Werbetext und Konzeption - PowerPoint PPT Presentation

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Werbetext und Konzeption

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Werbetext und Konzeption Werbung von A - Z Werbetext und Konzeption M- Markenname Marken-Recherche patentrechtliche Recherche, ob ich f r mein produkt, mein ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Werbetext und Konzeption


1
Werbetext und Konzeption
  • Werbung
  • von A - Z

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Werbetext und Konzeption
  • A -
  • Anzeigen
  • (z.B. Zeitungsanzeigen, mit verschiedenen
    Spaltenbreiten Zeitschriften, Fachzeitschriften
    etc.)
  • Art / Art Director
  • (Graphik Designer mit denen Ihr im Idealfall eng
    zusammenarbeitet und stimmige Wort-Bild-Konzepte
    entwickelt)
  • Aufkleber(auch eine Form von Werbemedien, die es
    zu betexten gilt, z.B. Slogans für Fenster- oder
    Auto-Aufkleber)
  • Abbinder(manchmal ist es sinnvoll am Ende einer
    Seite ein griffiges Fazit zu ziehen, der Abbinder
    kann aber auch der Claim und das Logo sein)

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Werbetext und Konzeption
  • A -
  • A0-Plakate
  • (Plakate im Großformat, Übrigens gilt bei
    Plakaten, so wenig Text wie möglich, so viel wie
    nötig!)
  • Agentur
  • Antwortkarte
  • (das sogen. Response-Element bei Direkt-Mailings
    etc., auf das nie verzichtet werden sollte!)
  • Angebotsvorteil
  • (im Grunde genommen der Produktnutzen auf den
    Punkt gebracht, kann aber auch Preis, Qualität
    oder sonstiges sein!)

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Werbetext und Konzeption
  • - A -
  • AIDA-Formel
  • (Attention, Interest, Desire, Action)
  • Argumente
  • (Wieder Stichwort Kundennutzen bzw. eure
    schlagkräftigen verkaufsargumente, um das Produkt
    zu verkaufen)Aktivierung
  • (Beim Direktverkauf würde man das wohl die
    Abschlussfrage nennen..)
  • Akzeptanz
  • (ab wann sind die Grenzen des guten geschmacks
    überschritten...)

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Werbetext und Konzeption
  • - A -
  • Ausgereifte Produkte
  • (manchmal muss man auch schon für Produkte tätig
    werden, die noch nicht klar umrissen sind und
    hand in hand mit dem Produkt-Marketing die
    wichtigen Features herausarbeiten)
  • Awareness
  • (Awareness schaffen, heißt im Grunde genommen
    nichts anderes als etwas bewusst machen, damit
    können Einstellungen, aber auch Wünsche gemeint
    sein)
  • Award
  • (die wichtigsten Awards der Werbung Effie, Löwe,
    der vom ADC, Art Directors Club, verliehen wird)

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Werbetext und Konzeption
  • - B -
  • Brainstorming
  • (gemeinsam in einem kreativen Team nach Ideen
    suchen wichtig es wird zunächst nicht
    bewertet)Bullet-Points
  • (Aufzählungszeichen, die sich z.B. sehr gut zur
    Aufzählung von Vorteilen eignen)
  • Banderole
  • (Werbemittel, dass um Zeitschriften oder
    Zeitungen gewickelt sein kann)
  • Bedienungsanleitung
  • Beeinflussung des Verhaltens

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Werbetext und Konzeption
  • - B -
  • Berater
  • (die Kontaktperson in Agenturen, die Ideen der
    Kreativen, dem Kunden verkauft, auch Kontakter
    genannt)
  • Brand
  • (nichts anderes als die Marke, kommt
    wahrscheinlich vom früheren Brandzeichen)
  • Branding
  • (wieder Brandzeichen-Bezug, meint z.B.
    Merchandise-Artikel, Mode etc., die mit der Marke
    bedruckt sind)
  • Brand Positioning
  • (sehr wichtig im Zuge der allg. Austauschbarkeit
    von Marken, wie positioniert man seine Marke neu,
    um sich gegen andere abzugrenzen)

