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Folie 1

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Hauptschulinitiative des KM: Profilbildung Die VS Passau St. Nikola zeigt Profil Erfahrungsbericht aus einer Pilotschule Herbert Grepmair (ISB AK Profilbildung WHD) – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
Hauptschulinitiative des KM Profilbildung
Die VS Passau St. Nikola zeigt Profil
Erfahrungsbericht aus einer Pilotschule Herbert
Grepmair (ISB AK Profilbildung WHD)Inge Müller
(ISB AK Modularisierung AWT)
2
Themenübersicht
  • Rahmenbedingungen an der Schule
  • Profilbildung im Rahmen der Hauptschulinitiative
  • Das Lernfeld AWT 7 9 (bisher neu)
  • Berufsorientierung 5. 10. Jgst.
  • Der Praxistag in der 8. Jgst.
  • Beispielmodule zu Profilen
  • Erfahrungsbericht (Juli November 2007)Lehrer
    Schüler der 8. Jahrgangsstufe
  • Weitere Planung

3
VS Passau - St. Nikola
  • VS Passau - St. Nikola
  • Schulische
  • Rahmenbedingungen
  • zwei Schulhäuser
  • in der Innenstadt gelegen
  • 21 Klassen
  • 488 Schüler
  • 43 Lehrer/Fachlehrer/
  • 2 Förderlehrerinnen
  • M-Standort seit 1995
  • gebundene Ganztagsschule seit 2004
  • 5. 8. Jgst. (5 Klassen)

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Auftrag der Hauptschule
  • ... sich verstärkt auf die Interessenslage, die
    Neigungen, Fähigkeiten und Lebensweisen ihrer
    Schülerinnen und Schüler einzustellen..., um den
    bestmöglichen Lernerfolg... Schulabschluss zu
    erreichen...
  • Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
  • für Unterricht und Kultus
  • vom 15. Mai 2006 Nr. IV.2 S 7641 4.40.482

5
Ziele der Hauptschulinitiative
  • grundlegende Allgemeinbildung
  • Jedem Schüler einen Abschluss ermöglichen
  • Ausbildungsreife sicherstellen
  • Vorbereitung auf Berufsausbildung

Diese Ziele sollen durch- individuelle Förderung
und Sicherung der Kernkompetenzen-
berufsorientierende Profile- Stärkung des
Arbeits- und Sozialverhaltens-
Ganztagsangebote- ... erreicht werden.
6
Leitideen
  • Im Kern handelt es sich dabei um die Stärkung
    und Förderung von beruflicher Handlungskompetenz
    mit dem Ziel, Ausbildungsreife zu erlangen.

Schlüsselqualifikationen
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Berufliche Handlungskompetenz
Kompetenz stellt die Verbindung zwischen Wissen
und Können herund ist als Befähigung zur
Bewälti-gung unterschiedlicher Situatioen zu
sehen.
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
7
Grundgedanken
  • Hilfen zur Überwindung der persönlichen
    Marktbenachteiligung, Erlangen der
    Ausbildungsreife
  • Fördern im Sinne von konkreter Anleitung,
    Beratung, Betreuung und Begleitung über einen
    längeren Zeitraum (Kontinuität)?
  • Fördern wichtiger Arbeitstugenden
  • Fördern notwendiger Schlüsselqualifikationen
  • Fördern der Motivation für . Arbeit
  • Fördern der Bereitschaft, die eigene persönliche
    Entwicklung und Zukunft zu planen und zu
    gestalten und die Verantwortung dafür zu
    übernehmen

8
Berufsvorbereitung durch Spezialisierung (bisher)
9
8
9
6
6
Berufsvorbereitung durch Spezialisierung (neu)
10
(No Transcript)
11
Grundsätzliche Überlegungen
  • Einrichtung einer Steuergruppe
  • für jede Jgst. Lehrkraft (AWT) festlegen
    Fachlehrer nicht vergessen!
  • Regelmäßige Teamsitzungen (Zeit!)
  • Erstellung eines Konzepts
  • Gemeinsamer Stoffverteilungsplan
  • Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Gemeinsame Schülerbeobachtung
  • - Kompetenzen und Förderbedarf ermitteln
  • - Begleitung bei der Berufsorientierung
  • Stundenplangestaltung
  • Praxistag in den einzelnen Jgst. zuerst setzen

