PowerPoint-Pr - PowerPoint PPT Presentation

1 / 50
About This Presentation
Title:

PowerPoint-Pr

Description:

Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Administrator Last modified by: Dr. Werner Kl pfer Created Date: 11/3/2001 10:05:05 AM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:98
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 51
Provided by: acat150
Category:

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: PowerPoint-Pr


1
Applied Kinesiology- in der Komplementärmedizin
Eine Einführung
2
Was tun?
  • Wo?
  • Wann?
  • Wie?

3
Der diagnostische Prozess
Aus Siegenthaler Differentialdiagnose Innerer
Krankheiten
4
(No Transcript)
5
Problem der Röntgendiagnostik in den
konservativen Fächern
  • 70 der Befunde auf einem Röntgenbild haben mit
    den Beschwerden des Patienten nichts zu tun!!

6
(No Transcript)
7
  • George Goodheart D.C

8
Der Muskeltest nach Goodheart
  • Exakte Testposition nach KendallKendall
  • Patient beginnt mit der Muskelkontraktion
  • Untersucher stellt sich auf das Kraftniveau des
    Patienten ein!!
  • Geringfügige Erhöhung des Testdruckes durch den
    Untersucher prüft die neuromuskuläre
    Adaptationsfähigkeit

9
Testung des Rectus femoris im Liegen
10
Testung des M. Deltoideus im Sitzen
11
Der Muskeltest
12
  • Das Erkennen der subjektiven Maximalkraft des
    Patienten und die gefühlvolle Testdurchführung
    ist die KUNST DES UNTERSUCHERS!!
  • Die Reaktion des Patienten auf
    Testdruckerhöhung mit Schwäche (b) oder
    Gegenhalten (a) ist der entscheidende Schritt
    des AK Muskeltestes

13
Muskelspindel
14
Golgi-Sehnenrezeptoren
15
Reflexweg Muskelspindel-Rückenmark
16
Somato-viszerale Afferenzen
17
Kortikospinale Bahnen
18
Triad of Health
Chemie
Emotion
Struktur
19
(No Transcript)
20
Ein Geniestreich Goodhearts
Organ Muskelbeziehung über die Meridiane der
chinesischen Akupunktur
21
Akupunkturmeridiane ( Übersicht )
Aus Burtscher et.al. AK-Meridiantherapie (AKMT)
22
Muskeltestergebnis
NORMOTONlässt sich sedieren
Muskel testetSTARK
Muskel testetSCHWACH
23
Muskeltestergebnis
NORMOTONlässt sich sedieren
Muskel testetSTARK
HYPERTONlässt sich NICHT sedieren
Muskel testetSchwach
24
Der normotone Muskel
  • In der AK definieren wir einen Muskel als
    NORMOTON, wenn er stark ist, aber durch eine der
    folgenden Maßnahmen zu schwächen ist
  • Berührung des Sedationspunktes des Meridians,
    dem der Muskel zugeordnet ist

25
Der normotone Muskel
  • Berührung des Sedationspunktes des Meridians
  • der mit dem Testmuskel assoziiert ist, und
    zwarnur auf der Körperseite des getesteten
    Muskels.

26
Der normotone Muskel
  • In der AK definieren wir einen Muskel als
    NORMOTON, wenn er stark ist, aber durch eine der
    folgenden Maßnahmen zu schwächen ist
  • TL zum Sedationspunkt des Meridians
  • Spindelzellmanipulation

27
Der normotone Muskel
Spindelzell-Manipulation Manuelle Approximation
der Muskelfasern im Zentrum des Muskelbauches
führt zur Schwächung. Diese hält etwa6 -10 sec an
28
Inhibierende Muskelspindelstimulation
29
Der normotone Muskel
  • In der AK definieren wir einen Muskel als
    NORMOTON, wenn er stark ist, aber durch eine der
    folgenden Maßnahmen zu schwächen ist
  • Spindelzellmanipulation
  • TL zum Sedationspunkt des Meridians
  • Magnet - Challenge

30
Der normotone Muskel
Magnet-Challenge Ein Pol eines ca. 3000 Gauss
starken Magneten, plaziert über dem Muskelbauch
des zu testenden Muskels, schwächt diesen
vorübergehend.
31
Inhibition durch Magnet
32
Definition
AK ist eine hauptsächlich diagnostische Methode,
mit der durch Testung einzelner Muskeln und ihrer
Stärkeänderung durch Reize und therapeutische
Maßnahmen verschiedenster Art Aussagen über
funktionelle Zusammenhänge bzw. Störungen möglich
sind.
33
Weitere Geniestreiche Goodhearts
  • Therapielokalisation
  • Challenge

