T-Tests und Varianzanalysen - PowerPoint PPT Presentation

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T-Tests und Varianzanalysen

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T-Tests und Varianzanalysen PC-Praktikum Allgemein Bei all diesen Tests geht es um Zusammenh nge zwischen 2 oder mehr Variablen. Dabei ist die abh ngige Variable(AV ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: T-Tests und Varianzanalysen


1
T-Tests und Varianzanalysen
  • PC-Praktikum

2
Allgemein
  • Bei all diesen Tests geht es um Zusammenhänge
    zwischen 2 oder mehr Variablen.
  • Dabei ist die abhängige Variable(AV) mindestens
    Intervallskalenniveau und die unabhängige/n
    Variable/n(UV) kategorial.
  • Es werden die arithmetischen Mittel erfasst und
    auf signifikante Unterschiede geprüft.

3
T-Tests
  • Untersuchen, ob sich die Mittelwerte zweier SP
    signifikant unterscheiden (außer T-Test für eine
    SP Vergleich eines Mittelwertes einer SP mit
    beliebigen Mittelwert )
  • Voraussetzungen
  • Normalverteilung
  • min. intervallskalierte AV
  • dichotome UV
  • Nicht zu große Stichprobenumfänge (neigt dann zu
    signifikanten Ergebnissen) und Zufallsauswahl
  • für T-Test für unabhängige Stichproben(SP)
    unabhängige (Teil-)Stichproben
  • für T-Test für gepaarte SP abhängige (Teil-)SP

4
Quelle Kähler 2006 414.
5
T-Test bei einer SP
  • Datensatz Master_FP_2006.sav
  • Es geht um das Alter der Befragten Variable
    alter
  • Forschungsinteresse Wir wollen herausfinden, ob
    sich der Altersdurchschnitt dieser Studie
    signifikant vom Altersdurchschnitt des
    Hochschulgesamtdatensatz unterscheidet.
  • ?Hier wollen wir dazu den Ein-Stichproben-T-Test
    verwenden.
  • andere Anwendungsmöglichkeiten z.B. Vergleich
    des Durchschnittseinkommen der eigenen Studie mit
    offiziellem Durchschnittseinkommen der
    Gesamtbevölkerung

6
T-Test bei einer SP
  • Analysieren?Mittelwerte vergleichen?T-Test bei
    einer SP
  • Hypothesen (für zweiseitig)
  • H0 µ empir33,8935
  • H1 µ empir ?33,8935

Quelle Janssen 2003 306.
7
T-Test bei einer SP -Fenster
  • Testvariable(n) Variable(n) bei der der Test
    durchgeführt werden soll
  • ?hier alter
  • Testwert Wert, mit dem der empirische Mittelwert
    verglichen werden soll
  • ?hier 33,8935 (aus Hochschulgesamtdatensatz)
  • Optionen
  • Konfidenzintervall
  • Fehlende Werte Fallausschluss Test für Test...
    nur Ausschluss der Fälle, bei denen in der gerade
    analysierten abhängigen oder unabhängigen
    Variable ein fehlender Wert auftritt
  • Listenweiser
    Fallausschluss Ausschluss aller Fälle, in denen
    in irgendeiner dieser Variablen ein fehlender
    Wert auftritt

8
T-Test bei einer SP -Ausgaben
Streuung um den Mittelwert
in diesem Bereich liegt mit 95iger Sicherheit
der wahre Wert
Freiheits-grade
Mittelwertsdifferenz Differenz zum Testwert
T-Wert
tgttkrit1,96 UND Sig.(2-seitig) lt 0,05
?H0 ist abzulehnen (mit
Irrtumswahrscheinlichkeit von 5)
für 1-seitige Hypothesen Sig.(2-seitig) durch 2
teilen
9
T-Test bei unabhängigen SP
  • Datensatz Master_FP_2006.sav
  • Es geht um die Frage 51

10
Menü Mittelwerte
  • Analysieren ? Mittelwerte vergleichen ?
    Mittelwerte
  • zum Vergleich der Mittelwerte u. a.
    deskriptiver Statistik sowie Kontrolle der
    Drittvariablen
  • Fenster
  • abhängige Variablen f51beruf
  • unabhängige Variablen f65gesch
  • Optionen Zellenstatistikwas gewünscht
  • ANOVA-Tabelle
    Varianzanalyse (ohne Einbeziehung

  • der Kontrollvariablen)
  • und Eta zur
    Bestimmung des Anteils der erklärten

  • Varianz
  • Linearitätstest prüft,
    ob Zusammenhang durch lineare Regression erfasst
    werden kann (metrische, klassifizierte UV nötig)
  • Weiter zur Einführung von Kontrollvariablen