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8 Profil Wirtschaft Handel
Dienstleistung
Profil Technik Handwerk Industrie
6. Lernfeldtag AWT (AWT, WTG, WTG, Computer
?Tastschreiben, EDV Grundlagen)
Verstärkung der beruflichen Inhalte
Wahlpflicht- und Wahlmodule (Benimm ist in,
Fragetechniken)
13
  • Hauptziel der Arbeit in der 5. und 6.
    Jahrgangsstufe ist der Erwerb der notwendigen und
    grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten um
    die Anforderungen des Faches AWT auch in den
    folgenden Jahrgangsstufen erfolgreich zu meistern
  • Hilfen zum richtigen Umgang mit Erwachsenen
  • Planen und Durchführen eines Interviews
  • Präsentation der Ergebnisse von Untersuchungen
  • Tastschreiben, EDV Grundlagen

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Kompetenzen, die Schüler im Modul
Höflichkeitsformen erwerben
Fachkompetenz Der Schüler kann in einem Gespräch
über einen Arbeitsplatz sachgerecht mit
Fachbegriffen umgehen.
Methodenkompetenz Der Schüler kann gezielte und
genaue Fragen zu verschiedenen Arbeitsplätzen
höflich formulieren.
  • Sozialkompetenz Der Schüler ist in der Lage
  • einen Erwachsenen höflich zu begrüßen.
  • für eine Störung um Entschuldigung zu bitten.
  • Selbstkompetenz Der Schüler kann
  • sein individuelles Anliegen sachgerecht
    formulieren.
  • eigene Schwächen im Auftreten Erwachsenen
    gegenüber erkennen und darüber reflektieren.

15
Lerninhalte
Höflichkeitsformen
  • Anredeformen
  • Formulieren von Entschuldigungen
  • Formulieren des Befragungsanlasses
  • Formulieren des Gesprächsanliegens

Lehrplanbezug
5.1.1 und 6.1.1
Bewertung / Zertifikat
Nach einem auf Video aufgezeichneten Rollenspiel
bekommt der Schüler bei erfolgreicher Anwendung
des Gelernten ein Zertifikat für seine
Bewerbungsmappe.
16
  • Hauptziel der Arbeit in der 7. Jahrgangsstufe ist
    der Erwerb von grundlegenden Kompetenzen und
    berufskundlichen Informationen, damit sich der
    Schüler am Ende der Jahrgangsstufe für das für
    ihn richtige Profil im Lernfeld AWT entscheiden
    kann.

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Lerninhalte
Höflichkeitsformen
  • Anredeformen
  • Formulieren von Entschuldigungen
  • Formulieren des Befragungsanlasses
  • Formulieren des Gesprächsanliegens

Lehrplanbezug
5.1.1 und 6.1.1
Bewertung / Zertifikat
Nach einem auf Video aufgezeichneten Rollenspiel
bekommt der Schüler bei erfolgreicher Anwendung
des Gelernten ein Zertifikat für seine
Bewerbungsmappe.
Nach einem auf Video aufgezeichneten Rollenspiel
bekommt der Schüler bei erfolgreicher Anwendung
des Gelernten ein Zertifikat für seine
Bewerbungsmappe.
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  • 9/10
  • Bewerbungstraining
  • Assessment Center
  • Berufscoaches
  • Besuch von Ausbildungsmessen in Passau und
    Nürnberg
  • Projektwoche vor Weihnachten Stiftung
    Warentest
  • Betriebspraktikum
  • Betriebserkundungen
  • Praxis in die Schule
  • Tag in der Berufsschule
  • Teilnahme am Wettbewerb Ideen machen Schule
  • Projektwoche Knigge für den Azubi

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Organisation 8. Jahrgangsstufe
  • Der Kernunterricht wird auf vier Wochentage
    verteilt.
  • Ein Tag ist schulischer bzw. betrieblicher
    Praxistag im Lernfeld AWT
  • für alle 8. Klassen
  • AWT/ DHI / WHD / GSH
  • klassenübergreifend, Lerninhalte aus LP
  • individuelle Förderung Differenzierung
  • zwei Stunden AWT klassenübergreifend
  • Module zu den anderen praktischen Fächern um
    Einseitigkeit
  • abzumildern großer Bedarf/Defizite in KtB
  • fächerübergreifender Stoffverteilungsplan, um
    fächerübergreifende
  • Module zu ermöglichen
  • Wahlmodule am Nachmittag nach Neigungen und
    Interessen der
  • Schüler

