Professionelles Projektmanagement in der Praxis

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Professionelles Projektmanagement in der Praxis

• Vorträge zu aktuellen Projektmanagement-Themen
• SS 2009

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Ziel und Durchführung
Motivation für eine weitereVertiefung

• Ziel Aktuelle Spezialthemen des Professionellen
  Projektmanagements sollen durch Kurzvorträge der
  Vorlesungsteilnehmer vertieft werden
• Jedes Projektteam übernimmt einen Kurzvortrag
• Verteilung der Vortrage in der 1. Vorlesung
• Rahmenbedingungen
• Vortragstermine sind abgestimmt auf den
  Vorlesungsstoff
• Dauer der Vorträge ca. 15 Minuten
• Folien in MS-Powerpoint 2000 max. 15
  FolienVersand der ppt-Dateien mind. 5 Tage vor
  dem Vortragstermin an den Dozenten, damit
  Feedback und evtl. Überarbeitung noch möglich
• Präsentation durch zwei Teilnehmer des Teams
• Präsentationstechnik-Regeln (vgl. Vorlesung 2)
  beachten!
• Präsentationen werden per Videokamera
  aufgenommen Videoanalyse erfolgt im direkten
  Anschluss an die Vorlesung im Video-Lab des
  Lehrstuhls Informatik III

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Vorträge 2009

• Stellenangebote Projektmanagement (4.5.)
• Storytelling Steuerungsinstrument in Projekten
  (11.5.)
• TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens
  (8.6.)
• Wikis in der Projektarbeit (8.6.)
• Kennzahlensysteme im Projektmanagement (22.6.)

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1. Stellenangebote Projektmanagement

• Analyse von Stellenausschreibungen
• Arbeitsmaterial
• 4 SZ-WE-Ausgaben von 2009
• Internet (z.B. Jobpilot.de, WueWoWas.de,
  JobScout24.de)
• Andreas Gutjahr IT-Jobscout 2009 -
  Projektmanager profitieren von der Krise.
  Presseinformation vom 24.03.2003, PPI AG, Hamburg
• Ergebnisse der Vorjahre Vortrag vom SS08
• Vortragsinhalte
• Projektmanagement-Stellen (SZ)
• Gesamtzahl PM-Stellen / Stellen
• Gesamtzahl PM-Stellen mit PM-Zertifikatsanforderun
  gen (GPM-IPMA oder PMI)
• Verteilung der PM-Stellen auf die verschiedenen
  Branchen
• PM-Stellenbezeichnungen, PM-Aufgaben, Skills
• Sonstige Stellen mit PM-Anforderungen (SZ)
• Anzahl der Stellen, für die Projektmanagement-Skil
  ls gefordert sind, ...
• PM-Stellen im Internet
• IT-Jobscout 2009 Wichtigeste Aussagen für
  Projektmanager
• Termin 04.05.2009

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2. Storytelling Steuerungsinstrument in Projekten

• Das Erzählen von Geschichten ist nicht nur ein
• Phänomen menschlicher Praxis. Unter der
  Bezeichnung
• Storytelling wird es in Unternehmen zunehmend
  als
• innovative Methode zielgerichtet eingesetzt
• Verbesserung der Kundenbeziehungen, Begeisterung
• der Mitarbeiter, Selbstdarstellung des
  Unternehmens ...
• Quelle
• Sigrid Hauer Storytelling als Steuerungsinstrumen
  t in Projekten. Projektmagazin 24/2008
• Aufgabe
• Aufzeigen, wie Storytelling systematisch im
  Projektmanagement eingesetzt werden kann
• Termin 18.05.2009

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3. TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens

• Vorstellung der Kreativitätsmethode TRIZ
• Die systematisch-analytische Kreativitätsmethode
  TRIZ wurde vor ca. 50 Jahren von Genrich
  Altschuller entwickelt und hat in letzter Zeit
  eine hohe Bedeutung für die Entwicklung
  innovativer Produkte erlangt
• Arbeitsmaterial
• Links
• www.triz.org
• www.triz-online.de
• www.triz-online-magazin.de
• www.4managers.de/themen/triz/
• http//swe.uni-duisburg-essen.de/de/education/ws04
  05/RE/SaschaBrink(2004)SemRE-TRIZ.pdf
• Termin 08.06.2009

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4. Wikis in der Projektarbeit

• Wikis haben sich in den letzten Jahren als Tool
  für die
• Arbeiten der Projektteams (interne Kommunikation
  und
• Dokumentation) sehr bewährt.
• Quellen
• www.pmwiki.org
• L. Spencer, G. Burns Using a Wiki as a Project
  Management Tool Occidental Collage, San Francisco
  2008.
• Vortrag vom SS07
• Aufgaben
• Installation eines Wikis
• Nutzung des Wikis für die Projektarbeit
• Erfahrungsbericht
• Termin 08.06.2009

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5. Kennzahlensysteme im Projektmanagement

• Mit Kennzahlen können Ziele präzise vereinbart
  werden.
• Sie haben wachsende Bedeutung im
  Projektmanagement.
• Der Vortrag soll die Bedeutung und den Einsatz
  von
• Kennzahlen im Projektmanagement deutlich machen
• Quelle
• Martin Kärner Kennzahlensysteme Teil 1 Qualität
  in der Projektarbeit messen und steuern.
  Projektmagazin 13/2006
• Martin Kärner Kennzahlensysteme Teil 2
  Transparenz vom Projekt bis zum Portfolio Ein
  Anwendungsbeispiel aus dem Mittelstand.
  Projektmagazin 14/2006
• Aufgabe
• Auswertung des Artikels
• Präsentation der wichtigsten Aussagen zur
  Fragestellung
• Termin 22.06.2009

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Anforderungen an die Vorträge

• 1. Folie
• Vortragstitel, ggf. Untertitel Vortragende, Team
  
• Ort, Datum der Präsentation
• 2. Folie Agenda-Folie (Fahrplan)
• Letzte Folie Quellenangaben
• Folienmaster
• Fußzeilen mit Titel und Seitenzahlen
• Tipps zur Folienerstellung (Vorlesung 2)
  beachten, insb. Lesbarkeit der Folien
• Vortrag
• Probevortrag im Team (dry run)
• Freier Vortrag Blickkontakt zu den Zuhörern,
  Lautstärke, Gestik
• Eigenbewertung Fragebogen direkt nach dem
  Vortrag Selbst ausfüllen
• Fremdbewertung Fragebogen direkt nach dem
  Vortrag Ausgewählte Vorlesungsteilnehmer geben
  ein Feedback
• Anschließend Dozentenfeedback Besprechung der
  beiden Fragebögen im Rahmen der Videoanalyse