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Einf

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: mgomez Last modified by: connexcc Created Date: 12/9/2003 11:53:50 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Einf


1
Einführung E-Mail Marketing
  • Österreichische Post AG
  • 13.7.2005

2
Leitfragen
  • Wo stehen wir jetzt mit E-Mail Marketing und was
    ist die größte Schwierigkeit/Herausforderung, die
    wir vor uns haben?
  • Was wollen wir am Ende des Workshops erreicht
    haben?

3
Agenda
  • Einleitung
  • Entwicklung E-Mail Marketing
  • Gemeinsame Erarbeitung der Zielgruppen
  • Grundlagen
  • Vergleich online/offline
  • Ziele von E-Mail Marketing
  • Formen von E-Mail Marketing
  • Adressgewinnung
  • Häufigste Fehler

4
Agenda
  • Frequenz
  • Newslettertage
  • Grundlagen Newslettergestaltung
  • Kundenbindung durch Personalisierung
  • Öffnungsrate steigern
  • Einige Use Cases
  • Checkliste
  • Verknüpfung des Newsletters mit Inhalten der
    Website

5
Einleitung
6
Einleitung
  • Was ist E-Marketing?

7
Einleitung
  • E-Marketing ist Marketing online
  • Ziel ist, Produkte zu verkaufen
  • Wenn dieses Ziel nicht erfüllt wird ist es
    schmückendes Beiwerk
  • E-Marketing ist dasselbe wie Marketing nur mit
    viel höherem Tempo und oft mit drastischeren
    Konsequenzen
  • E-Marketing soll die Leute dazu bringen, öfter
    wiederzukommen und mehr zu kaufen

8
Einleitung
  • E-Marketing muss effektiv sein
  • muss die Zielgruppen definieren, sie erreichen,
    sie bei der Stange halten
  • muss das Interesse wach halten
  • Gebrauch der Marke mehren
  • Markentreue fördern

9
Einleitung
  • Das Internet machts möglich
  • aktives Management der Kundenbeziehung
  • Verwandlung der halbherzigen Anhänger in
    überzeugte Anhänger
  • Entwicklung der Beziehungen
  • Generierung von Marken-Bandbreite durch
    konstante, intuitive Interaktion
  • dauernde Individualisierung des Service

10
Einleitung
  • Segmentieren Sie die Verbraucher nach ihrer
    Einstellung
  • Bedenken Sie, wie groß im Verhältnis zum
    erforderlichen Aufwand der Nutzen ist, wenn Sie
    sich den halbherzigen Anhängern zuwenden

11
Einleitung
  • Sag es den Leuten, und sie werden vergessen.
  • Zeig es ihnen, und sie werden sich erinnern.
  • Beziehe sie ein, und sie werden verstehen
  • Altes chinesische Weisheit

12
Entwicklung E-Mail Marketing
13
E-Mail Marketing
  • E-Mail Marketing wird in den
  • nächsten 3 Jahren am stärksten an
  • Bedeutung gewinnen.
  • (lt. Jahresumfrage des deutschen
  • Marketing Verbandes)

14
Bedeutung E-Mail Marketing in den nächsten 3
Jahren
15
Geschäftskommunikation
16
Was spricht für E-Mail?
  • Kommunikation mit mehreren Partnern möglich
  • Verbindlicher durch schriftliches Protokoll
  • Erlaubt mehr Flexibilität beim Beantworten weil
    zeitversetzt

17
Zielgruppen
  • Gemeinsames Erarbeiten der möglichen
    Zielgruppen, die mit dem Newsletter/E-Marketing
    betreut werden sollen

18
Zielgruppen
  • Welche Zielgruppen möchten Sie ansprechen?
  • Womit möchten Sie die Zielgruppen ansprechen?
  • Wie machen Sie es offline?
  • Was davon möchten Sie online machen?
  • Was haben Sie bisher bereits an Online Marketing
  • umgesetzt und wie?

