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LICHT W

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Firmenbeirat Woche der Sonne 10. ... Sehr guter Niedrig-Energie-Standard (z.B. KfW 40) Gro e Solaranlage ... Grammer F r jeden Anspruch das richtige System ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: LICHT W


1
LICHT WÄRME VON DER SONNE
2
Das erwartet Sie
  • Hintergrund zur Energieversorgung und
    Energieverbrauch
  • Klimaauswirkungen, Reichweite der Ressourcen,
    Ölpreisentwicklung, Potential der Sonnenenergie,
    Nutzungsmöglichkeiten der Sonnenenergie
  • Kollektortechnik zur Brauchwassererwärmung
    Heizungsunterstützung
  • Funktionsweise, Kollektorbauarten,
    Montagemöglichkeiten, Faustzahlen
  • Sonnenhäuser
  • Kosten
  • Die wichtigsten Fragen und Antworten

3
Die Fieberkurve steigt durch den CO2-Ausstoß
Der CO2-Ausstoß vor allem in den
Industrieländern verursacht die
Temperaturerhöhung!
4
Der Klimawandel findet bereits statt
Schmelzende Gletscher, Überschwemmungen, heiße
Sommer, immer häufiger Hurrikans.
5
Erdöl und Erdgas stammen vorwiegend aus
Krisenregionen
Absolute Abhängigkeit der Industrieländer von
den Krisenregionen, die über die größten Öl-
und Gasreserven verfügen!
6
Die Energiereserven der Erde
Das Ende der konventionellen Energieträger naht
in wenigen Jahrzehnten - Die Sonne steht uns
noch sichere 4 Mrd. Jahre zur Verfügung!
7
Preisentwicklung Öl, Gas, Pellets
  • Öl- und Erdgaspreise markieren im April 2008 ein
    neues Jahres-Hoch (Öl 80,9 / 100l)
  • Szenarien mit 150-200 Dollar pro Barrel nicht
    ausgeschlossen, d.h. Heizölpreis steigt von
    derzeit 80 Cent auf über 150 Cent pro Liter.

8
Monatliche Brennstoffkosten
  • Brennstoffkosten belasten unsere Haushalte
    zunehmend
  • Entwicklung Energiepreise geht weiter steil
    nach oben

9
Unser Energieverbrauch
Wo wird die Energie verbraucht?
Energieverbrauch private Haushalte 76 entfallen
auf Raumwärme, 11 auf Warmwasser!
Durchschnittlicher Energieverbrauch des
Gebäudebestandes in D 100 kWh/m²a
10
Geschenk der Sonne
In nur sechs Stunden liefert die Sonne unserem
Planeten die Menge an Energie, die den gesamten
Erdölreserven der Welt entspricht. Kostenlos,
umweltfreundlich und etwa 5 Milliarden Jahre
lang. Wir sollten ihr Angebot annehmen
11
Die Sonne nutzen
  • Die Sonnenenergienutzung ist überall in
    Deutschland möglich auch bei bewölkten Himmel
    (diffusem Licht) arbeitet die Solaranlage.
  • Hätten Sie es gewusst? Die
    Sonneneinstrahlung ist im Süden nur 10
    höher als im Bundesdurchschnitt (ca.
    1.125 kWh/m²).
  • Keine Ausrede, einen falschen Standort gibt
    es nicht! Jeder kann mitmachen!

12
Kostenlose EnergieTag für Tag
Kostenlose Energie durch die Sonne 100 l Öl pro
m2/a Ernte einer modernen Kollektoranlage ca.
50 l Öl pro m2/a
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Wie kann man die Sonne nutzen?
Aktive Solarenergie-Nutzung
Passive Solarenergie-Nutzung
  • Solarstrom (Photovoltaik)
  • Solarwärme (Solarthermie)
  • Solararchitektur
  • Südorientierung Gebäude,
  • größere Fensterflächen nach Süden,
  • solar-optimierte Dachneigung
  • Wintergärten, unbeheizt
  • Transparente Wärmedämmung (Neu- und Altbau)

14
Solarthermie - Einsatzmöglichkeiten
  • Brauchwasser-Erwärmung
  • Raumheizung / Heizungsunterstützung
  • Schwimmbad-Erwärmung
  • Nahwärmesysteme
  • Prozesswärme
  • Solare Kühlsysteme
  • Solarthermische Kraftwerke