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Werbetext und Konzeption
  • - B -
  • Break-Even-Point
  • (die Quote, die ein Mailing erzielen muss, um
    sich zu rechnen)
  • Banden-Werbung
  • (in Sport-Stadien etc., fällt meist in den
    bereich Sponsoring mit rein)
  • Broschüre
  • Briefing
  • (wichtig keine Idee ohne Briefing,bzw.
    Rebriefing d.h. die genaue Information vom
    Kunden, was er willund wir senden ihm dann
    zurück, was wir verstanden haben, was er will)

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Werbetext und Konzeption
  • - B -
  • Below-The-Line
  • (z.B. Verkaufsförderung, in Shops, Supermärkten
    etc., eben überall da, wo direkt eine
    Kaufsentscheidung gefällt wird)
  • B-2-B
  • (Business-to-Business also die Kommunikation
    zwischen Geschäftsleuten, wenn ich etwa
    produktionsanlagen für fertiggerichte verkaufen
    will, oder Handys an Geschäftskunden)
  • Brand awareness
  • Die Bekanntheit einer Marke, d.h. das Bewusstsein
    der Öffentlichkeit für eine Marke

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Werbetext und Konzeption
  • - C -
  • Copy
  • (nichts anderes als Text, wird aber meist für die
    Longcopy verwendetFließtext)
  • Copy Strategy
  • Die Copystrategie ist die schriftliche Strategie
    einer Werbekampagne. Kern der Copystrategie ist
    der Produkt-Vorteil, den Ihre Zielgruppe lernen
    soll.
  • Coupon
  • (hat ein Revival erlebt durch Bonus-Programme
    etc., nichts anderes als eine Art Gutschein)

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Werbetext und Konzeption
  • C -Coupon-Anzeige
  • (Anzeige mit einem integrierten Gutschein, zum
    Ausschneiden oder Abreißen, eigentlich nichts
    anderes als ein Response-Element!)
  • Claim(das Markenversprechen reduziert auf einen
    griffigen Slogan, z.B. Nike Just do it!)
  • Creative Director / CD(der Chef von der
    Kreativ-Abteilung, meist für Text und Art
    zusammen)
  • 2 c, 4c(in welcher Farbigkeit z.B. eine Anzeige
    grdruckt wird, 2c zweifarbig (2 colours) usw.

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Werbetext und Konzeption
  • C CRM
  • Customer Relationship Management
  • (wie der Name schon sagt die Kundenbetreuung und
    Beschwerdestelle eines Unternehmens)
  • Corporate Design(CD)
  • (die Design-Richtlinien für ein Unternehmen,
    damit es immer und überall einen klaren
    wiedererkennbaren Auftritt hat)
  • Corporate Image(CI)
  • (wie das Unternehmen sich durch PR und
    Öffentlichkeitsarbeit positioniert, aber auch das
    Design gehört dazu)
  • Corporate Wording
  • (jedes Druckerzeugnis, das an Kunden geht ist im
    Grunde genommen Werbung, ob Kundenbriefe,
    Rechnungen etc., durch festgelegte
    Sprach-Regelungen wird versucht im Sinne des CI
    eine klare Linie zu fahren)

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Werbetext und Konzeption
  • D Direktmarketing
  • Direkte Kundenansprache z.B. per Brief und
    Antwortkarte,
  • mit messbarer Reaktion
  • Dialogmethode
  • Die hohe Kunstmit dem Kunden einen
    schriftlichen Dialog zu führen
  • Din-Lang
  • Häufig verwendetes Flyer-Format

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Werbetext und Konzeption
  • D Deckenhänger
  • Ganz einfach Werbeschilder z.B. in Supermärkten,
    die von der Decke hängen
  • Druckfehler
  • Kann manchmal verhängnisvoll sein, bei einer
    hohen Auflage, also immer auf korrekte
    Schreibweisen achten
  • Dummy
  • Produkte, die noch nicht produziert werden,
    werden oft z.B. als Dummy geshootet

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Werbetext und Konzeption
  • D Druckabnahme
  • Das fertige Werbemedium wird angedruckt und
    anhand der Andrucke wird überprüft, ob alle
    Farben etc. stimmen, erst dann geht es in
    Produktion
  • DachmarkeEine Hauptmarke unter derem Dach neue
    Marken entstehen, die meist zu einer Warengruppe
    gehören, Beispiel
  • Coca Cola, Cola light, Cherry Coke etc.