19
Grundlagen
20
Definition Spam
?
?
?
kontraproduktiv Imageverlust
sinkende Beachtung
Belästigung
21
Alternative
Permission Marketing
?
?
gewünschte Informationen senden
Erlaubnis des Kunden
?
?
Interesse Vertrauen
22
Permission Marketing
?
niedrige Kosten
E-Mails
automatische An- und Abmeldung
Bounce-Management Grafische Reports
Abonnenten- Management
?
Personalisierung Individualisierung /
Profilierung steigende Response-Rate
Kunden- aufmerksamkeit
?
23
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Einwilligung
  • da ohne Einwilligung E-Mail Werbung eine
    unzumutbare Belästigung ist. Gilt sowohl für
    Privat- als auch Geschäftskunden. Ausnahme
    Bestehende Geschäftsbeziehungen

24
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Online Anmeldung
  • Gesetz sieht die Möglichkeit einer
    elektronischen Einwilligung vor
  • Wichtig
  • eindeutige und bewusste Handlung
  • Protokolliert
  • Inhalt der Einwilligung jederzeit abrufbar
  • (Log Liste)

25
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Abbestellmöglichkeit jederzeit und bequem bei
    jeder Aussendung
  • Keine Pflichtfelder Datensparsamkeit nur E-Mail
    Adresse als Pflichtfeld
  • Datenschutzhinweis Falls E-Mail Adressen
    gespeichert werden, muss auf Zweckbestimmung der
    Erhebung, Verarbeitung und Nutzung hingewiesen
    werden.

26
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Anbieterkennzeichnung Impressum ist auch beim
    Newsletter unumgänglich
  • Nutzungsprofile Wenn gemessen wird welche
    Angebote von welchem Nutzer angeklickt werden,
    werden Nutzungsprofile erstellt. Das E-Mailsystem
    muss sicher stellen, dass diese pseudonymisiert
    sind und nicht mit den e-Mail Adressen
    zusammengeführt werden können.

27
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Koppelungsverbot Die Erbringung von Telediensten
    (Beispiel Online Katalog) darf nicht von der
    Einwilligung des Benutzers in die Verarbeitung
    seiner Daten für andere Zwecke abhängig gemacht
    werden

28
Vergleich online/offline
29
Vergleich offline/online
  • E-Mail ist grundsätzlich kein Medium, dass
    bestehende Instrumente ersetzt, sondern eher
    eines, das sinnvoll ergänzen kann
  • Steigerung der Kontaktfrequenz, ohne dass
    gleichzeitig die Kosten erheblich steigen

30
Vom Brief zum E-Mail
  • Klassischer Weg
  • Newsletter
  • Frage was sich bisher in der Kundenkommunikation
    bewährt hat und was eher nicht.
  • Finden von Ansätzen E-Mail sinnvoll in den
    Kommunikationsprozess einzubinden

31
Vergleich Brief / E-Mail
  • Brief
  • Angenehm zu lesen
  • Keine technischen
  • Barrieren
  • Mehr Gestaltungs-
  • möglichkeit
  • Keine Viren..etc
  • Glaubwürdig
  • Fühlbar
  • E-Mail
  • Preiswert
  • Schnell
  • Erfolg einfach messbar
  • Zeit- und
  • Raumunabhängig
  • Präziser
  • Empfangszeitpunkt
  • Höhere Responserate

32
Der Start
  • Definition der Ziele vor Beginn wichtiger denn
    je!!
  • Das Medium bietet viele Chancen,
  • kann aber auch sofort
  • weggeklickt werden

33
Ziele E-Mail Marketing
34
Ziele E-Mail Marketing
  • Branding
  • Abverkauf von Produkten (Bestellung per
    Mouseklick)
  • Einsparung Mailingkosten
  • Intensivierung Kundenkontakt
  • Verbesserung Kundendialogs
  • Serviceverbesserung

35
Ziele E-Mail Marketing
  • Schneller werden
  • Marktforschung
  • Bekanntheitsgrad steigern
  • Ansprechen neuer Zielgruppen
  • Einsparung Beratungskosten

36
Ziele E-Mail Marketing
  • Gemeinsames Erarbeiten von Beispielen für die
    österreichische Post AG

37
Formen des E-Mail Marketing
38
Formen des E-Mail Marketing
  • Newsletter
  • E-Katalog (Newsletter der nur aus
    Produktangeboten besteht)
  • E-Mailing (regelmäßiger Versand an einen festen
    Verteiler