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Kollektorbauarten
Flachkollektor Vakuum-Röhrenkollektor Luftkollek
tor
16
Flachkollektor
  • eisenarmes Solarglas
  • Solarabsorber Kupfer, Aluminium oder auf Glas
    aufgedampft
  • Gehäuse Aluminium, Edelstahl oder Holz
  • Wärmedämmung Mineralwolle

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Röhrenkollektor
  • besteht aus mehreren Glasröhren
  • ein Absorber pro Röhre
  • Wärmeträgertransport über zwei Arten möglich
  • direkt durchströmte Röhre
  • Heat-Pipe Röhre
  • Wärmedämmung Vakuum

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Luftkollektor
  • Einfache Bauweise
  • Frische und gefilterte Außenluft strömt in
    den Kollektor und wird erwärmt
  • integriertes PV-Modul versorgt Ventilator
  • Eine automatische Regelung sorgt für die
    Abstimmung der Komponenten

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Montagemöglichkeiten - Platz gibt es immer!
Für jeden Anspruch das richtige System!
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Aufdachmontage
  • schnell, kostengünstig und geringer
    Montageaufwand
  • Montageschienen werden mit Sparren-Ankern an den
    Sparren befestigt
  • Vor- und Rücklauf werden über Lüfterziegel ins
    Dachinnere geführt

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Indachmontage
  • Montage direkt auf die Sparren oder die
    Dachlattung
  • Abdichtung wie beim Dachfenster
  • Vor- und Rücklauf unter den Ziegeln
  • Vorteil bei Neubauten Einsparung von Dachziegeln
  • Schnelle Montage mit Kran möglich

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Aufständerung
  • Möglichkeiten Flachdachmontage oder
    Freiaufstellung
  • Gestell aus Stahl- oder Aluminiumkonstruktion
  • Standsicherheit über Gewichte (z.B. Betonplatten)
  • Vorteil Dachhaut bleibt unberührt
  • Hinweis Tragfähigkeit und Lebensdauer des Daches
    beachten

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Fassadenmontage
  • Kollektoren an oder in der Fassade montiert
  • Auch als Bestandteil der Fassadenkonstruktion
    möglich
  • Guter Ertrag in der Übergangszeit und im Winter
  • Architektonische Akzente möglich

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Der Klassiker Solare Brauchwassererwärmung
(Quelle Landesgewerbeamt Baden-Württemberg,
Informationszentrum Energie 2004)
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Funktionsprinzip Sonnenkollektor zur
Brauchwasser-Erwärmung
Temperaturfühler
Duschen, Baden, Geschirrspüler, Waschmaschine, usw
.
Solarkreislauf
Heizkörper, Fussboden-heizung, Wandheizung
Wärmetauscher
Flach- oder Vakuumröhrenkollektor
Solarstation mit Regelung und Umwälzpumpe

Trink- wasser- speicher
Nachheizung mit Gasbrennwerttechnik, Holz oder
Holzpellets, usw.
Kaltwasserzulauf
26
TrinkwasserspeicherBrauchwasser-Erwärmung
27
Wichtige Speicherkriterien
  • sehr gute Wärmedämmung (mind. 100 mm)
  • keine Wärmebrücken (alle Anschlüsse gedämmt)
  • niedriges Temperaturniveau und kleines Volumen im
    Bereitschaftsteil
  • große Wärmetauscherübertragungsleistung
  • Ein guter Speicher muss weder teuer sein noch
    einen komplizierten Aufbau besitzen, er muss
    vielmehr den Bedarf des Betreibers erfüllen.

28
Speicherarten
Kombispeicher (Tank-im-Tank-Speicher)
Schichtenspeicher mit passiver Schichtung
Trinkwasserspeicher
Kombispeichersystem (z.B. Zweispeichersystem)
29
Richtwerte zur Dimensionierung
Kollektorfläche pro Person Solarer Deckungsgrad
1,0 m² ca. 50
1,5 m² ca. 60
2,0 m² ca. 70
  • Anhaltswerte bei üblichen Warmwasserverbräuchen
  • Auslegungsempfehlungen
  • 1,5 - 2 m² Kollektorfläche je Person
  • 75 - 100 l Speichervolumen je Person