11
Menü Mittelwerte
Forschungsinteresse Sind die Mittelwertunterschie
de signifikant oder zufällig? ?Prüfung mit
2-Stichproben-T-Test für unabhängige SP
12
T-Test bei unabhängigen SP
  • Analysieren?Mittelwerte vergleichen?T-Test bei
    unabhängigen SP
  • Hypothesen (für zweiseitig)
  • H0 µweibl µmännl
  • H1 µ weibl ? µmännl
  • Fenster
  • Testvariable(n) ?hier f51beruf
  • GruppenvariableUV ?hier f65gesch
  • Gruppen def. Gruppe 1 ?hier 1
  • Gruppe 2 ?hier 2
  • Trennwert
    Teilungspunkt für
  • ordinale oder
    metrische UV?
  • Bildung v. 2
    Gruppen
  • Optionen
  • Konfidenzintervall
  • Fehlende Werte Fallausschluss Test für Test
  • Listenweiser
    Fallausschluss

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T-Test bei unabhängigen SP -Ausgaben
14
T-Test bei unabhängigen SP -Ausgaben
Standardab-weichung der Differenz
F-Wert
15
T-Test bei unabhängigen SP -Ausgaben
  • Levene-Test für Varianzgleichheit
  • H0 Varianzen der Variablen gleich
  • H1 Varianzen sind nicht gleich
  • Ergebnis Signifikanz gt 0,05
  • Varianzen sind nicht gleich ablesen
  • T-Test
  • tgttkrit1,96 UND Sig.(2-seitig) lt 0,05
  • ?H0 ist abzulehnen (mit Irrtumswahrscheinlichkeit
    von 5)

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T-Test bei gepaarten SP
  • Datensatz abm.sav
  • Einkommen von Teilnehmern einer
    Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
  • Forschungsinteresse Unterschiede des Einkommen
    der Teilnehmer vor und nach der
    Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
  • ?Prüfung mit 2-Stichproben-T-Test für abhängige
    SP
  • Analysieren?Mittelwerte vergleichen?T-Test bei
    gepaarten SP

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T-Test bei gepaarten SP
  • Hypothesen (für zweiseitig)
  • H0 µvar225 µvar310
  • H1 µvar225 ? µvar310
  • Fenster
  • Gepaarte Variablen es sind mehrere Paare möglich
    ?hier var225(Bruttoeinkommen vor ABM)
    ?Strg-Taste halten ?var310(erstes Bruttoeinkommen
    nach ABM)
  • Optionen
  • Konfidenzintervall
  • Fehlende Werte Fallausschluss Test für Test
  • Listenweiser
    Fallausschluss

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T-Test bei gepaarten SP
Korrelation recht hoch
19
T-Test bei gepaarten SP
Mittelwert der Differenzen zwischen den
Zeitpunkten
Standard-abweichung der Differenzen zwischen den
Zeitpunkten
tlttkrit1,994 UND Sig.(2-seitig) gt 0,05
? H0 kann nicht abgelehnt werden ?kein
signifikanter Unterschied im Einkommen
20
Varianzanalysen
  • Untersucht, ob sich die Mittelwerte von mehr als
    2 SP signifikant unterscheiden
  • Prüft nur, ob Unterschied zwischen min. einem der
    verglichenen Paare signifikant ist ? zur Prüfung
    zwischen welchen Vergleichspaaren signifikante
    Differenzen Post-Hoc-Tests
  • Voraussetzungen
  • UV alle Skalenniveaus möglich, kategorisiert
  • AV min. Intervallskalierung
  • Varianzhomogenität ?geprüft mit Levene-Test
  • Normalverteilung
  • Zufallsstichproben
  • Für ANOVA unabhängige SP
  • Für Varianzanalyse mit Meßwiederholung abhängige
    SP

21
Quelle Kähler 2006 441.
22
Einfaktorielle ANOVA
  • Datensatz Master_2006_FP
  • Forschungsinteresse Frage 51?Gibt es
    Unterschiede zwischen den Geburtskohorten?
  • ?Prüfung mit Einfaktorieller ANOVA
  • Analysieren?Mittelwerte vergleichen?Einfaktorielle
    ANOVA
  • Hypothesen (für zweiseitig)
  • H0 µ1µ2µi
  • H1 µ1?µ2??µi

