Title: Highspeed
1Highspeed Netze
2Begleitmaterial
- Diesen Vortrag sowie Begleitmaterial dazu kann
man unter - http//www.fh-merseburg.de/sotto/
- herunterladen.
3Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Highspeed Netze
- 2.1 Highspeed wozu?
- 2.2 Kommunikationsprinzipien
- 2.2.1 Geschichte
- 2.2.2 Sprach- und Datenkommunikation
- 2.2.3 Leitungs- und Paketvermittlung
4Inhaltsverzeichnis
- 2.3 Datennetze
- 2.3.1 Das ideale Netzwerk
- 2.3.2 Highspeed Datennetze
- 2.3.3 Integrierte Highspeed Datennetze
- 2.4 Verbindungstechnologien
5Inhaltsverzeichnis
- 3 SONET - Synchronous Optical Network
- 3.1 Geschichte
- 3.2 Ziele des Designs
- 3.3 Funktionsweise
- 3.4 Multiplexing- Hierarchie von SONET
- 3.5 Beispiel
- 3.5.1 10-Gigabit-Ethernet vs. SONET
- 3.5.2 Transportverfahren
- 3.5.3 Datenrate und Management
- 3.5.4 Anwendungsbeispiel
61 Einleitung
- Hochgeschwindigkeitsnetz stellt eine sehr hohe
Datenrate zur Verfügung - Untergrenze für lokale Netze bei 100Mbit/s
- Hochgeschwindigkeitsnetz ist ein Netz dessen
Übertragungsgeschwindigkeit im oberen Bereich der
für diese Netzwerkklasse möglichen Bitraten
arbeitet - ATM (Asynchronous Transfer Mode) kann z.B. in
jeder Systemklasse für Hochgeschwindigkeit sorgen - Entwicklung auf Basis von Lichtwellenleitern hat
große Fortschritte gemacht genauso wie neue
Steuer- und Kommunikationselektroniken auf
LSI-Basis(Large Scale Integration) entwickelt
wurden
71 Einleitung
- Gesamtübertragungsgeschwindigkeit der Netze
steigen dadurch immer mehr an - Begriff "Hochgeschwindigkeitsnetz bezieht sich
nicht auf Übertragungsgeschwindigkeit im
physikalischen Sinne wie etwa die
Signalgeschwindigkeit in einem Übertragungsmedium,
sondern auf die bereitgestellte Bandbreite des
Netzes
8- 2 Highspeed Netze
- 2.1 Highspeed wozu?