34
Therapielokalisation
Ändert sich die Muskel-testreaktion eines
Testmuskels, wenn der Patient eine beliebige
Stelle am Körper berührt, so sprechen wir von
einer positiven Therapielokalisation
35
Therapielokalisation
Eine positive TL sagt nicht, was falsch oder
therapiebedürftigt ist, sondern nur wo etwas
weiter untersucht bzw. therapiert werden soll und
was dem Körper Stress macht
36
Somatosensorische Hirnareale
Aus Damasio, der Spinoza -Effekt
37
Therapielokalisation
Ideale Untersuchungsmöglichkeit für
  • Herde - Narben
  • Reflexpunkte
  • Akupunkturpunkte
  • Zähne
  • Wirbelsäule

38
Therapielokalisation
Doppel-TL (DTL) bedeutet das gleichzeitige
Berühren zweier Stellen am Körper, um einen
eventuellen Zusammenhang festzustellen
39
Challenge
Challenge (CH) bedeutet die Testung während oder
unmittelbar nach einer gezielten Provokation oder
Testexposition. Dies kann ein chemischer,
struktureller oder mentaler Testreiz sein.
40
Challenge
Folgendes kann so untersucht werden
  • Medikamente und Heilmittel jeder Art
  • Störfelder / Herde
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Toxische Belastungen
  • Psychische Probleme
  • Strukturelle Behandlung
  • Stressfaktoren

41
Struktureller Challenge
  • Wirbelkörper
  • Beckenknochen und Iliosakralgelenke
  • Schädelknochen (Craniale Osteopathie)
  • Muskulatur (Sehnen, Muskelbauch,...)
  • Extremitätengelenke (Gelenkkapseln)
  • Innere Organe (viszerale Osteopathie)

42
Chemischer Challenge
  • Medikamente/Heilmittel
  • Vitamine/Minerale/Spurenelemente
  • Nahrungsmittel
  • Allergiescreening
  • Endogene/exogene Toxine
  • Dentale Materialien

43
Chemischer Challenge
Oraler Callenge
Stoffliche Substanzen werden mit
Schleimhaut- kontakt überprüft !!
44
Emotionaler Challenge
  • Visualisierung belastender Situationen
  • Verbalisierung von Konflikten
  • Affirmationen, Suggestionen

45
Haben zwei unterschiedliche Therapielokalisatione
n mit einander zu tun, hebt sich die Änderung der
Muskelstärke wieder auf!Zwei Challengearten,
die mit einander zu tun haben, heben die Änderung
der Muskelstärke wieder aufHat eine
Therapielokalisation mit einem Challenge etwas zu
tun, heben sich die Änderungen der Muskelstärke
ebenfalls auf!
46
Angewandte Physiologieund Biochemie
Überprüfung von Regulationsmechanismen Kompensati
onsfähigkeit Aktivitäts-Reaktionslage Störfaktoren
exogen/endogen
47
Aussagen des Muskeltests nach Goodheart
  • Wie reagiert der Organismus auf einen Reiz oder
    eine therapeutische Maßnahme?
  • Gibt es Zusammenhänge mit anderen Faktoren oder
    Störstellen im Körper?
  • Haben meine therapeutischen Maßnahmen einen
    positiven Effekt?

48
Anfang der 60er Jahre entwickelt George
Goodheart den Muskeltest
A. Beardall Clinical Kinesiology
Touch for Health John F. Thie
International College of Applied Kinesiology
Psychokinesiologie D. Klinghardt
ICAK- A
ICAK - D
ICAK US und andere
Edukinestetik und andere
Angewandte Kinesiologie, Freiburg
IMAK
Ärztekammerdiplom der ÖÄK
Physioenergetik von Asche
49
Ausbildung zum ÖÄK-Diplom
  • 220 Unterrichtsstunden in Einzel- und
    Wochenseminaren
  • 3 Tage Hospitation in einer Lehrpraxis bei IMAK
    Dozenten (frühestens nach 100 Unterrichtsstunden
    möglich)
  • Prüfung zum A- Diplom mit einer praktischen und
    theoretischen Prüfung
  • Einreichen des A-Diploms bei der Ärztekammer

50
IMAK Internationale Ärztegesellschaft für Applied
Kinesiology PF 15, A 9360 Friesach Tel. 0043-(0)4
268-22426 Fax. 0043-(0)4268-22427 Email
office_at_imak.co.at
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com