Title: Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Bodennutzung und Hochwasser in Deutschland
1Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher
Bodennutzung und Hochwasser in Deutschland
2Beispiel für intensive landwirtschaftliche
Bodennutzung
3Ropa Eurotiger
Gewicht (voll beladen) ? 56,7
t Bodendruck 5,5-6,3 kg/cm2
4Kampfpanzer Leopard 2A4
Gefechtsgewicht 55,15 t Bodendruck 0,83
kg/cm2
5Folgen intensiver landwirtschaftlicher
Bodennutzung
6Verdichtung
7Verdichtung
8Verschlämmung
9Verschlämmung
Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft
auf das Gefüge von Lössböden
Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität
Beregnungsversuche auf Waldstandorten
10Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft
auf das Gefüge von Lössböden
Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität
Beregnungsversuche auf Waldstandorten II
11Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft
auf das Gefüge von Lössböden
Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität
Beregnungsversuche auf Ackerstandorten II
Anhang
12(No Transcript)
13Vermehrter Abfluss durch intensive Drainage
14Oberflächenabfluß bei Starkregen als Funktion der
Bodennutzung
15Bodennutzung
16Bodennutzung
17Bodennutzung
18Nachhaltigkeit der Bodennutzung
19Nachhaltiger EntwicklungEine Betrachtung
umweltpolitischer Probleme, die nicht isoliert
von wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen
durchgeführt wird
20Nachhaltigkeit der Bodennutzung
21Nachhaltigkeit der Bodennutzung
22Nachhaltigkeit der Bodennutzung
23Soziale Nachhaltigkeit
Volksseuche Übergewicht Übergewicht ist keine
Krankheit, meinen die deutschen Krankenkassen.
Auch 160 Kilogramm auf der Waage sind in ihren
Augen kein Grund für eine Therapie. Übergewicht
ist die neue Volksseuche, sagen dagegen
Mediziner. Nach ihren Berechnungen ist jeder
zweite Deutsche zu dick, jeder fünfte krankhaft
fett. Die überflüssigen Kilos sind nicht nur
lästig sondern gefährlich. Dicke Menschen leiden
häufig an Kreislauferkrankungen und Diabetes, die
das Risiko von Schlaganfällen erhöhen. Nach dem
Rauchen gilt Fettleibigkeit als die
zweithäufigste Todesursache. 7.7.03
24Wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit
25Wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit
26Ökologische Nachhaltigkeit Hochwasser
Erinnerungsvermögen schwindet Umweltminister
Jürgen Trittin "Bei jedem Hochwasser ist die
Einsicht groß - aber sie sinkt fast so schnell
wie der Hochwasserspiegel." Grüne
"Flusskonferenz" in Dresden taz Nr. 7097 vom
7.7.2003, Seite 7, 163 Zeilen (TAZ-Bericht),
27Bei jedem Hochwasser ist die Einsicht groß
Deshalb ist Hochwasser manchmal auch nützlich
28(No Transcript)
29(No Transcript)
30Der Pegelstand des Rheins in Köln während des
Hochwassers im Dezember 1993
31Ältere Geschichte des Hochwassers
32Ältere Geschichte des Hochwassers
1783 brach in Island ein gewaltiger Vulkan aus.
Dabei wurden nicht nur extreme Mengen an Lava
ausgespuckt, sondern auch viele Giftstoffe und
feiner Staub. Das Gift tötete in Europa viele
Viehherden, während der Staub und bestimmte
vulkanische Gase die Einstrahlung der Sonne
störten. Vermutlich deshalb kam es in den Monaten
danach zu ungewöhnlichen Wetterereignissen in
Europa Der Winter 1783/84 war außerordentlich
kalt. Der Rhein, alle Nebenflüsse und der
Bodensee froren zu. Es gab sehr viel Schnee. Im
Februar setzte dann plötzlich massives Tauwetter
ein und es regnete sehr stark. Die Folge war ein
Jahrtausendhochwasser, das zu allem Unglück
tonnenschwere Eisschollen mit sich führte. Ganze
Dörfer wurden damals völlig zerstört, und es
kamen Tausende von Menschen um's Leben.Die
andere der beiden größten Hochwasserkatastrophen
des zweiten Jahrtausends fand im Jahr 1342 statt,
jedoch auf ganz andere Weise Nach längerer
Trockenheit tobte mitten im Juli über
Mitteleuropa ein zweitägiges Unwetter mit
schweren Wolkenbrüchen. Die Folge war, dass
praktisch an allen Flüssen nie da gewesene
Wasserstände erreicht wurden. In Köln dürfte der
Pegel - wie auch am 28. Februar 1784 - bei
ungefähr 11,60m gelegen haben. Diese Höhe
markiert also die Spitze dessen, was bisher am
Rhein passieren konnte. Leider findet man in
zahllosen Aufzeichnungen, sogar in amtlichen, zum
Teil sehr phantasievolle Daten. So wurde sogar
einmal in einer Dokumentationssendung des WDR
behauptet, 1784 habe der Kölner Pegel bei 13,55m
gelegen. Das ist Unfug. Vermutlich ist der
Hauptgrund für solche Irrtümer, dass die
Nullwerte der Pegel im Laufe der Zeit immer
wieder verändert wurden. Dadurch haben sich
Fehler beim Umrechnen auf das heutige Niveau
ergeben.
33Jüngere Geschichte des Hochwassers
34Häufigkeit stärkeren Hochwassers
35Entwicklung von Pegel und Abfluss
36Entwicklung von Pegel und Abfluss
37Entwicklung von Pegel und Abfluss
38Entwicklung des Winterniederschlages
39(No Transcript)
40(No Transcript)
41Weitere Entwicklungen
42Weitere Entwicklungen
43Aussichten
44Aussichten
45Aussichten
Erinnerungsvermögen schwindet Umweltminister
Trittin erwähnte aber den frischen EU-Beschluss
zur Agrarwende, der mit Flächen- statt
Ernteprämien künftig Grünlandnutzung durch Bauern
begünstigt. ." Grüne "Flusskonferenz" in
Dresden taz Nr. 7097 vom 7.7.2003, Seite 7, 163
Zeilen (TAZ-Bericht),
46Aussichten
47Aussichten
48(No Transcript)