(Quelle Solarpartner Süd GmbH)
30
Vorteile der Brauchwassererwärmung
  • Je nach Dimensionierung an ca. 200 250 Tagen
    im Jahr warmes Wasser solar erwärmt
  •  Restliche Zeit Brauchwasser-Vorwärmung
  •  6 m² Kollektorfläche erwärmen mehr als 50.000 l
    Wasser jährlich 
  • Energie-Einsparung  
  • Schadstoffvermeidung
  • Vollautomatischer Betrieb
  • Heizkessel kann während der Sommermonate
    abgeschalten werden
  • Unwirtschaftlicher und verschleißträchtiger
    Teillastbetrieb der Heizanlage wird vermieden
  •  Wasch- und Spülmaschine können an das
    Warmwassernetz angeschlossen werden
    (Stromersparnis)

(Quelle Solarpartner Süd GmbH)
31
Sonne für Mehrfamilienhäuser
Berlin Harzer Viertel
Vorgefertigte Wärmezentralen bringen bei
Modernisierungen hohe Einsparungen
32
Heizen mit der Sonne -noch mehr Unabhängigkeit
Foto Energie-Wende Trostberg e.V.
Foto Energie-Wende Trostberg e.V.
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Heizen mit der Sonne - wichtige Voraussetzungen
  • ausreichend große Kollektorfläche
  • Ausrichtung des Gebäudes und Dachneigung
    müssen stimmen
  • Puffer- oder Kombispeicher
  • Gebäude mit gutem Wärmedämmstandard
  • Niedertemperatur-Heizsystem
  • sinnvolles Gesamtkonzept

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Die richtige Dachneigung
(Quelle Energie-Wende Trostberg e.V.)
35
Heizsystem und Speicherausnutzung
Niedertemperatur- Flächenheizung
Heizkörper Heizung
  • Niedertemperatursystem
  • bringt bessere Speicherausnutzung
  • tiefere Entladung möglich,
  • um Faktor 2,5 höhere Energieausbeute aus
    gleichem Speicher

80C
80C
30C
60C
1.000 l 58 kWh 2,5
1.000 l 23 kWh 1
(Quelle Energie-Wende Trostberg e.V.)
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Solarertrag und Systemtemperatur
Höherer Solarertrag bei Niedertemperaturheizung
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Solare Heizungsunterstützung
  • Die wichtigsten Elemente
  • Große Kollektorfläche (gt 9 m2)
  • Pufferspeicher (gt 500l)
  • Niedertemperatur-Flächenheizung
  • Zusatzheizung, z.B. Pellets

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Sonne pur - Sonnenhäuser
39
Merkmale eines Sonnenhauses
  • Wärmedämmung Sehr guter Niedrig-Energie-Standard
    (z.B. KfW 40)
  • Große Solaranlage (gt 20 m²) mit hohem
    Deckungsgrad (gt 50)
  • Großer Puffer- bzw. Kombispeicher
  • Lüftungsanlage nicht zwingend erforderlich
  • Im Idealfall Restwärmedeckung mit Biomasse
    (gespeicherte Sonnenenergie)
  • Optimale CO2-und Energiebilanz

40
100 Sonnenenergie
80 Solar 20 Holz (gespeicherte
Sonnenenergie)
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Solare Nahwärmenetze der Blick in die Zukunft
  • Reihenhaussiedlung
  • Neckarsulm-Amorbach II
  • Versorgungsgebiet im Jahr 2003 ca. 200
    Wohneinheiten, Schule, Ladenzentrum
  • beheizte Wohn- / Nutzfläche ca. 20.000 m²
  • Kollektorfläche ca. 5.200 m²
  • Erdsonden-Speicher, Speichervolumen ca.
    63.360 m³
  • Solarer Deckungsanteil ca. 39
  • Kosten Solarsystem ca. 1,45 Mio.
  • Solare Wärmekosten 16,8 Cent/kWh (ohne
    Förderung, ohne MWSt., inkl. Planung)

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Solare Nahwärmenetze der Blick in die Zukunft
  • Siedlung in Rostock
  • Versorgungsgebiet 108 Wohn- einheiten in
    Mehrfamilienhäusern
  • beheizte Wohn- / Nutzfläche ca. 7.000 m²
  • Kollektorfläche ca. 1.000 m²
  • Aquifer-Speicher, Speichervolumen ca. 20.000
  • Solarer Deckungsanteil ca. 62
  • Kosten Solarsystem ca. 0,70 Mio.
  • Solare Wärmekosten 24,95 Cent/kWh (ohne
    Förderung, ohne MWSt., inkl. Planung)

