Title: Prдsentation von Dorothea Ebi Juni 2002
1Jesus-Bilder im Wandel der Geschichte
- Präsentation von Dorothea EbiJuni 2002
2Informationen aus dem Neuen Testament
- Jesus ist für
- a) Markus Gottessohn, der gegen die Mächte
des Bösen kämpft - b) Matthäus lang erwarteter Messias, der eine
neue Heilsgemeinde beruft - c) Lukas guter Heiland, Freund der Armen
und der Entrechteten - d) Johannes fleischgewordenes Wort, der vom
Himmel gekommene Sohn des Vaters
alle Christusbilder sind zugleich auch immer
Selbstbildnisse des jeweiligen Künstlers und der
jeweiligen Zeit, geprägt von der jeweiligen
Perspektive
3Theologischische Problematik bei der
Bildgestaltung
- Wie schafft man zugleich das Bild eines Menschen
und das eines Gottes? - Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes
(Kol 1,15)
4Problematik des Bilderverbots ( Ex 20,4)
- Bilderstürmer verurteilen die heiligen Bilder als
Zeichen von Götzendienst - 2.Konzil erlaubt 787 die Bildverehrung
- Christusbild setzt sich durch, weil der Glaube
bekennt, dass in Christus Gott Mensch geworden
ist dennoch gilt
Jetzt schauen wir in einem Spiegel und sehen nur
rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von
Angesicht zu Angesicht (1 Kor 13,12 )
5Absicht der Christusbilder
- Keine historisch getreue Abbildung
- wollen Christus so zeigen, wie er im Glauben
erfahren wird - wahre Christusbilder vgl. alte Legende um den
König Abgar von Edessa
6(No Transcript)
7Frühzeit des Christentums
8(No Transcript)
9Um die konstantinische Wende
10Um die konstantinische Wende
11(No Transcript)
12Gotik (13. und 14. Jahrhundert)
13(No Transcript)
14Renaissance (15. und 16. Jahrhundert)
15(No Transcript)
16(No Transcript)
1718. Jahrhundert
18. Jahrhundert
1819. Jahrhundert
19. Jahrhundert
zeitloser Heiland
1920. Jahrhundert
20. Jahrhundert
20(No Transcript)
21(No Transcript)
22Quellen
- Forum Religion 3 Christus Erkennen, Werner
Trutwin - http//www.zum.de/Faecher/D/Saar/gym/religion/jesu
s/jes_bilder_tab.htm - http//www.zum.de/Faecher/D/Saar/gym/religion/jesu
s/jes_bilder_graf1.htm - Formen der Kunst Altertum bis Gegenwart, Heinz
Braun