39
Formen des E-Mail Marketing
  • Redaktionelle Newsletter (werden von Redaktionen
    verschickt deren Produkt die Information ist
  • Standalone-Mail (Werbebrief an Fremdadressen.
    Konsument hat Einwilligung erteilt, per E-Mail
    Werbung von Dritten zu erhalten

40
Adressgewinnung
41
Adressgewinnung
  • 3 Wege die Sie nicht gehen sollen
  • Eine CD-Rom mit vermeintlich guten
  • Adressen kaufen
  • Eine Spionagesoftware kaufen, die
  • Websites nach e-Mail Adressen durchsucht
  • E-Mail Adressen aus irgendwelchen Listen
  • oder Verzeichnissen abschreiben

42
Adressgewinnung
  • Website (online Formular)
  • Formulare (offline)
  • Telefon
  • Werbung (Aufforderung in den Anzeigen E-Mail
    Adresse zu senden)
  • Bestellung (e-mail Adresse wird mit aufgenommen)
  • Sammeln (auf sämtlichen Geschäftspapierenetc.)

43
Adressgewinnung
  • Mailing (Aufforderung per Mail Adresse zu senden)
  • Callcenter (telefoniert Kunden ab)
  • Gewinnspiel
  • Coregistration (Präsenz auf anderen Websites, wo
    sich User auf Newsletter eintragen können

44
Rechtlich einwandfreie Einwilligung
  • Unterschrift auf Formularen
  • Telefonisch
  • Elektronisch (diese ist die Bequemste)

45
Elektronische Einwilligung
  • Bitte beachten Sie
  • Einfach
  • Datensparsamkeit (nur Daten die wirklich
    notwendig sind)
  • Keine Pflichtfelder
  • Hinweis auf Verwendung und Verarbeitung

46
Elektronische Einwilligung
  • Hinweis auf einfache Abbestellmöglichkeit
  • Transparenz (welche Inhalte kommen in welcher
    Frequenz)
  • Bestätigung der Anmeldung bzw. Einwilligung

47
Anmeldeverfahren
Der Kunde trägt seine eMail-Adresse auf der
Webpage ein
Kunde erhält Anmeldebestätigung
Kunde erhält Anmeldebestätigung
Kunde bekräftigt Anmeldebestätigung
Der Kunde empfängt die von ihm geforderten
Informationen
...ebenso verhält es sich auch mit den
Abmeldungen aus dem Newsletter (Opt-Out).
48
Häufigste Fehler
49
Häufigste Fehler
  • Die 2 wichtigsten Regeln sind
  • Persönlicher Nutzen für den Leser
  • Niemanden mit E-Mails belästigen langweilen oder
    die Zeit stehlen
  • E-Mail Policy ist ratsam

50
Häufigste Fehler
  • Anschreiben ohne Einverständnis
  • Anmeldung zum Newsletter schwer zu finden
  • Inkorrekte Darstellung der E-Mails
  • Kompliziertes Verfahren zur Abmeldung
  • Betreff und Absender nichtssagend

51
Häufigste Fehler
  • Der erste Eindruck hat keine zweite Chance
  • Schlechte e-Mails werden sofort mit Abmeldungen
    bestraft
  • Nicht sofort erkennbar worum es geht
  • Unübersichtlich und unstrukturierte E-Mails
  • Hyperlinks führen ins Leere

52
Frequenz
53
Frequenz
  • Hängt von der Zielgruppe, dem Unternehmenszweck
    und den Informationen ab

54
Frequenz
  • Verlage können eine hohe Frequenz haben weil es
    ständig neue und für den User relevante Inhalte
    gibt
  • Ein Newsletter pro Monat
  • Ein Newsletter alle 2 Monate
  • Darunter wird es gefährlich

55
Newslettertage
56
Newslettertage
  • Abhängig von der Zielgruppe
  • B2B Dienstag gefolgt von Mittwoch und Donnerstag
  • B2B NICHT am Freitag
  • Immer denselben Zeitpunkt/Uhrzeit wählen

