit einem SWAT-Profil.
  • Teilnehmer Marketingtalente

41
Recherche Entwicklung Von Algorithmen
  • 2.2.1 Recherche von Algorithmen zu Bellman etc.,
  • Internetrecherche zu den nicht im theoretischen
    Teil behandelten Algorithmen
  • Diese sollen
  • erhoben,
  • die einzelnen Referenzen miteinander verglichen
    und
  • verständlich aufbereitet werden.
  • Teilnehmer Mathematiktalente

42
Recherche Entwicklung Von Algorithmen
  • 2.2.2 Entwicklung von Algorithmen zu Bellman etc.
  • Programmtechnische Umsetzung gefundener
    Informationen
  • eigenständige Ausarbeitung von missing links
  • große, wenn möglich interdisziplinärer
    Unterstützung durch die Lehrerschaft
  • Teilnehmer Mathematiktalente

43
Entwicklung Von Text- Grafischen Oberflächen
  • 2.3.1 Entwicklung einer tabellarischen Eingabe
    (Datenbankverknüpfung)
  • Entwicklung einer einfachen, textzentrierten
    Eingabe
  • Datenbankanbindung
  • Grundlage für die Tests der gefundenen
    Algorithmen zu bekommen.
  • Teilnehmer EDV-Talente

44
Entwicklung Von Text- Grafischen Oberflächen
  • 2.3.2 Entwicklung einer grafischen
    Benutzeroberfläche
  • Kernmodule für ein eigenständiges Programm
  • grafische Eingabe- und Analyseoberfläche
  • Teilnehmer EDV-Talente

45
Verwaltung, Berichtswesen Marketing
  • 2.4.1 Erstellung eines Marketingkonzeptes
  • Entwicklung einer Marketingkampagne
  • Prospekterstellung
  • Internetpräsenz
  • Aufbau einer Usergruppe
  • Presseaussendungen
  • Guerillamarketing
  • Suche nach Vermarktungsmöglichkeiten
  • Teilnehmer Marketingtalente

46
Optionale Phase III
  • Ausbau der Entwicklungen zu einem modular
    aufgebauten, vermarktbaren Produkt
  • Teilnehmer talentierte Mathematik-, EDV- und
    Marketingexperten
  • Dauer ½ bis 1 ½ Jahre
  • Massive Lehrerunterstützung
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com