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Investitionskosten
  • Kollektorkosten
  • 250 bis 450 Euro pro m² Kollektorfläche
    (Flachkollektor)
  • 400 bis 800 Euro pro m² Kollektorfläche
    (Vakuumröhrenkollektor)
  • Trinkwasser-Erwärmung (z.B. 4 Personen)
  • Komplettanlage inkl. Installation als
    Aufdachmontage mit Flachkollektoren (ca. 6 m²
    Kollektorfläche und 300 l Speicher) ca. 4.500
    bis 5.500 Euro
  • Heizungsunterstützung Trinkwasser-Erwärmung
  • Komplettanlage inkl. Installation als
    Aufdachmontage mit Flachkollektoren (ca. 12 m²
    Kollektorfläche und 750 l Speicher) ca. 9.000
    bis 11.000 Euro
  • Mehrkosten
  • dachintegrierte Montage ca. 10 - 15
  • Verwendung von Vakuumröhrenkollektoren ca. 20 -
    40

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Alles Sonnenklar!?
  • Wann sollte ich eine Solarwärmeanlage einbauen?
  • z.B. bei Heizungsmodernisierung, Dachsanierung,
    Wärmedämmung oder Neubau
  • Brauche ich eine Baugenehmigung?
  • In der Regel nein, Ausnahme Denkmalschutz
    Baubehörde anfragen
  • Bleibt mein Dach dicht?
  • Ja, die Systeme haben sich hunderttausendfach
    bewährt
  • Wie lange dauert der Einbau?
  • Ca. zwei bis drei Tage, je nach System
  • Wie hoch sind die Betriebskosten?
  • Stromkosten für Pumpe und Regler (lt 15 im Jahr)
  • Wartung alle zwei bis drei Jahre
  • Gibt es einen Frostschutz?
  • Ja, wie beim Auto, z.B. ein Gemisch aus Wasser
    und Frostschutzmittel

45
Förderungen Ein/Zweifamilienhaus 1
  • Marktanreizprogramm (Bundesamt für Wirtschaft
    und Ausfuhrkontrolle BAFA)
  • Brauchwasseranlagen
  • 60 je angefangenem m² Bruttokollektorfläche für
    die ersten 40 m², mind. 412,50 je Anlage
  • Kombianlagen
  • Mindestgrößen der Anlage 9 m²
    Flachkollektoren, 7 m² Vakuumkollektoren40 Liter
    pro m² Flachkollektor, 50 Liter pro m²
    Vakuumkollektoren
  • 105 je angefangenem m² Bruttokollektorfläche
    für die ersten 40 m²
  • 45 für jeden weiteren m²
  • Bonus bei Kesseltausch
  • 750 bei Tausch des Heizungskessels auf
    Brennwerttechnik kombiniert mit Solaranlage

www.solarfoerderung.de
46
Förderungen Ein/Zweifamilienhaus 2
  • Marktanreizprogramm (Bundesamt für Wirtschaft
    und Ausfuhrkontrolle BAFA)
  • Kombinationsbonus
  • 750 bei Einbau Biomassekessel oder Wärmepumpe
    kombiniert mit Solaranlage
  • Bonus für besonders sparsame Häuser
    Effizienzbonus
  • 1,5 fache Basisförderung für KfW-60-Häuser und
    Altbauten auf EnEv-Niveau
  • 2 fache Basisförderung für KfW-40-Häuser und
    Altbauten die EnEv-Niveau um 30 unterschreiten
  • Bonus für besonders sparsame Pumpen
  • 200 effiziente Umwälzpumpen
  • 50 pro effizienter Kollektorpumpe

www.solarfoerderung.de
47
Umsatz in der Solarbranche
Solar-Energie wichtiger Wirtschaftsfaktor v.a.
regional
48
Zukunftsfähige Arbeitsplätze in einer Boombranche
49
Deshalb sollten Sie eine Solaranlage betreiben
  • Solarwärme ist
  • ausgereift, langlebig (gt 20 Jahre), innovativ
  • eine saubere, kostenlose und sichere dezentrale
    Energiequelle
  • direkt vor Ort nutzbar, ohne Transportkosten und
    ohne Leitungsverluste
  • ein Stück Unabhängigkeit von fossilen
    Energieträgern und vor Energiepreissteigerungen
  • der Schutz unserer Umwelt vor Kohlendioxidemission
    en
  • ein sichtbarer Beweis für umweltgerechtes und
    zukunftsorientiertes Verhalten
  • eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie
  • ein Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung
  • ein Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung

50
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
  • Machen Sie mit,
  • nutzen Sie die
  • Kraft der Sonne!
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