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Herausforderung Wertsch

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Ich ... (wohin entwickeln sich Ihre Kunden?) Analyse Wertsch pfung Was ist die Kernkompetenz? Welche Kompetenzen m ssen im Haus sein, ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Herausforderung Wertsch


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HerausforderungWertschöpfungskette
Vom Geschäftsmodell zum optimalen Workflow
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Wer wir sind
  • Ehrhardt F. Heinold, Geschäftsführer der Heinold,
    Spiller Partner Unternehmensberatung
  • 1995 gegründet
  • Auf die Verlagsbranche spezialisierte
    Unternehmensberatung
  • Dienstleistungen
  • Beratung
  • Mergers Acquisitions
  • Weiterbildung
  • Studien / Marktuntersuchungen / Website-Analysen

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Projektbeispiele
  • Begleitung bei der Erstellung eines
    Anforderungs-kataloges (inkl. Auswahl von
    Dienstleistern) für die Umsetzung von
  • (medienneutralem) Content Management in einem
    Fachverlag
  • Web Content Management in einem Publikumsverlag
  • Media Asset Management (Bild- und
    Produktionsdatenbank) in einem Publikumsverlag
  • Durchführung von Inhouseseminaren zum Thema
    Content Management und Mehrfachverwertung in
    Fachverlagen
  • Internet-Strategien für Verlage
  • Marktuntersuchung E-Learning für einen
    Bildungsverlag

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Definition und Fragestellungen
  • Was ist eine Wertschöpfungskette?

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Definition
  • Mit Wertschöpfungskette (auch logistische Kette,
    Supply Chain, Value Chain oder Leistungswirtschaft
    ) wird in der Systematik des Betriebsprozesses
    der Weg eines Rohstoffs von seiner Lagerstätte
    bis zum Verbraucher mitsamt der in jeder Stufe
    erfolgten Wertsteigerung (Mehrwert) bezeichnet.
  • Quelle www.wikipedia.de

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Fragestellungen in Verlagen
  • Welche Wertschöpfung wird im Verlag erbracht?
  • Reicht die Wertschöpfung auch für zukünftige
    Herausforderungen und Marktveränderungen?
  • Welche Wertschöpfungen bilden die Kernkompetenz,
    welche nicht?
  • Wie optimiert ein Verlag seine Wertschöpfungskette
    ?

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Wertschöpfung Verlag
  • Welche Wertschöpfung wird im Verlag erbracht?
  • Verlage erbringen für ihre Kunden Informations-
    und Unterhaltungsleistungen, entweder in Form von
    Produkten oder von Dienstleistungen / Services...
  • ... mit dem Ziel, dem Kunden dadurch wiederum in
    seiner Wertschöpfung zu unterstützen
    (Fachinformation, Corporate Publishing) und /
    oder ihm einen sonstigen, z.B. emotionalen
    Mehrwert (etwa durch Unterhaltung) zu bieten.

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Wertschöpfungskette Lesermarkt
  • Inhalte (alle Medienarten)
  • Beschaffen und / oder
  • erstellen
  • Inhalte aufbereiten
  • Kundenorientiert
  • Medienorientiert
  • Vermarktungsorientiert
  • Wettbewerbsorientiert
  • Aus Inhalten Produkte und Services machen
  • Produkte und Services vermarkten

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Wertschöpfungskette Werbemarkt
  • Medialeistungen (alle Medien)
  • Qualifizierte Zugänge zu (Neu)Kunden
  • Klare Zielgruppendefinitionen
  • Transparente Nutzungsdaten

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Voraussetzungen
  • Inhalte beschaffen (Autoren, Redakteure,
    Dienstleister)
  • Kundenbedürfnisse kennen
  • Welche Inhalte?
  • In welcher Aufbereitung?
  • In welcher medialen Ausprägung?
  • Mit welchen Zugangswegen / Access point
    (Vertrieb)?
  • Zukünftige Ansprüche?
  • Instrumente, um Kundenbedürfnisse zu (er)kennen
  • Marktforschung
  • Kundenbeiräte
  • Etc.