- 2.2 Kommunikationsprinzipien
- 2.2.1 Geschichte
- 2.2.2 Sprach- und Datenkommunikation
- 2.2.3 Leitungs- und Paketvermittlung
- 2.3 Datennetze
- 2.3.1 Das ideale Netzwerk
- 2.3.2 Highspeed Datennetze
- 2.3.3 Integrierte Highspeed Datennetze
- 2.4 Verbindungstechnologien
92.1 Highspeed wozu?
- steigende Bandbreitenbedarf in vernetzten Systemen
102.1 Highspeed wozu?
- Hauptanwendung war Backbone- Bereich wo auch die
ersten Technologien wie z.B. FDDI (Fiber
Distributed Data Interface) entstanden - Bedarf auch im privaten Bereich gestiegen
heutzutage - Computer werden immer leistungsfähiger und
dadurch massive Verbreitung neuer
Multimediaanwendungen (Video, Grafik, Spiele
usw.) - Anwendungen benötigen auch immer mehr Bandbreite
was zu einem höheren Bedarf an Highspeed- Netzen
führt
112.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.1 Geschichte
- war lange Zeit zweigeteilt (Telekommunikation und
Datenkommunikation) - Datenkommunikation entstand erst in den 40er
Jahren des 20. Jahrhunderts als die elektronische
Datenverarbeitung und die Notwendigkeit der
Datenkommunikation aufkam - Grenzen zwischen Telekommunikation und
Datenkommunikation (Sprach- Daten- Integration)
verwischen heute - Suche nach idealer Lösung für beide
Kommunikationen - Asynchronous Transfer Mode (ATM) ist z.B. der
Schwenk der - Telekommunikation zur paketorientierten Technik
- Realtime Transport Protocol (RTP) berücksichtigt
in der Datenkommunikation die Echtzeitanforderunge
n
122.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.2 Sprach- und
Datenkommunikation
- beide nutzen heute gleichermaßen die vorhandenen
weltweiten Netze - Trennung zwischen Sprach- und Datenkommunikation
auf grundsätzlich unterschiedlichen
Übermittlungsprinzipien - Sprachkommunikation arbeitet leitungsvermittelt
und verbindungsorientiert - Datenkommunikation arbeitet paketvermittelt und
verbindungslos
132.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Leitungsvermittlung (a)
- Vermittlungseinrichtung im Telefonsystem sucht
einen physikalisch durchgehenden Pfad von
Teilnehmer A zu Teilnehmer B
142.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Leitungsvermittlung (a)
- Ende- zu Ende- Pfad muss eingerichtet werden
bevor Daten gesendet werden können (kann eine
Weile dauern)
152.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Leitungsvermittlung (a)
- nach Verbindungseinrichtung fällt als einzige
Datenverzögerung die Ausbreitung des elektrischen
Signals an (ca. 5ms je 1000km)
162.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Paketvermittlung (b)
- einzelne Pakete werden bei Bedarf gesendet
172.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Paketvermittlung (b)
- es gibt keine dedizierte Pfadvorgabe
182.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
- Paketvermittlung (b)
- jedes Paket muss seinen
- Weg zum Ziel alleine finden
192.2 Kommunikationsprinzipien 2.2.3 Leitungs- und
Paketvermittlung
202.3 Datennetze 2.3.1 Das ideale Netzwerk
- komplett transparent für kommunizierende
Anwendungen - verbindet es Anwendungen mit unbegrenzter
Bandbreite (R8) und ohne Latenzzeit (D0) - Anwendungen können nicht den Unterschied
