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Der Rhein - der Flu

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... (hier sind die bekanntesten Namen Carl Philipp Fohr, ... Einem jungen Ritter von einer Burg in Bacharach war es gelungen, ihre Liebe zu gewinnen. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Der Rhein - der Flu


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Der Rhein - der Fluß der Romantik!
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Die Stadt am Rhein Köln
  • Köln erleben, he?t Europas Mitte kennenlernen.
    Geprägt durch 2000 Jahre Geschichte von den
    Römern bis zur Gegenwart. Wichtige Hansestadt im
    "tiefen" Mittelalter, Ziel von Millionen
    Handlern, Pilgern und Touristen daran hat sich
    bis heute nichts geändert. Wahrzeichen ist die
    gotische Kathedrale weltberühmt sind auch Kolns
    Museen und romanischen Kirchen. Und als neues
    Wahrzeichen des modernen Koln recht sich der
    gewaltige Bogen der Kölnarena neben der Messe in
    den rechtrheinischen Himmel.
  • Im Laufe der Geschichte kommt vieles zusammen in
    der größten Stadt am Rhein, der Kunst und
    Kulturmetropole, Einkaufs-, Vergnügungs-, Sport-
    und Bussineszentrale, dem Medien- und Messeplatz.

4
Wollt ihr wissen, warum man der Rhein romantisch
nennt?
  • Hunderte von Büchern sind über den
    romantischsten aller deutschen Flüsse
    geschrieben. Vater- Rhein heißt der Fluß in der
    Poesie. Viele Dichter, Maler, Musiker haben ihn
    in der ganzen Welt berühmt gemacht. Sie besangen
    die schönen Rheinlandschaften, erzählten von ihm
    Sagen und Legenden.

5
Köln
Bonn
  • Zwischen Mainz und Köln fließt Vater
    Rhein vorbei an verträumten Städtchen mit
    verwinkelten Gassen und schmucken
    Fachwerkhäusern. Viele Dichter und Musiker haben
    sich in ihren Werken von der malerischen
    Landschaft inspirieren lassen. Sagen und Legenden
    ranken sich um mittelalterliche Burgen, Schlösser
    und Ruinen. An den steilen Hängen des Rheins
    wachsen Reben, die später zu Weinen höchster
    Qualität heranreifen. Wer einmal diese
    wunderschöne Landschaft mit all seinen
    Sehenswürdigkeiten besucht hat, weiß, warum ein
    altes deutsches Volkslied fragt, warum ist es am
    Rhein so schön? 

Koblenz
Wiesbaden
Mainz
Mannheim
Heidelberg
6
O herrliches Rheinland, wie bist du so schön
  • O herrliches Rheinland
  • O herrliches Rheinland,Wie bist du so schön,Das
    Rheinland ist mein Land,Ihr prächtigen
    Höh'n,Ihr grünlichen Fluten,Du Himmel so
    blau,Ihr Menschen ihr guten,Du rheinische
    Frau,Ihr rheinischen Mädchen,Mit Rheinwein
    gesüßt,Ihr Städte, ihr Städtchen,Seid alle
    gegrüßt,Erhebet die Gläser,Es lebe der Wein,Es
    lebe das Leben,Es lebe der Rhein

7
Am Rhein
Am Rhein da geht es lustig her,Am Rhein da ist
es fein,Und ist dir's Herze sorgenschwer,Dann
fahre an den Rhein,

Dort trink' und sing'

Und tanz dabei,

Prosit! Trink' aus, schenk ein,

Da wird dir's Herze frisch und frei,

Du siehst nur Sonnenschein,

Du glaubst, es wäre ewig
Mai
Am Rhein, Prosit!
beim Wein
8
Die Heidelberger Romantik
  • Die Heidelberger Romantik hat mit
    Friedrich Hölderlin (1770-1843) einen Vorgänger,
    der Heidelberg bereits 1798 in seiner Ode
    "Heidelberg" wegen seiner Schönheit lobte und als
    "der Vaterlandsstädte Ländlich-schönste"
    pries.Im Zeitalter der Romantik wirkte
    Heidelberg, vor allem wegen seiner Schloßruine,
    besonders anziehend. So zog die Schloßruine
    sowohl Literaten als auch Maler (hier sind die
    bekanntesten Namen Carl Philipp Fohr, Karl
    Rottmann und Ernst Fries) der romantischen
    Bewegung in ihren Bann. Auf diese Weise
    entwickelte sich Heidelberg zum Zentrum der
    deutschen Spätromantik (nachdem Jena das Zentrum
    der Frühromantik gewesen war).