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Voraussetzungen
  • Marktentwicklungen kennen
  • Unmittelbare Wettbewerber (andere Verlage)
  • Neue Wettbewerber (z.B. Portale)
  • ... und zwar in allen relevanten Bereichen
    (Marketing, Produkte, Preise)
  • Kundenorientierte Produktentwicklung
  • Neuprodukte nach Kundenanforderungen
  • Qualitätssicherung im Hinblick auf Kunden
  • Innovationen ermöglichen
  • Neuentwicklungen auch ohne (Markt)Sicherheit...
  • ...und ohne Rücksicht auf bestehende interne
    Bedingungen

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Voraussetzungen
  • Flexible Prozesse
  • Schnelle Produktentwicklung
  • Mehrfachnutzung von Substanzen
  • Mehrmediale Ausgabe
  • Matching Kundenbedürfnisse / Inhalte
    (Schnittstelle CRM)
  • Kostengünstige Produktion
  • Volldigitale Prozesskette

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Herausforderungen im Markt
  • Wozu eine optimale Wertschöpfungskette?

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Anforderungen an Wertschöpfungskette
  • Externe Anforderungen
  • Schnelle Reaktion auf Wettbewerber
  • Schnelle Reaktion auf neue Bedürfnisse
  • Schnelle Umsetzung neuer Produkte
  • Crossmediale Produkte/Markenführung
  • Datenlieferung an Dritte
  • Interne Anforderungen
  • Produktinnovationen
  • Kosteneffizienz
  • Qualitätsanforderungen (Datenkonsistenz)
  • Unabhängigkeit von externen Dienstleistern
  • Akzeptanz bei Mitarbeitern und Autoren
  • Konsistenter Markenauftritt

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Herausforderung Internet
  • Durch das Internet werden immer mehr
    Informationen bequem und z.T. kostenlos
    verfügbar
  • Nachrichten www.spiegel.de (Verlage)
  • Lexikonwissen www.wikipedia.de (Communities)
  • Portale Börseninformationen www.finanztreff.de
  • Informationen über Unternehmen auf deren Website
    bzw. auf speziellen Fallbeispielportalen
  • Wissenschaftsinformationen Auf Hochschul- und
    Open Access-Servern
  • Autoren / Institutionen werden zu Verlegern
  • Inhalte dienen zur Vermarktung von Werbung (ein
    altes Geschäftsmodell auch in Verlagen)

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Herausforderung Kundenbedürfnisse
  • Zunahme der On-Demand-Mentalität Ich beschaffe
    mir Inhalte, wenn ich sie brauche (und nicht mehr
    auf Vorrat!).
  • Ich beschaffe mir nur, was ich brauche (keine
    Vorratshaltung mehr)
  • Ich möchte überall an Informationen kommen
    (Multi-Access-User).
  • Ich binde mich nicht langfristig,
  • Ich konsumiere Marken nur, wenn sie mir genügend
    (emotionalen) Gegenwert oder Alleinstellung
    bieten.
  • Ich ... (wohin entwickeln sich Ihre Kunden?)

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Analyse Wertschöpfung
  • Was ist die Kernkompetenz?
  • Welche Kompetenzen müssen im Haus sein, welche
    können ausgelagert werden?
  • Wie hoch ist der Grad der Veredelung der
    Produkte? Reicht er noch aus im Lichte aktueller
    Entwicklungen?
  • Welche Intelligenz kann zusätzlich in die
    Produkte gebracht werden (z.B. Verlinkungen)?
  • Wie können Produkte noch kundenorientierter
    vermarktet werden?
  • Was kann der Verlag besser als andere?

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Ein BeispielMulti Channel Publishing /
Mehrmediale Markenführung
  • Eine Marke, verschiedene Darstellungsformen und
    z.T. auch Inhalte

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Definition
  • Es werden verschiedene Ausgabekanäle oder auch
    Trägermedien genutzt. Die Inhalte können dabei
    vollkommen unterschiedlich sein.
  • In der Regel geschieht dies unter einem
    einheitlichen Branding und mit einheitlichem
    Corporate Design (CD).
  • Leitfrage Welche Aufbereitung und welches
    Ausgabemedium ist für welches Bedürfnis das
    geeignete?