feststellen ob sie auf dem gleichen Host oder auf
anderen Hosts ausgeführt werden - sicherlich unerreichbar, aber je schneller die
Netze werden und desto besser man sie aufbaut
umso näher kann man dem Ideal kommen
212.3 Datennetze 2.3.2 Highspeed Datennetze
- wurden im Hinblick auf den sicheren Transport der
Daten entwickelt - wesentliche Eigenschaft die semantische
Transparenz der Netze - d.h. die Anzahl der Übertragungsfehler muss unter
einer gewissen Schwelle liegen - geringere Rolle spielte die Verzögerung (delay,
delay jitter) bei diesem Design - FDDI (Fiber Distributed Data Interface) ist einer
der wichtigsten Vertreter der Highspeed Datennetze
222.3 Datennetze 2.3.2 Highspeed Datennetze
- Geschwindigkeits- Ausdehnungsdiagramm für einige
bekannte Datennetze
232.3 Datennetze 2.3.3 Integrierte Highspeed
Datennetze
- integrierten Netze kombinieren Bilder- Sprach-
und Daten- Anwendungen in einem Netz - Zeittransparenz spielt eine wesentliche Rolle
242.3 Datennetze 2.3.3 Integrierte Highspeed
Datennetze
- Geschwindigkeits- Ausdehnungsdiagramm für einige
bekannte Integrierte Datennetze
252.4 Verbindungstechnologien
26- 3 SONET - Synchronous Optical Network
- 3.1 Geschichte
- 3.2 Ziele des Designs
- 3.3 Funktionsweise
- 3.4 Multiplexing- Hierarchie von SONET
- 3.5 Beispiel
- 3.5.1 10-Gigabit-Ethernet vs. SONET
- 3.5.2 Transportverfahren
- 3.5.3 Datenrate und Management
- 3.5.4 Anwendungsbeispiel
273.1 Geschichte
- jede Telefongesellschaft hatte zu beginn der
Glasfasertechnik ihr eigenes TDM- System (Time
Division Multiplexing ) - bestand dringender Bedarf an Standardisierung
- Bellcore begann 1985 mit der Ausarbeitung eines
Standards namens SONET (Synchronous Optical
Network ) - CCITT (heute ITU - International
Telecommunication Union) stieg mit ein - 1989 SONET- Standard und einer Menge paralleler
CCITT- Empfehlungen - CCITT Empfehlungen werden als SDH (Synchronous
Digital Hierarchy) bezeichnet
283.1 Geschichte
- SDH (Synchronous Digital Hierarchy)
unterscheidet sich aber nur in Kleinigkeiten von
SONET - ist sozusagen das Europäische Äquivalent zu SONET
- gesamte Telefonverkehr in den USA und großen
Teilen der Welt basiert heutzutage auf
Verbindungsleitungen mit SONET auf der
Bitübertragungsschicht
293.2 Ziele des Designs
- Zusammenarbeit verschiedener Netzbetreiber
ermöglichen - Definition eines gemeinsamen Signalübertragungssta
ndards in Bezug auf Wellenlänge, Zeitverhalten,
Rahmenstruktur usw. - Vereinheitlichung der digitalen Systeme der USA,
Europas und Japans - basierten alle auf 64kbit/s PCM- Kanälen die aber
auf unterschiedliche/inkompatible Weise
zusammengefasst wurden - Multiplexen von mehreren digitalen Kanälen
- SONET sollte die Hierarchie auf Gbit/s fortsetzen
und auch die Möglichkeit bieten langsamere Kanäle
in einem SONET- Kanal zu multiplexen - Unterstützung für Betrieb, Verwaltung und Wartung
(OAM Operations, Administration and Management)
bereitstellen
303.3 Funktionsweise
- rein synchrones System
- Steuerung erfolgt über einen Taktgeber mit einer
Genauigkeit von eins zu 109 - Taktgeber steuert die Zeitintervalle in denen die
Bits über die SONET- Leitungen gesendet werden - Sender und Empfänger sind somit bei SONET an