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Stundenplan der Klasse M8 Schuljahr 2007/08
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 Mathematik Religion Deutsch Sport Mäd
2 Deutsch Religion Deutsch Sport Mäd
3 Kunst Deutsch Mathematik Mathematik
4 Kunst Englisch Englisch Deutsch
5 PCB Mathematik PCB Englisch
6 GSE GSE GSE PCB
7 Sport Kna
8 Sport Kna
9
AWT
AWT
21
Wahlmodule am Nachmittag
  • THI
  • CAD Grundkurs
  • Kreativ-Werkstatt Schüler wählt Werkstück
    selbst aus
  • GSH
  • Rund um den Tisch (Eindecken und Servieren)
  • Gesunde Ernährung Theorie und Praxis
  • Kindergarten, Kinderhort, Altersheim
  • WHD
  • Powerpoint
  • Mediator
  • Excel
  • Word
  • Bewerbungsmappe
  • Sonstiges
  • Benimm ist in
  • Lernen lernen
  • Gehirnjogging
  • Business Englisch, Dialogübungen

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Profil WHD
Buchführung
Business English

AWT Berufsorientierung, Bewerbung,
Betriebserkundun- gen, Betriebspraktikum, Lohn
und Arbeit
Deutsch
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Profil THI
Technische Inhalte

AWT Berufsorientierung, Bewerbung,
Betriebserkundun- gen, Betriebspraktikum, Lohn
und Arbeit
Mathemtik auf der Baustelle
Deutsch
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Profil GSH
Altenheim
Kindergarten
Catering

AWT Berufsorientierung, Bewerbung,
Betriebserkundun- gen, Betriebspraktikum, Lohn
und Arbeit
Deutsch
Mathematik
Schülercafé
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Schulischer Praxistag
Berufe in der Praxis
Schul. Praxistag
Betrieblicher Praxistag
Schul. Praxis.
Profil WHD
Blockpraktikum (2 Wochen)
Profil THI
Profil GSH
Profil WHD
Profil THI
Profil GSH
September
Zwizeu
Februar
März
Juni/Juli
Betriebserkundungen Experten in die
Schule, Projekte
Projekte...
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Wahlpflichtmodul 1 Die persönliche
Berufsorientierung
  • Meine Berufswegplanung Interessen und Neigungen,
    Wünsche und Erwartungen
  • Fähigkeiten und Voraussetzungen das
    Qualifikationsprofil
  • Zukunftswerkstatt Lebensgestaltung
  • Einrichtung der Berufsberatung und ihre Angebote
    nutzen
  • Angebote auswerten
  • Vergleich des persönlichen Profils mit den
    beruflichen Anforderungen
  • Arbeitsplätze in der Region
  • Das Berufsberatungsgespräch
  • Berufsinformation und Veranstaltungen
  • Berufswahlpass anlegen/weiterführen /Portfolio
  • Besuch von Ausbildungsmessen

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Profil WHD Wahlpflichtmodul Computerarbeitsplatz
Das Anliegen ist es, die Berufsentscheidungsfähigk
eit durch Ausweiten des Blickwinkels und
Hinführen zur Kritikfähigkeit zu schärfen. Das
Spezielle interessiert, aber das zugrunde
liegende Allgemeine exemplarische soll
erkennbar gemacht werden.
Fachkompetenz Der Schüler kann das Arbeitsumfeld
anhand von Fachwissen kritisch beurteilen
Sozialkompetenz Der Schüler kann Teamfähigkeit
und Diskussionsbereitschaft zeigen
Selbstkompetenz Der Schüler kann einen
Arbeitsplatz hinsichtlich eines möglichen
zukünftigen Arbeitsplatz beurteilen
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KtB 8.5.Arbeitsplatz- und Raumgestaltung-
ArbeitsplatzausstattungArbeitsplatzumgebungökolo
gische und ökonomischeÜberlegungen beim
Gebrauch von....
AWT 7.1.1. Erwerbsarbeit am betrieblichen
Arbeitsplatz - Merkmale eines Arbeitsplatzes -
Formen des Arbeitsplatzes - Zugangserkundung -
einfache Ordnungssytematiken für Berufe 7.1.2
Persönliche Sichtweisen von Arbeit und Beruf
AWT 8.1.5. Mensch und Technik am
Arbeitsplatz Arbeitsplatzbedingungen Arbeitsschutz
Arbeitssicherheit 8.1.6 Ökologie im
Betrieb Abfallvermeidung Recycling Entsorgung
29
Unterrichtliche Vorbereitung
Computerarbeitsplatz Einsatzgebiete im
beruflichen Leben
TEAMARBEIT
  • Internetrecherche arbeitsteilig
  • - Sitzgelegenheiten
  • - Bildschirm
  • - Raumgestaltung
  • - gesetzliche Grundlagen
  • - ökologische Ansätze