57
Newslettertage
  • Testen Sie selbst (Auswertung des Webservers,
    wann wird die Website besucht)
  • Dieser Wochentag und eine Stunde vorher ist die
    beste Zeit für Ihre Aussendung

58
Grundlagen der Newslettergestaltung
59
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Übersichtlich und klar gegliedert
  • Wenig scrollen
  • Wichtigste Inhalte schnell lesbar

60
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Einfachste Gliederung
  • Kopf, Textteil und Fuß
  • Bei professionellen Newslettern ist der Textteil
    noch stärker ausdifferenziert (persönliches
    Anschreiben, Inhaltsverzeichnis, Einzelmeldungen)

61
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Kopf
  • Ziel ist sofort Klarheit zu verschaffen.
  • Leser muss sofort wieder erkennen mit wem er es
    zu
  • tun hat (zB Firmenlogo)
  • Wichtig Nicht zu viel Platz verschwenden!

62
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Editorial
  • Persönliche Ansprache des Lesers.
  • Keinen Platz verschwenden! Maximal 3 Zeilen.
  • Unterschrieben wird das Editorial meist von einem
  • Team ein Name ist persönlicher

63
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Damit interessante Themen gleich angeklickt
    werden
  • Können
  • Meldungen
  • bestehen meist aus 4 Komponenten
  • Überschrift, Bild, Kurztext und Hyperlink

64
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Abbestellfunktion
  • Möglichkeit für den User sich sofort und bequem
  • abmelden zu können zB link mit der Möglichkeit
    sofort
  • abgemeldet zu werden (keine weitere Ebene
  • vorschalten wie zB Formular)

65
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Impressum
  • muss eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme
  • und unmittelbare Kommunikation ermöglichen
  • Hinweis auf Adressgewinnung
  • Möglichkeit dem User gleich mitzuteilen wann er
    sich
  • angemeldet hat

66
Beispiele des Newsletteraufbaus
K
K
K
K Kopf IInhalts-verzeichnis EEditorial MMeldun
g
E
E
I
E
I
I
M 1
M 1
M 1
M 2
M 2
M 2
M 3
M 3
M 3
  1. Klassik-L Nachteil es geht Platz verloren, weil
    linke Spalte nicht voll ausgenutzt
  2. Text Klassische Form eines Text Newsletters, der
    keine Spalten darstellen kann. Nachteil etwas
    unübersichtlich
  3. Kompakt übersichtlicher als Version 2 und
    platzsparender als Version 1

67
Grundlagen der Newslettergestaltung
  • Gestaltung mit Template
  • Fertige Schablone in die nur mehr
  • der Text eingefügt wird

68
Erfolgsfaktoren bei Layout und Gestaltung
  • Lesen am Monitor braucht 25 mehr Zeit als am
    Papier
  • Helfen Sie den Schnelllesern
  • Bei 14 der abonnierten Newsletter wird nur die
    Betreffzeile gelesen
  • 51 werden überflogen
  • 21 werden ganz gelesen
  • (100.000 von W3B befragte User)

69
Erfolgsfaktoren bei Layout und Gestaltung
  • Wichtigstes Kriterium schnelle Erkennbarkeit des
    Lesernutzens
  • Klare Gliederung und Strukturierung zusammen mit
    Visualisierung der Kernaussage erhöhen
    Responsraten erheblich
  • Thema sollte auf den ersten Blick erkannt werden
  • Bilder helfen wenn sie Inhalte gut visualisieren
  • Text knapp und präzise mit allen wesentlichen
    Informationen
  • Layout orientiert sich an der Website
  • Schrift serifenlos

70
Vorlage und Stil auswählen
71
Mails versenden
72
Kundenbindung durch Personalisierung
73
Kundenbindung durch Personalisierung
  • Persönliche Ansprache
  • Individuell zugeschnittener Inhalt
  • Geburtstags- oder Erinnerungsmails (zB nächster
    Service fällig, Gratulation zum einjährigen
    Newsletterabo.

