Employability / Besch - PowerPoint PPT Presentation

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Employability / Besch

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Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zu gestalten Perspektive Berufsabschluss, Offenbach am Main, 6. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Employability / Besch


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(No Transcript)
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1. Die Situation
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  • Die Situation
  • Hohe Jugenderwerbslosigkeit, ungewisse
    Aussichten beim Ãœbergang Schule-Beruf
  • starker Einfluss des sozialen und familiären
    Milieus auf die Zukunftserwartungen der Kinder
    und Jugendlichen

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  • Was können die Folgen sein?
  • Abbau von Kompetenzen und zunehmender
    Vertrauensverlust in die eigene
    Handlungsfähigkeit
  • Fehlender Aufbau der Fähigkeit, sich behaupten
    zu können (z.B. auf dem Arbeitsmarkt)

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2. Wie wir lernen
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  • Wie wir lernen
  • Wir können nicht nicht lernen
  • kompetent werden heißt, mit bestimmten
    Anpassungs- leistungen unter spezifischen
    Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein

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  • Was wollen Menschen ?
  • Sicherheit
  • Anerkennung
  • sich weiter entwickeln
  • anderen helfen

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Was wollen Menschen ? Menschen wollen ihr Leben
kontrollieren das Erleben von Kontrollverlust
kann traumatisieren. Traumatisierende
Situationen (oder ihnen ähnliche Situationen)
werden nach Möglichkeit künftig vermieden.
9
(No Transcript)
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Was kann ich bewirken ?
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  • Was kann ich bewirken ?
  • Optimismus vs. erlernte Hilflosigkeit
    (Martin Seligman)

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  • Was kann ich bewirken ?
  • Optimismus vs. erlernte Hilflosigkeit
    (Martin Seligman)
  • Selbstwirksamkeitserwartung vs.
    Misserfolgserwartung (Albert Bandura)

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  • Was kann ich bewirken ?
  • Optimismus vs. erlernte Hilflosigkeit
    (Martin Seligman)
  • Selbstwirksamkeitserwartung vs.
    Misserfolgserwartung (Albert Bandura)
  • Proaktivität vs. passives Abwarten
    (Thomas Bateman Michael Crant)

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  • Was kann ich bewirken?
  • Erlernte Erwartungen, die in best. Kontexten
    funktional waren
  • Die Erwartungen beeinflussen das Handeln und
    tragen so zur Verfestigung der Muster bei

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Was kann ich bewirken? Der Erwerb von
Kompetenzen ist an das Handeln und aktiv werden
gebunden.Verhalten sich Menschen über einen
längeren Zeitraum in bestimmten Situationen
passiv, lernen sie, dass sie keinen Einfluss auf
diese Situationen haben.
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3. Beschäftigungsfähigkeit
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  • Beschäftigungsfähigkeit
  • Beschäftigungsfähigkeit ist nicht
    gleichbedeutend mit dem Erwerb von
    Schlüsselqualifikationen
  • Beschäftigungsfähigkeit ist eine Befähigung, die
    eigene Laufbahn aktiv zu gestalten

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Employability Das Modell von Fugate, Kinicki
Ashforth (2004)
Persönliche Anpassungsfähigkeit
Beschäftigungs- fähigkeit
Laufbahn- identität
Sozial- und Humankapital
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Employability Das Modell von Fugate, Kinicki
Ashforth (2004)
Optimismus, Proaktivität, Lernpotenzial,
Offenheit gegenüber Veränderungen,
Selbstwirksamkeitserw.
Beschäftigungs- fähigkeit
Netzwerke, Informationen, Ausbildung,
Arbeitserfahrung, Weiterbildungen
Ziele, Hoffnungenund Befürchtungen,Werte,Überze
ugungen, Pläne
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4. Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann
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  • Bestandteile einer Kultur, in der
    Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann
  • Eine intensive frühe Förderung mit vollem
    Stundenplan auch über die Schule hinaus
  • Wenn nötig therapeutische Unterstützung

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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann Besser
Kinder und Jugendliche dabei unterstützen,
ihre Stärken und Werte zu entdecken ohne sie zu
überfordern
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen
kann Fehlertoleranz und Fehlerfreundlichkeit
(Fehler sind nicht grundsätzlich schlecht,
sondern eine Möglichkeit, die Dinge von einer
anderen Perspektive aus zu betrachten) Kreativität
(über enge Schablonen hinaus denken lernen)
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann Kinder
stark machen (das Wissen um die eigenen Stärken
ist hilfreicher, als das Bewusstsein der
Schwächen) Räume für Zukunftspläne schaffen(das
Gespräch über die eigenen Pläne klärt den Blick)
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen
kann Proaktivität lernen (Beispiele und
Modelle Engagement und Initiativen Lernen, was
unzufrieden macht) Positive Selbstwirksamkeitserwa
rtung aufbauen(Projekte in geschützten Räumen,
Feedbackkultur und Lob)
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen
kann Lernpotenzial entwickeln (mit allen Sinnen
lernen Möglichkeiten für Entdeckungen geben
Fragen formulieren lernen Wissen in Projekten
umsetzen)
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann Das
bedeutet Schule und Eltern müssen kluge
Rahmenbedingungen schaffen, die sich nicht nur am
Wissenserwerb ausrichten
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Bestandteile einer Kultur, in der
Beschäftigungsfähigkeit wachsen kann Beispiele
für (erste) Ansätze Kompetenzenbilanz,
Kompetenzwerkstatt, Peer Coaching an der UniBw
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.
Thomas Lang-von Wins Kontakt 0172-8945674 oder
thomas.lang-von-wins_at_unibw.de
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