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Werbetext und Konzeption
  • E-Event-Marketing
  • Planung, Konzeption und Durchführung von Events,
    z.B. Partys, Empfänge, Sponsoring-Events,
    Promotion-Events etc.
  • E-Mail-Marketing
  • Im Grunde genommen Direktmarketing per E-Mail,
    sehr schwierig wegen zunehmend Ablehnender
    Haltung der Kunden und Spam-Verdacht
  • Early BirdEin zeitlich begrenztes Angebot beim
    Direkt-marketing, das zumeist mit einem
    speziellem Goodie belohnt wird

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Werbetext und Konzeption
  • E-Etat
  • Die für ein spezielles Produkt einer Agentur zur
    Verfügung gestellten Finanz-Mittel
  • Einstellungen
  • Werbung soll grundsätzlich immer eine Einstellung
    ändern.
  • Entscheidungen
  • Um eine Kaufentscheidung zu bewirken.

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Werbetext und Konzeption
  • F-Format
  • Wichtig für den Aufbau eines Werbemittels, um zu
    sehen wie viel Text-Raum vorhanden ist - oder um
    neue kreative Ideen zu realisieren
  • Flyer
  • FAQ
  • Frequently Asked Questions
  • Häufig gestellte Fragen zu Produkten, Unternehmen
    etc.

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Werbetext und Konzeption
  • F-Features
  • Die wichtigsten Produkteigenschaften
  • Follow-Up
  • Nachfolger, z.B. bei mehrstufigen mailings,
    TV-Spots, Anzeigen etc.
  • Fernsehspot
  • Funkspot
  • FFF
  • Abkürzung für Film, Funk, Fernsehen
  • Frequenz
  • Die Häufigkeit der Schaltung von Spots

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Werbetext und Konzeption
  • G-Großflächenplakat (18/1)
  • Give-away
  • ein sogen. Goodie bei Promotions oder Mailings
  • Gehwegreiter
  • Werbeplakate auf Gehwegen, z.B. vor Geschäften
  • Geschäftsbericht
  • Guerilla-Marketing
  • Meist kostengünstige, auffällige, zumeist
    provokante Marketing- oder Promotionaktionen

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Werbetext und Konzeption
  • G-Gestaltung
  • Die graphische, visuelle Umsetzung von
    Werbemitteln
  • Glaubwürdigkeit
  • Eine Frage, die sich meist zu wenig gestellt
    wird Wie glaubwürdig ist meine Werbeaussage,
    mein Unternehmen?
  • Graphik / Graphiker
  • Graphik Design

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Werbetext und Konzeption
  • H-Hand out
  • ein Flyer, meist Handzettel, der verteilt wird
  • Headline / Head
  • Muss Interesse wecken, spannend sein, leicht
    verständlich, den zentralen Vorteil aufzeigen,
    Lust machen zum Weiterlesen,
  • Oder direkt zum Kauf animieren

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Werbetext und Konzeption
  • I-Ideenfindung
  • Es gibt viele Möglichkeiten, von Brainstorming,
    über Internet-recherche, bis hin zum Blättern in
    Magazinen und Lürzers
  • Image
  • Produktimage, Markenimage, Unternehmensimage,
    meist wichtiger als die wirklichen Vorteile zur
    Abgrenzung des umkämpften Marktes
  • Image-Anzeige
  • Dabei wird kein konkretes Produkt beworben,
    sondern, das Marken- bzw. Unternehmensimage
  • Image-Kampagne
  • s.o.

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Werbetext und Konzeption
  • J-Internet-Banner
  • Werbemittel im Internet, wichtig es muss stören
    (im Sinne von ablenken), darf aber nicht so
    störend sein, dass es Ablehnung erzeugt
  • Integrierte Kommunikation
  • Im Grunde genommen vernetzte Kommunikation,
    Anzeigen, Direktmarketing, TV-Spots usw. fahren
    eine Schiene
  • Jingle
  • Spezieller, leicht wieder erkennbarer,
    eingängiger, kurzer Sound zur Verstärkung einer
    Markenidentität, z.B.
  • das Düdel-düdel-düüü (Telefonwählzeichen) für
    die Telekom