74
Daten für Personalisierung
  • Name
  • Geschlecht
  • Wohnort, Region
  • Alter
  • Klickverhalten
  • Kaufverhalten
  • Datum Anmeldung zum Newsletter
  • Datum letzter Klick
  • Datum letzter Kauf

75
Öffnungsrate steigern
  • User schaut zuerst auf den Absender
  • Erst wenn der interessant ist, dann wird auf die
    Betreffzeile geschaut
  • Bei bekanntem Absender wird in der Betreffzeile
    nach dem Nutzen gesehen
  • Bei Newslettern ist der Absender die Firma oder
    der Markenname
  • Nur wer sich als Absender relevanter
    Informationen einen Namen gemacht hat, wird
    gelesen
  • Firmenname sollte in den ersten 15 Zeichen
    erkennbar sein

76
Öffnungsrate steigern
  • In der Betreffzeile sachlich den Nutzen der
    E-Mail kommunizieren
  • Betreffzeile soll verraten, warum es sich lohnt
    den Newsletter zu öffnen
  • Keine Werbesprüche, Großbuchstaben oder
    Ausrufungszeichen
  • Am wichtigsten generelle Leserhaltung Wenn
    Leser wissen, dass es regelmäßig interessante
    Informationen gibt, kann auch Betreffzeile
    langweilig sein

77
Checkliste von A-Z
  • Absender
  • Firma statt Personenname
  • Firmenname in den ersten 15 Zeichen
  • Adresse mit Namen hinterlegen (Connex.cc-Newslette
    r statt info_at_connex.cc
  • Adresse nicht wechseln

78
Checkliste von A-Z
  • Betreffzeile
  • Highlight des aktuellen Newsletters nennen
  • Betreff sachlich Nutzen erläutern statt blumiger
    Werbesprüche
  • Betreff mit klarer Botschaft
  • Was verpasst derjenige, der ungelesen löscht?

79
Checkliste von A-Z
  • Einstieg
  • Kernaussage schnell erfassbar
  • Bildschirmfläche optimal ausnutzen
  • Personalisierte Ansprache
  • Editorial kurz halten
  • Im ersten Satz den Nutzen ansprechen
  • Sofort ohne lange Vorrede zur Sache kommen
  • Zusammenhang Betreff/Inhalt herstellen

80
Software
  • Unterstützung durch professionelle
  • Tools
  • Unterstützen den
  • Automatisierungsprozess
  • Vielzahl an Features um mehr
  • über das Userverhalten zu erfahren
  • Möglichkeiten auch für kleine Unternehmen durch
    ASP
  • Basis des CRM

81
Auswertungen mit Hilfe eines Tools
82
  • Wie viele Empfänger haben auf welche Links in der
    Mail geklickt? -

?
83
  • Wieviele Empfänger haben an welchem Tag auf die
    Links in der Mail geklickt? -

?
84
Werteverteilungsbericht Analyse nach
Firmenzugehörigkeit
85
(No Transcript)
86
(No Transcript)
87
Anwendungsbeispiele
88
Case Studie Mövenpick
  • Bei Mövenpick Wein gewinnt der elektronische
    Kanal
  • stetig an Bedeutung als Verkaufskanal und
  • für Kundenbindungsmassnahmen

89
Darstellung
  • Zur Steigerung der Online-Umsätze wurde eine
  • neuartige E-Mail-Lösung entwickelt, die das
  • unmittelbare Bestellen aus einem E-Mail heraus
    ganz
  • einfach macht

90
Darstellung
  • Mövenpick Wein betreibt sehr erfolgreich eine
  • E-Commerce Lösung, die online Bestellungen aus
  • dem regulären Sortiment sowie von speziellen
  • Promotionen ermöglicht

91
Darstellung
  • Schon vor Jahren hat Mövenpick Wein die Bedeutung
  • von E-Mail-Marketing für Kundenbindung und
  • Direktverkauf erkannt und verschickt auf Basis
    von
  • Inxmail Professional einen monatlichen Newsletter
    an
  • die eingeschriebenen Abonnenten