9
Heidelberg - Die Altstadt
Lebhaftes Treiben in der Fußgängerzone, auch an
ganz gewöhnlichen Werktagen Gehen Sie mit
folgenden Rundgängen Barockhäuser
Madonnenstatuen Alte Brücke Heiliggeistkirche
Peterskirche Jesuitenkirche Haus zum Ritter
oder sehen Sie das Luftbild von der Altstadt
zwischen Jesuiten- und Peterskirche
10
Alt Heidelberg du feine
  • An Weisheit schwer und Wein Klar ziehen des
    Stromes
  • Alt Heidelberg du feine Du Stadt an Ehren
    reich Am Neckar und am Rheine Kein andre kommt
    dir gleich Stadt fröhlicher Gesellen Wellen
    Blauäuglein blitzen drein

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Der Loreleifelsen
  • Am Rhein, zwischen den Städten Bingen
    und Koblenz, steht ein Felsen. Er heißt der
    Loreleifelsen. Hier ist der Fluß besonders eng
    und für die Schiffe gefährlich.
  • Ein Märchen erzählt. In der Nacht kam
    ein schönes Mädchen auf den Felsen. Sie setzte
    sich hin, kämmte ihr blondes Haar und sang
    Lieder. Sie sang wunderbar. Die Schiffer hörten
    dem Mädchen zu, sahen nicht auf die Felsenriffe
    und fanden den Tod in den Wellen des Rheins.

Der Loreleifelsen
12
Lorelei
  • Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß
    ich so traurig bin, ein Märchen aus uralten
    Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die
    Luft ist kühl und es dunkelt, und ruhig fließt
    der Rhein, der Gipfel des Berges funkelt im
    Abendsonnenschein.
  • Die schönste Jungfrau sitzet dort oben
    wunderbar, ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie
    kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit
    goldenem Kamme und singt ein Lied dabei das
    hat eine wundersame, gewalt'ge Melodei.
  • Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift
    es mit wildem Weh er schaut nicht die
    Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh.
    Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende
    Schiffer und Kahn und das hat mit ihrem Singen
    die Lorelei getan."(Heinrich Heine 1823)

13
Die Volkssage von der Lorelei
interessierte viele deutsche Dichter. So schrieb
der berühmte deutsche Dichter Heinrich Heine ein
Gedicht über die schöne Jungfrau. Es gehört zu
den besten Werken der deutschen Lyrik. Ich weiß
nicht, was soll es
  • Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,Daß ich
    so traurig bin,Ein Märchen aus uralten
    Zeiten,Das kommt mir nicht aus dem Sinn.Die
    Luft ist kühl und es dunkelt,Und ruhig fließt
    der RheinDer Gipfel des Berges funkelt,Im
    Abendsonnenschein.
  • Die schönste Jungfrau sitzetDort oben
    wunderbar,Ihr goldenes Geschmeide blitzet,Sie
    kämmt ihr goldenes Haar,
  • Sie kämmt es mit goldenem Kamme,Und singt ein
    Lied dabeiDas hat eine wundersame,Gewaltige
    Melodie.
  • Den Schiffer im kleinen Schiffe,Ergreift
    es mit wildem WehEr schaut nicht die
    Felsenriffe,Er schaut nur hinauf in die
    Höh'.Ich glaube, die Wellen verschlingenAm Ende
    Schiffer und Kahn,Und das hat mit ihrem
    Singen,Die Loreley getan.