einen gemeinsamen Takt gebunden - Blöcke mit einer Größe von 810 Byte bilden den
SONET- Basisrahmen - werden alle 125µs gesendet unabhängig davon ob es
Nutzdaten zu senden gibt oder nicht
313.3 Funktionsweise
- 8000 Rahmen/Sek. werden somit gesendet
- Passt somit genau zur Abtastrate von PCM- Kanälen
die in digitalen Telefonsystemen eingesetzt
werden - die 810Byte großen SONET- Rahmen kann man als
Tabelle sehen die 90 Spalten breit und 9 Zeilen
hoch ist - somit werden pro Sekunde 8000 mal 8 x 810
6.480Bit übertragen - eine Datenübertragungsrate von 51,84 Mbit/s kann
damit erreicht werden - SONET- Basiskanal hat den Namen STS-1
(Synchronous Transport Signal- 1)
323.3 Funktionsweise
- Abschnitts- Overhead enthält Systemverwaltungsinfo
rmationen und wird am Anfang und Ende eines jeden
Abschnitts erzeugt und geprüft
333.3 Funktionsweise
- Leitungs- Overhead wird am Anfang und Ende einer
Leitung erzeugt und geprüft
343.3 Funktionsweise
- Pfad- Overhead enthält z.B. den Header für das
Ende- zu- Ende- Pfad- Teilschichtprotokoll und
steht in der ersten Spalte des SPE- Blocks
353.3 Funktionsweise
- Nutzdaten werden auch als SPE (Synchronous
Payload Envelope) bezeichnet
363.3 Funktionsweise
- SONET- Sender sendet unmittelbar nacheinander und
ohne Abstand die Rahmen - sind keine Daten vorhanden werden Leerdaten
gesendet - Empfänger sieht nur einen fortlaufenden
Bitstrom - Rahmen kann der Empfänger nur anhand eines festen
Musters erkennen welches sich in den ersten
beiden Byte eines jeden Rahmens befindet - 87 Spalten fassen 50,112 Mbit/s die für Nutzdaten
verwendet werden - Nutzdaten beginnen aber nicht immer in Zeile 1
Spalte 4 - können an beliebiger Stelle im Rahmen stehen
373.3 Funktionsweise
- Leitungs- Overhead enthält einen Zeiger auf das
erste Byte - die Tatsache, dass die Nutzerdaten an einer
beliebigen Stelle im SONET- Rahmen stehen können
erhöht sich auch die Flexibilität des Systems - Nutzdaten müssen also nicht zurückgehalten werden
- wird z.B. gerade ein Leerrahmen gebildet wird
sondern können direkt in den Rahmen eingefügt
werden
383.4 Multiplexing - Hierarchie von SONET
- optische Träger OC- n (Optical Carrier) ist Bit
für Bit gleich dem STS- n bis auf eine geringe
Neuordnung der Bits die für die Synchronisation
notwendig sind
393.4 Multiplexing - Hierarchie von SONET
- CCITT- basierte Systeme keine Übertragungsrate
nahe der 51,84 Mbit/s aufweisen beginnen die SDH
(Synchronous Digital Hierarchy) erst bei OC- 3 - OC- 18 und OC- 36 wird z.B. in Japan verwendet
403.4 Multiplexing - Hierarchie von SONET
- wie z.B. OC- 3 muss aber nicht gemultiplext
werden, sondern kann auch nur Daten von einer
Quelle befördern - der Buchstabe c (Abkürzung für concatenated,
verkettet) wird angehängt - OC- 3 bezeichnet eigentlich einen Träger der aus
drei getrennten OC- 1 Trägern besteht - OC- 3c hingegen bezeichnet hingegen einen
Datenstrom der von einer einzigen Quelle mit
155,52 Mbit/s stammt - 3 OC- 1 Ströme werden hierbei nach Spalten in
einem OC- 3c Strom verschachtelt - 1. Spalte von Strom 1
- 1. Spalte von Strom 2
- 1. Spalte von Strom 3
- 2. Spalte von Strom 1
- usw.