FACHKOMPETENZ
ergonomisch eingerichteten Büroarbeitsplatz
Sozialkompetenz Methodenkompetenz
Unterricht planen (Organisation), Ablauf
durchgehen, Schülerverhalten
30
Unterrichtplanung
SOZIALKOMPETENZ
Arbeitsauftrag Arbeitsplatzausstattung Arbeitspla
tzumgebung Betriebsklima Arbeitsbedingungen und
Arbeitsmethoden
1-3 Computerarbeitsplätze in einem Betrieb
betrachten
31
Auswertung
Präsentation Gruppenergebnisse (Darstellung
digital Auftragsblatt in Word) Diskussion Erkenn
tnisse Abändern/ Ergänzen der Datei AB
zusammenstellen
Methodenkompetenz Selbstkompetenz
32
Anwenden/Präsentieren
Schreiben an den Leiter der Verwaltungsabteilung
von ....
Empfehlung/ Beurteilung/ Vorschläge für die
Menschen am besuchten Arbeitsplatz (mit
Begründung)
Bedanken für die Einsicht in die
Arbeitsplatzgestaltung
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Profile in der 8. Jgst.Schuljahr
2007/08Wahlverhalten der SchülerInnen
  • Technik/Handwerk/Industrie (THI) (16 )
  • Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft (GSH) (13)
  • Wirtschaft/Handel/Dienstleistung (WHD) (29)

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Festlegung auf 1 ProfilfachIch weiß, was ich
werden will.!?
  • frühzeitige Entscheidung notwendig, dass man mehr
    lernt. (6)
  • Ich brauche nur ein Fach (KtB) für meinen Beruf.
    (5)
  • Ich weiß zwar schon, was ich werden will, aber
    ich weiß nicht, ob man mich auch nimmt.
  • Lieber 2 Fächer (10)
  • KtB fehlt (5), Defizite aus 7. Jgst. ausgleichen.
    Manche können nicht mal richtig schreiben. (
    Stundenaufteilung 3 Profilfach 1 KtB (Pflicht)
  • Entscheidung ist viel zu früh, man sollte noch
    praktische Erfahrung sammeln können
  • Ich weiß noch nicht, was ich werden will. (9)
  • Ich weiß es noch nicht. Die da oben haben leicht
    reden.

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Schülermeinungen 8. Jgst. zur Profilbildung
  • 4 Stunden im Profilfach finde ich gut
  • weil man endlich in Ruhe arbeiten kann, was
    zusammenbringt
  • weil man so besser auf seinen Beruf vorbereitet
    wird, weil man mehr lernt
  • weil man was auf die Beine stellen kann. Man hat
    jetzt viel Zeit zum Erklären
  • weil man besser vorankommt als immer nur 1 oder 2
    Stunden

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4 Stunden im Profilfach finde ich gut
  • weil man ein begonnenes Thema fertig machen
  • kann. Wenn man etwas nicht kapiert, hat man
    mehr
  • Zeit zum Nachfragen
  • weil der Lehrer und die Schüler nicht immer auf
    die
  • Uhr schauen müssen
  • weil man sich dann besser auskennt. z.B. Hilfe
    für
  • Hausaufgaben, Referate
  • weil dann wenigstens ein Schultag nicht so
    stressig ist
  • nicht gut
  • weil es langweilig ist
  • Manchmal dauert es so lange, dass man schon die
  • Sekunden mitzählt.

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Unsere nächsten Schritte
  • Berufsorientierung einen Raum geben
  • BOB (Berufsorientierungsbüro)
  • Feste Beratungsstunden für Schüler
  • Kartei mit Praktikumsbetrieben
  • Lehrstellenbörse
  • Materialsammlung
  • Kooperation mit Bundesagentur für Arbeit
  • Möglichkeit der Internetrecherche für Schüler
  • Informationen für Eltern
  • ...

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Kooperationspartner
Betriebe
Schulen
Sonstige
Arbeitsamt
Schule und Schüler
Universität
Kammern
Wirtschafts- verbände
Schulträger
Gewerkschaften
39
Alles eine Frage der Perspektive
40
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
  • mit dem Blick auf diejenigen,
  • die von der Arbeit des ISB in erster Linie
    profitieren sollen
  • die Schülerinnen und Schüler.
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