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Werbetext und Konzeption
  • J-Jour fixe
  • Nichts anderes als eine Team-Projektbesprechung
    an einem festgelegten Wochentag
  • Junior-Texterkommt in der Hierarchie nach einem
    Text-Trainee
  • Junior-Art Director
  • Das gleiche bei den Graphikern
  • Junior-Kontakter
  • Und beim Kundenkontakt

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Werbetext und Konzeption
  • K-Konzept / Konzeption
  • Die zugrunde liegende strategische Idee als
    Werbekonzept
  • Konzepter / Konzeptioner
  • Der, der sich das ausdenkt
  • Key Visual
  • Das Schlüssel-Bild für eine Kampagne für ein
    Produkt, das zumeist als roter Faden in
    verschiedenen Werbemedien eingesetzt wird
  • Kuvert
  • Auch einen Briefumschlag gilt es manchmal
    textlich zu gestalten, natürlich im
    Direktmarketing

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Werbetext und Konzeption
  • K-Konsument
  • Korrektur /-stufewie viele Korrektur-Schleifen
    die Texte drehen, bis sie freigegeben werden
  • Kunde
  • Kreation
  • Die Graphik-Abteilung in Agenturen, wobei ich
    meine auch die Texter gehören dazu, formal werden
    sie aber meist nicht dazu gerechnet

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Werbetext und Konzeption
  • K-Kiss-FormelKeep it simple.
  • Keep it stupid.
  • Kaufentscheidung
  • Kindchenschema
  • Kleine Hunde und Kinder ziehen immer!
  • Klischees
  • Konkurrenz

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Werbetext und Konzeption
  • L-Launch
  • Wenn eine Marke, ein Produkt zum ersten mal auf
    dem Markt erscheint
  • Longcopy / Copy
  • Der lange Text, der Fließtext
  • Lektorat / Lektor
  • Ich bin der Meinung, Texte, die man selbst
    geschrieben hat, kann man nicht selbst Korrektur
    lesen, dafür gibt es Lektoren.
  • Logo
  • Das visuelle Markenzeichen
  • Layout
  • Die graphische Umsetzung von Werbemitteln

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Werbetext und Konzeption
  • M-Marke
  • Warenzeichen als Bild-, Wort- oder
    Wort-Bild-Marke, das für ein Produkt oder ein
    Unternehmen steht
  • MarketingMarketing Vermarktung, Vertriebswesen,
    Absatzlehre und auch Öffentlichkeitsarbeit Markt
    machen, einen Markt für seine Produkte schaffen
    ist eine Funktion der Betriebswirtschaft mit
    Stabscharakter. Auch Unternehmensführung aus der
    Sicht des Kunden. Umgangssprachlich ist Marketing
    das Bemühen, Waren und Dienstleistungen zu
    verkaufen. Oder kurz Die Summe aller Maßnahmen
    zur Entwicklung und Vermarktung von Produkten
    Marketing-Plan / -StrategyDer Marketing-Plan
    umfasst alle nötigen Aktionen, um ein bestimmtes
    Marketing-Ziel zu erreichen. Er kann für ein
    Produkt,eine Brand oder einen Service bzw. eine
    Dienstleistung erstellt werden, er kann ein Jahr
    abdecken (annual Marketing-Plan oder bis zu fünf
    Jahre. Ein Marketing-Plan kann teil eines
    umfassenden Business-Plans sein. Im Allgemeinen
    sollte er die momentane Situation beschreiben und
    analysieren, gewünschte Ziele spezifizieren und
    die benötigten Ressourcen bzw. Mittel, um diese
    Ziele zu erreichen, aufführen sowie eine
    Methode, um die Ergebnisse zu überprüfen und den
    Plan anzupassen, wenn nötig.