92
Die Umsetzung
Zur Website von Mövenpick-Wein
93
Case Studie Mövenpick
  • Neben dem Newsletter werden gezielte E-Mail-
  • Kampagnen durchgeführt
  • Nach der Zusammenstellung von zumeist saisonalen
  • Angeboten werden diejenigen Empfänger beschickt,
  • die aufgrund ihres Profils eine hohe Affinität
    zum
  • Angebot aufweisen und ihre Zustimmung zu den
  • Mailings erteilt haben

94
Case Studie Mövenpick
  • Eine Kampagne ist in kürzester Zeit erstellt
  • Die Angebote werden direkt in der Inxmail-Lösung
    mit
  • Vorlagen erfasst und zu einem vordefinierten
  • Zeitpunkt verschickt

95
Case Studie Mövenpick
  • Der Empfänger erhält ein ansprechend gestaltetes,
  • personalisiertes E-Mail mit Angeboten sowie ein
  • Bereits vorausgefülltes Bestellformular für
    eine
  • Bestellung wird die gewünschten Anzahl Flaschen
  • eingegeben und die Lieferart ausgewählt
  • (vgl. Abbildung).
  • Die Bestellung wird von Inxmail geprüft und per
    E-Mail
  • an den Besteller quittiert.

96
Beispiel in separatem Dokument
97
Case Studie Mövenpick
  • Empfänger ohne HTML-Darstellung erhalten
  • automatisch einen Hinweis samt Link, der den
    Aufruf
  • Des personalisierten Bestell-Mails in einem
  • Webbrowser erlaubt

98
Fazit
  • Der Einsatz der zielgerichteten E-Mailings mit
  • integriertem Bestell-Formular hat sich als
    grosser
  • Erfolg erwiesen

99
Fazit
  • Neben hervorragenden Klickwerten und erfreulichen
  • Umsätzen ist das neu gestaltete Format von den
  • Kunden durchwegs positiv aufgenommen worden

100
Fazit
  • Dank Inxmail ist Mövenpick Wein in der Lage,
  • innerhalb kürzester Frist zu tiefen Kosten
  • ansprechende E-Mail-Kampagnen umzusetzen und
  • die Bestellungen elektronisch weiterzuverarbeiten

101
Case Study T-Mobile
  • T-Mobile bearbeitet seine
  • Geschäftskunden (B2B) zusätzlich zu
  • anderen Werbemaßnahmen per
  • Newsletter

102
(No Transcript)
103
(No Transcript)
104
(No Transcript)
105
Beispiel mehrstufige Mailings
  • Großer Vorteil des E-Mail Marketings ist
  • Effizienzsteigerung durch Automatisierung.
  • Gesamte Adressverwaltung mit An-und Abmeldung
  • läuft über das Internet

106
Individuelle Newsletter
  • E-Mail Services mit individualisierten Inhalten
    bzw.
  • Programm bringen mehr Response.
  • E-Learning Seminare für erklärungsbedürftige
    Produkte
  • haben sich bewährt.
  • Wöchentliche Tipps zur Verwendung

107
Individuelle Newsletter
  • Werbebotschaften lassen sich individuell an
  • Interessen und Gefühlswelt der Empfänger
  • anpassen ohne großen Aufwand

108
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Beispiel
  • Kunde kauft Handytasche im Webshop
  • Vorarbeit Shopsystem und E-Mail
  • Marketingsystem müssen
  • angebunden werden
  • Vorteil Adressen der Bestandskunden
  • und Kauf diverser Produkte ist
  • automatisch übertragbar

109
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Erster Schritt
  • Eröffnungsmail weckt die Nachfrage Interessenten
  • erhalten per Mail ein Angebot, dass von den
    Bildern
  • Und Inhalten genau auf sie abgestimmt ist.
  • Ein Link verweist auf das Angebot im Webshop

110
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Tracking Techniken helfen die Öffnungsrate und
    Klicks
  • auf den Produktlink zu messen.
  • Die Reaktionen Mail geöffnet und
  • Produktlink angeklickt fließen direkt in das
  • Empfängerprofil