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Loreleilegende
In Bacharach lebte einst eine edle Jungfrau von
einer solchen Schönheit, daß alle Männer in sie
verliebt waren. Lore Lay wurde sie genannt. Sie
strahlte mit ihren Augen einen Zauber aus, dem
kaum ein Herz widerstehen konnte. Doch sie hatte
ihr Herz schon vergeben. Einem jungen Ritter von
einer Burg in Bacharach war es gelungen, ihre
Liebe zu gewinnen. Doch die Liebenden wußten ihr
Glück zu verbergen.Eines Tages mußte der Ritter
seinem Lehnsherrn in den Krieg folgen. Die
Jungfrau war zutiefst traurig, doch durch den
Kummer wurde sie noch reizvoller. Jeden Tag
vergrößerte sich die Anzahl der Bewerber. Unter
ihnen waren auch zwei Diener der Kirche. Doch da
sie so wenig Gnade finden konnten wie alle
anderen, verschrien sie die gute Lore Lay als
eine Zauberin und verklagten sie bei dem Bischof
von Köln, der in Rhens Hof hielt. Der Bischof
war ein sanfter und sehr verständiger Mann. Er
betrachtete sich das Mädchen aufmerksam und sagte
dann ''..jetzt begreife ich diese Zauberei''.Die
Schöne weinte und kniete vor dem Bischof nieder
''Ehrwürdiger Herr, ich will gerne sterben. Ich
bin so unglücklich und mache auch noch andere
unglücklich. Der Himmel hat mir Reize gegeben zum
Verderben.''Der Bischof erwiderte ''Du sollst
sterben, aber nur für diese Welt. Ich werde dir
eine Begleitung mitgeben, die dich in das Kloster
auf der anderen Rheinseite bringen wird. Dort
lege das Nonnengewand an und du wirst deinen
Frieden finden.'' Als sie an den wunderbaren
Felsen kamen, dessen Echo die Wanderer neckt, bat
sie ''Erlaubt mir, diese Klippe zu besteigen,
denn ich möchte noch einmal so gerne die Wohnung
meines Geliebten sehen und diesen herrlichen
Strom, von dem ich jetzt scheiden muß.''Gern
wurde ihr diese Bitte gewährt. Leicht wie eine
Gämse stieg sie zur Spitze des Felsens und
schaute über den Rhein hinweg. Da sah sie ein
Schiff heranfahren, das eine Flagge mit ihres
Liebsten Farbe führte. Sie schrak freudig
zusammen. Das Schiff kam näher und näher. Auf dem
Verdeck erkannte sie bald ihren Geliebten, den
stattlichen Ritter. Sie schritt rasch vorwärts
und streckte die Arme nach ihm aus und rief laut
seinen Namen. So bemerkte sie nicht, daß sie am
Rand des Felsens stand. Sie machte einen Schritt
zuviel und stürzte in den Fluß, dessen Wasser
über ihr zusammenschlug.
15
Der Fischer Peter Sandro
  • Ein Fischer namens Peter Sandro fand
    beim Fischen im Rhein ein kleines Mädchen. Er
    nahm es mit nach Hause, zog es in seiner Familie
    auf und nannte es Lorelei.
  • Als Lorelei erwachsen war, verliebte
    sich Graf Lothar von Burg Katz in die schöne
    Pflegetochter des Fischers und gelobte ewige
    Treue.Nachdem Ruprecht von der Pfalz in Rhens
    zum neuen deutschen König gewählt worden war und
    der Adel um ihn versammelt war, stellte Lothar
    jedoch Gisela von Schönburg als seine Verlobte
    vor und bat um den Segen des Herrschers.
  • Lorelei verfluchte ihren Geliebten und
    stürzte sich aus Gram in den Rhein.Ihre Mutter,
    die Nixe Jgorne, brachte sie daraufhin zu Vater
    Rhein, der ihr die Macht gab, vom Gipfel des
    Lurlenberges alle Männer in den Tod zu singen,
    die um ihre Liebe warben.
  • Graf Lothar wurde ihr erstes Opfer. Die
    wunderschöne Melodie ihres Liedes, die die
    Menschen verzaubern konnte, wurde nie unter den
    Lebenden bekannt, denn nicht einer, der ihren
    Gesang vernahm, kam lebend nach Hause zurück.

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Die Vertreibung der schönen Lorelei
  • Der Sohn des Pfalzgrafen von Burg
    Stahleck hörte von der schönen Nixe Lurelei und
    ließ sich zum Lureberg rudern, um sie zu
    sehen.Sie erschien ihm, wie er es erwartet
    hatte, in der Abenddämmerung in einem weißen mit
    Perlen bestickten Gewand auf dem Felsen. Ihr Haar
    schimmerte golden in der Abendsonne und sie sang
    eine zauberhafte Melodie.
  • Der junge Pfalzgraf fühlte sich so von
    ihrer Schönheit und ihrem Gesang angezogen, daß
    er alle Warnungen vergaß und aus seinem Kahn
    sprang, um zu ihr zu eilen. Er erreichte das Ufer
    jedoch nicht, er versank in den Fluten.Als sein
    Vater die traurige Nachricht erhielt, befahl er,
    die Nixe zu töten.
  • Die tapfersten Ritter umringten sie von
    allen Seiten und Lurelei erkannte, daß sie nicht
    mehr entkommen konnte. Da rief sie ''Vater,
    Vater, geschwind. Die weißen Rosse schick deinem
    Kind!''.Zwei wildschäumende Wellen schlugen bis
    an den Gipfel des Berges und trugen Lurelei in
    ihr angestammtes Reich zurück.

17
Besichtigt den Romantischen Rhein!!!
Rhein
Köln
Bonn
Koblenz
Wiesbaden
Mainz
Mannheim
Heidelberg
18
AUF WIEDERSEHEN!!!
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