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Werbetext und Konzeption
  • M-Marketing MixAls Marketing-Mix bezeichnet man
    die Kombination der einzelnen absatzpolitischen
    Instrumente, also das für einen bestimmten
    Zeitraum festgelegte Aktivitäsniveau der
    absatzpolitischen Maßnahmen. Als Marketing Mix
    wird die optimale Zusammenstellung der einzelnen
    Marketingmaßnahmen bezeichnet. Ziel ist es, die
    bestmögliche Beziehung des Unternehmens zum
    Kunden zu erreichen. Das Ergebnis dieser
    ?erlegungen fließt in die Marketingstrategien des
    Unternehmens ein. Die Marketinginstrumente sind
    die vom Unternehmen steuerbaren Größen, mittels
    derer ein Markt bearbeitet wird. Zu diesen
    zählen? Produktpolitik (Product)? Preispolitik
    (Price)? Kommunikationspolitik (Promotion)?
    Distributionspolitik (Place)? Deshalb auch 4
    "P's" genannt.
  • Markt-Analyse
  • Eckdaten über die faktische und die zu erwartende
    mengenmäßige Entwicklung des Produktfelds, der
    eigenen Marke und der Wettbewerber. Man gewinnt
    sie aus einer eingehenden Marktanalyse. Sie
    untersucht die Stellung des Unternehmens im Markt
    und bezieht Daten über den Marktanteil, den Preis
    und die Ausstattung des beworbenen Produkts ein.
    Zentrale Bedeutung hat dabei auch die Beobachtung
    und Analyse der werblichen Aktivitäten der
    Hauptkonkurrenten denn die Effizienz der eigenen
    Maßnahmen hängt unmittelbar vom Werbedruck der
    Wettbewerber ab. Markt-Media-Analyse Analytisches
    Verfahren, bei dem Erhebungen ?er das
    Kaufverhalten mit Erhebungen zur Mediennutzung
    verglichen werden.Markt-Potenzial Das
    Marktpotenzial ist eine fiktive, theoretische
    Gr?e und gibt an, wie viele Einheiten eines
    Produktes insgesamt abgesetzt werden k?nten, wenn
    alle potentiellen Kunden ?er die notwendigen
    Mittel verf?ten und ein Kaufbed?fnis best?de. Das
    Marktpotenzial zeigt damit die absolute
    Aufnahmef?igkeit (S?tigungsgrenze) eines Marktes
    an. Die Frage nach dem Kaufobjekt ist vielleicht
    die interessanteste f? den Auftraggeber der
    Marktforschung. Sie zielt auf die Erfassung der
    Marktgr?e und auf die Aufteilung des Marktes
    zwischen den Anbietern, also die Marktanteile.
    Ferner erm?licht sie die Berechnung der Marktgr?e
    (alle Subjekte, die kaufen), das Marktpotential
    (Subjekte, die das untersuchte Objekt noch nicht
    kaufen) und der Marktabdeckung (Subjekte, die es
    bereits kaufen). Die Definition des Marktes
    erfolgt durch eine Umschreibung der
    Produktgattung und eine Auflistung der
    angebotenen Artikel. Die Umschreibung muss die
    Grenzen zu Substitutionsprodukten und
    benachbarten Produktgattungen sowohl f? den
    Befragten wie f? den sp?eren Benutzer klar
    aufzeigen.Master Sample
  • MarktforschungMind MappingMerchandising

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Werbetext und Konzeption
  • M-Markt-Media-Analyse
  • Analytisches Verfahren, bei dem Erhebungen über
    das Kaufverhalten mit Erhebungen zur
    Mediennutzung verglichen werden.
  • Marktforschung
  • Die kurze Version Ist Teilgebiet des Marketings
    und umfasst die Analyse von Beschaffungs- und
    Absatzm?kten hinsichtlich Verfügbarkeit bzw.
    Aufnahmefähigkeit eines bestimmten Marktes für
    ein Produkt.
  • Markt-Potenzial
  • Die lange Version Das Marktpotenzial ist eine
    fiktive, theoretische Größe und gibt an, wie
    viele Einheiten eines Produktes insgesamt
    abgesetzt werden könnten, wenn alle potentiellen
    Kunden über die notwendigen Mittel verfügten und
    ein Kaufbedürfnis bestände. Das Marktpotenzial
    zeigt damit die absolute Aufnahmefähigkeit
    (Sättigungsgrenze) eines Marktes an. Die Frage
    nach dem Kaufobjekt ist vielleicht die
    interessanteste für den Auftraggeber der
    Marktforschung. Sie zielt auf die Erfassung der
    Marktgröße und auf die Aufteilung des Marktes
    zwischen den Anbietern, also die Marktanteile.
    Ferner ermöglicht sie die Berechnung der
    Marktgröße (alle Subjekte, die kaufen), das
    Marktpotential (Subjekte, die das untersuchte
    Objekt noch nicht kaufen) und der Marktabdeckung
    (Subjekte, die es bereits kaufen). Die Definition
    des Marktes erfolgt durch eine Umschreibung der
    Produktgattung und eine Auflistung der
    angebotenen Artikel.