111
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Über die Shopintegration kommen Bestellungen in
    das
  • Profil.
  • 10 Tage nach Aussendung der ersten Mail können
  • Empfängergruppen unterschieden werden

112
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  1. Hat gekauft
  2. Hat auf den Produktlink geklickt und nicht
    gekauft
  3. Die Mail geöffnet und nicht auf den Produktlink
    geklickt
  4. Die Mail nicht geöffnet

113
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Im zweiten Durchgang werden Inhalte entsprechend
  • dieser Gruppen geliefert

114
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Gruppe 1 ist im Ziel. Sie erhalten keine zweite
    Mail
  • aber regelmäßig den Newsletter optimiert auf
  • Handyprodukte Gruppe 2 ist potentieller Käufer
    und
  • erhält im zweiten Durchgang ein Sonderangebot
  • zugeschickt oder nur solange der Vorrat reicht

115
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Gruppe 3 scheint als ob der Nutzen des Produktes
  • nicht deutlich genug angekommen ist.
  • Gezielte Nachfassung durch neue Bilder mit
  • Mustervariationen

116
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Gruppe 4 wird behandelt wie Gruppe 2.
  • Diese hat die Mail entweder offline oder als
    Textmail
  • gelesen. Sie erhalten nur mehr ein Mail mit
  • einem Sonderangebot im Textformat.
  • Hier ist eine neue interessantere Betreffzeile
    wichtig

117
Mehrstufige Kampagne per E-Mail
  • Solche mehrstufigen Kampagnen inklusive Inhalte
    und
  • Zielgruppen können weit im Voraus komplett
  • definiert werden.
  • Sie legen die Versandzeitpunkte fest und lehnen
  • sich zurück

118
Intelligente Kundenbindung
  • Die Skiregion Flims Laax setzt E-Mail Marketing
    ergänzend zu klassischen Direkt-Marketing
    Kampagnen ein
  • Mit dem Versand von Gutscheinen per E-Mail wird
    der Weg konsequent weiterverfolgt

119
Intelligente Kundenbindung
  • Interessierte können sich per E-Mail über
    aktuelle Sonderangebote, Veranstaltungsinformation
    en und Neuigkeiten zur SkiDirect-Karte
    informieren lassen

120
Intelligente Kundenbindung
  • Aufgrund der eher jungen Zielgruppe von
    Skifahrern und Snowboardern, verlagert sich das
    Dialogmarketing immer mehr auf das Internet
  • Das Medium setzt sich aber auch bei der
    traditionellen Zielgruppe des Skigebietes durch

121
Intelligente Kundenbindung
  • Es werden Gutscheine per Mail verschickt
  • Diese Idee ist nicht trivial
  • Die Merkmale Kopier- und Fälschungsschutz sowie
    die maschinelle Weiterverarbeitung bei der
    Einlösung müssen auch beim elektronischen
    Gutschein gegeben sein

122
Intelligente Kundenbindung
  • Gutscheine werden anhand von personalisierten
    pdf-Dokumenten geschickt
  • Name, Vorname und Barcode werden im pdf als
    Platzhalter vordefiniert

123
Intelligente Kundenbindung
  • Beim Versand der E-Mails mit den Anhängen werden
    die Inhalte automatisch personalisiert
  • Diese Form des E-Mail Marketings bringt eine
    besonders hohe Responserate

124
Intelligente Kundenbindung
  • 3000 Testpersonen
  • 23 nutzen virtuelle Coupons regelmäßig
  • 18 haben sie zumindest einmal eingesetzt
  • Für 37 stellt die virtuelle Rabattmarke einen
    Kaufanreiz dar
  • 8 lässt diese Form kalt
  • QuelleInsecon eMarketing GmbH

125
Newsletter/Website
  • Verknüpfung der Inhalte des Newsletter mit der
    Website
  • Welche Inhalte sind sinnvoll?
  • Wie könnte eine Verknüpfung aussehen?
  • Welche Vorkehrungen sind zu treffen?

126
Es ist zwar möglich,ohne Motor zu fliegen,
aber nicht ohne Wissen und KönnenFlugpionier
Wilbur Wright, 20 Jhdt.
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