- Am Ende erhält man damit einen Rahmen von 270
Spalten und 9 Zeilen
413.5 Beispiel
- 10-Gigabit-Ethernet mit SONET/SDH
- 10GBASE-SW seriell 850 nm mit WAN- Anpassung
- 10GBASE-LW seriell 1310 nm mit WAN- Anpassung
- 10GBASE-EW seriell 1550 nm mit WAN- Anpassung
- 10GBASE - beschreibt Datenrate 10GBit/s auf
Basisband - W - steht für serielle WAN- Codierung bei der der
Datenstrom in das Frameformat gepackt wird, das
zu SDH und SONET kompatibel ist - drei Wellenlängen
- S für 850 nm
- L für 1310 nm
- E für 1550 nm
423.5 Beispiel 3.5.1 10-Gigabit-Ethernet vs.
SONET/SDH
- 10-Gigabit-Ethernet-Task-Force hat optionale
Schnittstelle definiert - lehnt sich an die Datenraten und Protokolle des
SONET OC-192 (SDH STM-64) an
433.5 Beispiel 3.5.1 10-Gigabit-Ethernet vs.
SONET/SDH
- 10-Gigabit-Ethernet ist im Gegensatz zu SONET ein
asynchrones Übertragungsprotokoll - Timing- und Synchronisationsbedingungen jeweils
nur für ein übertragenes Zeichen gelten - 10 Gigabit- Ethernet- Komponenten zur physischen
Übertragung mit viel geringeren Kosten
implementieren als ihre SDH- Gegenstücke - Übertragungsrate für den LAN-Bereich beträgt 10
Gbit/s, die für die Weitverkehrsnetze 9,584640
Gbit/s, sie entspricht damit der SONET OC-192c
443.5 Beispiel 3.5.2 Transportverfahren
- Ethernet- und IP- Pakete wurden auch bisher schon
über SONET- Systeme transportiert - paketorientierte Übertragung über SONET- Systeme
(Packet- Over- SONET - POS) kommt dafür zum
Einsatz - Frames werden dabei in POS- Pakete verpackt
- High- Level Data Link Layer Control (HDLC) sowie
das Point- to- Point Protocol (PPP) werden unter
anderen als Protokolle verwendet - IEEE hat zur Anbindung der Ethernet-Netzwerke das
WAN-PHY(Wide Area Network Physical Layer)
definiert um die zur Verfügung stehende
Bandbreite besser nutzen zu können
453.5 Beispiel 3.5.2 Transportverfahren
- damit können paketbasierte IP/Ethernet- Switches
auch die SONET- Infrastruktur verwenden - werden für die physische Übertragung auf Schicht
1 eingesetzt - sind unkomplizierter und vor allem preiswerter
als SONET- Komponenten - 10-Gigabit-Ethernet Komponenten lassen sich nicht
direkt an die SONET- Infrastruktur anbinden - müssen mit aktiven Komponenten der Schicht 1 (LTE
Line Terminating Equipment) verbunden werden
463.5 Beispiel 3.5.3 Datenrate und Management
- MAC- Layer fügt zusätzliche Zeichen zwischen den
Ethernet-Paketen ein (IPG - Inter Packet Gap)
beim Anschluss an ein WAN-PHY - Idle Characters sorgen bei reduzierter
Nettodatenrate für eine Bruttodatenrate von 10
GBit/s - 64B/66B-Kodierung werden die zusätzlichen Bytes
entfernt, sodass nur die an SONET angepasste
Nettodatenrate übertragen werden muss - die WAN-PHY der 10-Gigabit-Ethernet-Komponenten
auch die nötigen SONET- Management- Informationen
bereitstellen - Aufgabe übernimmt der WAN Interface Sublayer
(WIS), der zudem das Umpacken der Frames zwischen
den SONET- und Ethernet-Formaten besorgt
473.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
- Aufbau, bei dem paketorientierter Verkehr mittels
eines 10-Gigabit-Ethernet-Routers mit WAN-
PHYs(Wide Area Network Physical Layer) via SONET
übertragen wird - Pakete werden von der IP- Schicht des Routers A
an den 10-Gigabit-Ethernet-Controller übergeben
483.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
- MAC- Layer stellt dort die Ethernet- Frames
zusammen und übergibt diese an den PCS- Sublayer
(Physical Coding Sublayer) zur 64B/66B-Kodierung
- daraus resultieren 66-Bit-Worte
- kontinuierlicher Datenstrom weiter in den WIS-
Sublayer (WAN Interface Sublayer) gehen. - Diese übergibt die Pakete nun als 16-Bit-Worte an
den PMD- Sublayer (Physical Medium Dependent)
493.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
- optische Übertragung mittels eines SONET- LTEs
(Line Terminating Equipment) - Datenbits werden vom LTE für die synchrone
Übertragung ausgeglichen - Ausgleich durch so genannten Jitter Elimination
Buffer (Zwischenspeicher) - das LTE stellt die Management- Informationen
zusammen und speist danach den Datenstrom in das
Netz
503.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
- LTE auf der Empfängerseite übernimmt nun den
Datenstrom und verarbeitet die Management-Informat
ionen - Daten werden nun direkt vom Empfänger- LTE an den
PMD- Sublayer(Physical Medium Dependent) des
Routers B übergeben - Router B setzt nun die optischen Signale wieder
in elektrische um
513.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
- WIS- Sublayer überprüft und speichert die
Management- Information - 66-Bit-Worte an den PCS (Physical Coding
Sublayer) übergeben welcher die Dekodierung
vornimmt und den MAC- Layer aufruft - MAC- Layer prüft nun die CRC- Bits
- packt Ethernet- Frames aus und übergibt das Paket
an die IP- Schicht des Routers B
523.5 Beispiel 3.5.4 Anwendungsbeispiel
53ENDE?!?