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Werbetext und Konzeption
  • M-Merchandising
  • 1. Als Verkaufsförderung (Sales Promotion) werden
    innerhalb der Kommunikationspolitik im Marketing
    alle Aktivitäen zusammengefasst, die der
    Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertrieb,
    Händler, Kunde) zur Erhöhung von
    Verkaufsergebnissen dienen.
  • 2. Vermarktung der Nebenrechte für Spielwaren,
    T-Shirt-Aufdrucke etc.
  • 3. Vermarktung der mit einer Filmproduktion
    erzeugten Urhebernebenrechte (Figurenrechte für
    Spielsachen etc.), die den Markennamen tragen.

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Werbetext und Konzeption
  • M-Markenname
  • Marken-Recherchepatentrechtliche Recherche, ob
    ich für mein produkt, mein Unternehmen einen
    bestimmten Begriff als Marke anmelden darf
  • Marken-Schutz
  • Die patentrechtliche Anmeldung einer Marke, aber
    auch, die Stärke einer Marke, durch
    Markt-Awareness etc.
  • Marktführer

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Werbetext und Konzeption
  • M-Media
  • Nur große Agenturen haben eine eigene
    Media-Abteilung. In kleinen Agenturen gibt es
    nur einen Mediaplaner oder die Aufgabe übernimmt
    der zuständige Kontakter. Bei größeren
    Schaltungen wird ein externes Institut
    beauftragt. In diesem Bereich geht es um
    Mediaforschung. Aufgabe ist es, Lese-, Seh- und
    Hörverhalten der soziodemographisch bzw.
    psychologisch bestimmten Zielgruppen
    herauszufinden.

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Werbetext und Konzeption
  • M-Media-Plan
  • Die Mediaplanung befasst sich im Rahmen des
    Kommunikations-Mix mit der Entscheidung für die
    dabei einzusetzenden Werbeträger (Medien), mit
    der Auswahl der Medien, die den angestrebten
    Marketingzielen am besten gerecht werden und mit
    der Bestimmung des optimalen Media-Mix Der
    Mediaplaner nutzt dabei Techniken, deren
    Bandbreite von seiner Intuition bis hin zu
    hochformalisierten Mediaselektionsprogrammen und
    Optimierungsmodellen reicht. Zweck aller
    Mediaplanung ist es, einen optimalen Lösungsweg
    für ein oder mehrere Kommunikationsziele zu
    finden.

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Werbetext und Konzeption
  • M-Media-Etat
  • Das für Schaltungszwecke zur verfügung stehende
    Budget.MultimediaMobile Marketing
  • Marketing per Handy Co.
  • Me-Too-Produkte
  • Nachzieher-Produkte werden als sogenannte
    Me-too-Produkte bezeichnet, sind aber streng
    genommen keine Plagiate. Man könnte sie auch als
    austauschbare Produkte ohne eigenstädiges
    Markenprofil bezeichnen

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Werbetext und Konzeption
  • M-Mailing
  • Oberbegriff für jede Direkt-Werbesendung, die den
    Empfänger per Post erreicht.MarktsättigungJeder
    Markt hat nur ein bestimmtes Aufnahmevolumen. Ist
    es erreicht, können keine weiteren Waren
    abgesetzt werden. Der Markt ist gesättigt.

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Werbetext und Konzeption
  • N-Namefindung
  • Im Grunde genommen, das Erfinden von Marken,
    Firmen- und Produktnamen
  • Network Agentur
  • Eine Agentur- bzw. Agentur-Kette, die z.B.
    national oder international in einem
    Network-Verbund arbeitet, als Kette eigener
    Agentur-Niederlassungen oder im Verbund
    verschiedener Agenturen
  • Nicht-kommerzielle-Werbung
  • Werbung z.B. zu sozialen Zwecken, auch Social
    Marketing genannt

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Werbetext und Konzeption
  • O-Online-Marketing
  • Alles, was zur Vermarktung von Produkten etc. im
    Internet gehört