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Multichannel Eine Marke viele Kanäle
Marke
TV
CD / DVD
Weiterbildung
Mobil Device
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Multichannel Markenkern in allen Medien
  • Der Markenkern muss sauber definiert werden.
  • Diese Kernidentität der Marke, die aus dem
    Ursprungsprodukt stammt, muss sauber auf alle
    anderen Medien übertragen werden.
  • Der Markenkern muss inhaltlich (rational),
    emotional und vom Design (CD) jeweils
    medienspezifisch abgebildet werden.
  • Die Kernmarke darf durch die Submarken nicht
    beschädigt werden!

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Der Autohaus Verlag deckt für Deutschland alle
relevanten redaktionellen Dienstleistungen für
die Kfz-Branche ab
Zeitschriften
Formulare
Bücher
Supplements/ Specials
Kataloge
Auto Business Verlag
Media-leistung
Seminare
Newsletter
Online Seminare
Online Dienste
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Die Herstellungsabteilung sorgt für die
Infrastruktur!
Zeitschriften
Formulare
Bücher
Supplements/ Specials
Kataloge
Herstellung
Media-leistung
Seminare
Newsletter
Online Seminare
Online Dienste
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Optimierung der Wertschöpfung
  • Was heißt das für die Herstellung?

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Anforderungen an die Herstellung
  • Optimale Unterstützung der Wertschöpfungsketten
    durch
  • Klar definierte, optimale Prozesse
  • Flexible Contentverarbeitung
  • Mehrmediales Knowhow
  • Kundenorientierung
  • Qualitätssicherung

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FraugestellungenHerstellung
  • Wo liegt Optimierungsbedarf in bisherigen
    Abläufen?
  • Welche Prozesse können automatisiert werden?
  • Welche Prozesse müssen reorganisiert werden?
  • Welche Standards gibt es?
  • Welche Qualitätskontrollen?
  • Wie kann das Zusammenspiel zwischen
    Produktentwicklung und Herstellung so optimiert
    werden, dass die Lektoren / Redakteure eine
    optimale Infrastruktur für ihre kreative Arbeit
    bekommen?

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Wertschöpfung Analyse
  • Zieldefinition
  • Geschäftsmodell
  • Welche Vermarktungsformen sollen ermöglicht
    werden?
  • Wie können die Unternehmensziele optimal
    umgesetzt werden?
  • Was erwarten die Kunden (heute und morgen!)?
  • Contentbeschaffung / aufbereitung
  • Welche Aufbereitung für welche Vermarktungsformen?
  • Welches Wissen im Haus, welches kann zugekauft
    werden?

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Analyse
  • Inhalte / Contents
  • Welche Inhalte werden benötigt?
  • Welche Inhalte liegen vor?
  • Wie liegen die Inhalte vor?
  • Wie müssen die Inhalte strukturiert und
    aufbereitet werden (z.B. Metadaten)?
  • Welche Inhalte können wie beschafft werden?
  • Workflow / Arbeitsabläufe / Geschäftsprozesse
  • Welche Workflows gibt es?
  • Wie müssen diese überarbeitet werden?
  • Welche Verbesserungen gibt es, welche
    Verschlechterungen?

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Analyse
  • Content Management / Herstellung
  • Wie werden Inhalte aufbereitet?
  • Wie werden Contents jetzt verwaltet und
    archiviert?
  • Welche Datenformate sind wofür geeignet?
  • Und können von wem in welchem Workflow bearbeitet
    werden?
  • Mitarbeiter
  • Welche Veränderungen kommen auf die Mitarbeiter
    zu?
  • Welche neuen Qualifikationen werden benötigt?
  • Sind die Mitarbeiter auf die Veränderungen
    eingestellt (Beispiel Redakteure, Lektoren)

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  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
  • Ehrhardt F. Heinold
  • Heinold, Spiller Partner Unternehmensberatung
    GmbH BDU
  • Behringstraße 28a
  • 22765 Hamburg
  • Telefon 040/3986620
  • Fax 040/39866232
  • Internet www.hspartner.de
  • E-Mail ehrhardt.heinold_at_hspartner.de
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