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Werbetext und Konzeption
  • P-Produkt-Manager
  • Meist Marketing-Mitarbeiter auf
    Unternehmensseite, die sich um ein Produkt,
    dessen Features und dessen Vermarktung kümmern.
  • Produktbeschreibungdie werbliche Beschreibung
    von Funktion und Vorteilen eines Produktes.
  • Produkt-Designwie sieht es aus, wie fühlt es
    sich an, produkt-Design umfasst,die haptische,
    die optische und z.B. bei Autos auch die
    geruchsmäßige Gestaltung von produkten.
  • P.O.S. / Point of SaleSchlichtweg Der Ort des
    Verkaufs
  • Passantenstopper
  • s. Gehwegreiter

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Werbetext und Konzeption
  • P-Package
  • Alles, was zu einem Mailing gehört z.B.
    Anschreiben, Flyer, Goddie, Antwortkarte etc.
  • PrelineDie Headline vor der Headline, umreist
    meist das Themengebiet schärfer, hat also eher
    dekriptiveren Charakter, während die Headline
    emotionaler sein sollte
  • Produktion / ProduktionerDie drucktechnische
    Erstellung von Werbemedien
  • Papierqualitätz.B. die Grammatur, wie viel wiegt
    ein Briefbogen, wichtig für die Versand-Kosten
    eines mailings, aber auch z.B. für
    Image-Broschüren Print

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Werbetext und Konzeption
  • P-Proof
  • Der Andruck vor der Druckabnahme
  • Pitch
  • Der kreative Wettbewerb mehrerer Agenturen um
    einen Etat/AuftragPreisanzeigeeine Anzeige, in
    der der Preis die Hauptrolle spielt
  • PR
  • Öffentlichkeitsarbeit, oder auch Public Relations
    bezeichnet einen weit gefassten Begriff für das
    Management der Kommunikation von Organisationen,
    mit dem Ziel, dass das Unternehmen ein starkes
    öffentliches Image erhält.

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Werbetext und Konzeption
  • P-Promotion
  • Meist eine Sales-Kampagne um eine produkt bekannt
    zu machen und zu verkaufen.
  • Personalisierung
  • Die direkte Ansprache im Direktmarketing, aber
    auch die drucktechnische Möglichkeit
    Druckerzeugnisse auf Basis von Datenbanken
    durchgängig zu personalisieren.
  • Positionierungs. Brand Positioning

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Werbetext und Konzeption
  • Q- QualitätQuerformat

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Werbetext und Konzeption
  • R-Rechtstextdas sogenannte Kleingedruckte, dass
    fast niemand liest, aber auch das kann man
    lesefreundlich gestalten
  • Rechtsabteilung
  • Die Grenzen werbewirksamer Formulierungen z.B.
    das ein Unternehmen oder produkt, das beste
    ist, werden von dieser Abt. geprüft
  • Regalnase/ RegalstopperPOS-Werbung im
    Supermarkt, auch Wobbler genannt, kleine
    Hinweis-Schilder, die aus dem Regal ragen
  • Reminder
  • Z.B. bei TV-Spots oder Radio-Spots, nach dem
    eigentlichen Spot laufen andere und dann wird
    nochmal der wichtigste Pkt. meist der Abbinder
    zur Erinnerung geschaltet

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Werbetext und Konzeption
  • R-Reinzeichnung / Reinzeichner
  • Graphiker, die das letzte Layout mit allen
    gültigen Maßen und Formaten und anderen Vorgaben
    genau vermessen und festlegen, bevor es in den
    Druck geht.Relauncheine Marke, die sich wieder
    neu erfindet und z.B.mit einem anderen Image neu
    an den Markt geht
  • Response-Elementdie sogen. Antwortkarte beim
    Mailing/ Direktmarketing
  • Response-Quote
  • Die Antwort-Quote, die ein Mailing erreicht

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Werbetext und Konzeption
  • S-Subline
  • Die Headline unter der headline, meist eine
    Headline, um Absätze zu strukturieren, ich kann
    also jedem Sinn-Absatz, eine eigenen
    Mini-Headline geben, sehr gut um Broschüren beser
    zu strukturieren.
  • Senior-Textermeist der Chef-Texter
  • StörerElemente wie z.B. Sternchen oder Pfeile,
    die stören sollen und einen wichtigen Vorteil
    transportieren, wie jetzt neu! Oder gratis!
    Oder nur 0,99 EUR!
  • SchaltungSohos
  • Zielgruppen-Begriff, im Business-bereich, sogen.
    Small Offices home offices

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Werbetext und Konzeption
  • T-Textmanuskript
  • Der Roh-text bevor er vom Graphiker ins Layout
    eingebaut wirdTonality
  • Die Art und Weise wie ich meine Zielgruppe
    anspreche, die Tonalität ist natürlich
    unterschiedlich bei einer Konsum-Zielgruppe von
    16-22und bei einer B-2-B-Zielgruppe
    (Business-To-Business)
  • Typoanderes Wort für Schrift
  • Typoanzeigeeine Anzeige, die nur aus schrift
    besteht un d meist durch eine intelligente bis
    witzige Headline überzeugt
  • TKP (Tausender Kontakt Preis)
  • Der Preis für Anzeigenschaltung je nach 1000er
    Kontakt, d.h. wie viele 1.000 leute meiner
    Zielgruppe ich erreiche

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Werbetext und Konzeption
  • T-Tip-on-Cards
  • Aufgeklebte Karten z.B. bei AnzeigenTask-Forceei
    n Team, das mit einem ganz speziellen Projekt
    betraut ist
  • Telemarketingverkaufen durch direkte Anrufe
  • Teaser
  • Aus dem engl. To tease kitzeln, ärgern, necken,
    Werbeaktionen, die nicht alles verraten, sondern
    nur neugierig machen sollen
  • Teaser-AnzeigeAnzeigen, die im Sinne von teasing
    neugierig machen sollen, meist zunächst nicht
    klar einem Absender zugerechnet werden können und
    erst in einer Folgeanzeige aufgedeckt
    werdenTesteine Werbekampagne testen, damit ist
    die Marktforschung im Sinne von Konsumenten-Tests
    gemeint

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Werbetext und Konzeption
  • U-USP (unique selling proposition)
  • Der unique, der einzigartige Produktvorteil, der
    meist leider nicht mehr vorhanden ist, daher ist
    das Image ja auch so wichtig!

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Werbetext und Konzeption
  • V-Vertrieb
  • Die Abteilung in Unternehmen, die für den verkauf
    zuständig ist, und mit denen sich Agenturen und
    Werbeabteilungen häufig herumschlagenVerpackungV
    erpackungsdesignauch Verpackungen gilt es zu
    betexten, vor allem im Food-, Kosmetik-, und
    Pharma-Bereich
  • Visual/ VisualisierungDie Bildidee einer
    Kampagne, s. auch Key Visual
  • Vergleichende Werbung
  • Ist erlaubt seit ein paar Jahren, ist abder nur
    dann unterhaltsam, oder wirkungsvoll, wenn
    dahinter eine richtige Idee steht, einfach sagen
    wir sind besser, ruft meist eher Ablehnung
    hervor

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Werbetext und Konzeption
  • W-Werbeabteilung
  • Auch Inhouse-Agentur, d.h. eine interne Agentur
    in Unternehmen mit dem negative Image behaftet,
    dass diese nicht so kreativ sind wie echte
    Werbeagenturen, sie arbeiten aber auch oft mit
    externen Dienstleistern, sprich Agenturen
    zusammen
  • Wertewandel
  • Die Wandlung gesellschaftlich akzeptierter
    Einstellungen, die natürlich hohen Einfluss auf
    die Werbung hatWiederholungprägst sich ein!
  • WerbemittelWettbewerbspräsentation
  • s. Pitsch
  • Wobbler
  • s. Regalstopper

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Werbetext und Konzeption
  • X-

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Werbetext und Konzeption
  • Y-Young Professionals
  • Zielgruppen-Definition, junge Berufseinsteiger,
    im mittleren Management

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Werbetext und Konzeption
  • Z-ZielgruppeZielgruppenanalyseZeitschriftenanze
    igeZeitungsanzeigeZeitungsbeilegerWerbe-Flyer,
    die einer Zeitung beiliegen
  • Zapping
  • Wegschalten wenn Werbespots laufen
  • Zurechnungsproblem
  • Die Frage, ob man es wirklich der Werbung
    zurechnen kann, wenn ein Produkt sich
    besser/genauso verkauft
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