23
Einfaktorielle ANOVA
  • Fenster
  • Abhängige Variablen ?hier f51beruf
  • Faktor UV ?hier f66gebja_koh
  • Kontraste Polynomial UND Grad Erklärung der
  • Summe der
    Abweichungsquadrate zwischen
  • den Gruppen durch
    Polynomterme bis zur
  • 5.Ordnung
  • Kontrast 1 von 1
    Koeffizienten t-Test für a priori
  • festgelegte
    Kontrastgruppen ?Kodierung mit -1
  • und 1 für zu
    vergleichende Gruppen und 0 für
  • ausgeschlossene
    Gruppen
  • (Koeffizientensumme
    Koeffizienten müssen 0
  • ergeben)

24
Einfaktorielle ANOVA - Post-Hoc
  • Post-Hoc
  • Varianz-Gleichheit angenommen
  • LSD
  • Bonferroni
  • Sidak
  • Scheffé Vergleich der
    Mittelwerte und

  • Berechnung der kritischen Differenz ?hier

  • Scheffe-Test
  • etc.
  • Keine Varianzgleichheit angenommen
  • Tamhane-T2
  • etc.
  • Signifikanzniveau angeben als ,05 etc.

25
Einfaktorielle ANOVA - Optionen
  • Optionen
  • Statistik Deskriptive Statistik
  • Feste und zufällige Effekte
    Statistiken für Modell mit
  • festen
    Effekten(Standardabweichung,
  • Standardfehler,
    Konfidenzintervall) und zufälligen
  • Effekten(Standardfeh
    ler, Konfidenzintervall, Varianz
  • zwischen
    Komonenten)
  • Test auf Homogenität der
    Varianzen Levene-test
  • Brown-Forsythe Test auf
    Gleichheit der Mittelwerte der
  • Gruppen für
    ungleiche Varianzen
  • Welch siehe
    Brown-Forsythe-Test
  • Diagramm der Mittelwerte Liniendiagramm aus
    Punkten der Mittelwerte der Gruppen
  • Fehlende Werte Fallauschluss Test für Test
  • Listenweiser
    Testausschluss

26
Einfaktorielle ANOVA
F-Wert
Flt Fkrit2,21 UND Signifikanz
gt0,05 ?Varianzhomogenität ?falls nicht kann
Varianzanalyse nicht durchgeführt werden
27
Einfaktorielle ANOVA
Zerlegung der sum-mierten Ab-weichungsquadrate in
SAQzw , SAQin und SAQge
Varianzen
Fgt Fkrit2,21 UND Signifikanz
lt0,05 ?signifikante Unterschiede zwischen
Geburtskohorten
28
(No Transcript)
29
Einfaktorielle ANOVA
Signifikanz innerhalb den Gruppen
3 homogene Gruppen, deren Mittelwerte sich nicht
signifikant unterscheiden Gruppe 1 1-3 und
Gruppe 2 3-5 und Gruppe 3 4-6
30
Weitere Varianzanalysen
  • Analysieren?Allgemeines lineares
    Modell?Univariat für eine AV
  • Analysieren?Allgemeines lineares
    Modell?Multivariat für mehrere AV
  • Analysieren?Allgemeines lineares
    Modell?Meßwiederholung Varianzanalyse für
    abhängige SP
  • Analysieren?Allgemeines lineares
    Modell?Varianzkomponenten schätzt bei Modellen
    mit gemischten Effekten den Beitrag jedes
    Zufallseffekts zur Varianz der abhängigen
    Variablen.

31
2-faktorielle Varianzanalyse
  • Kann auch Wirkung ihrer Kombination(Interaktion)
    untersuchen
  • gleiche Zellhäufigkeiten alle Zellen mit
    gleicher Anzahl der Fälle besetzt? wechselseitig
    voneinander unabhängig
  • Gegenteil ungleiche Zellhäufigkeiten Effekte
    korrelieren miteinander
  • Datensatz allbus90.sav
  • Forschungsinteresse Welchen Einfluss hat der
    Schulbildung und das Geschlecht auf das Einkommen
    unter Kontrolle der Variablen Alter?
  • ?Prüfung mit 2-faktorieller Varianzanalyse
  • Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat

32
Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat
  • Univariat
  • Abhängige Variable ?hier eink
  • Feste Faktoren alle relevanten Merkmale des
    Faktors sind
  • durch Untersuchungsanordnun
    g vorgegeben
  • ?hier geschl, schul2
  • Zufallsfaktoren kommen durch bzgl. dieses
    Merkmals
  • zufällige Zuweisung von
    Fällen zu
  • Untersuchungsgruppen
    zustande
  • Kovariaten zusätzliche Einführung einer mit
  • metrischen Variable
    (wichtig keine
  • Korrelation zu Faktoren)
    ?Kontrollvariable
  • ?hier alt
  • WLS-Gewichtung für Gewichtung der Fälle
  • (vorher Gewichtungsvariable
    bilden)

33
Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat
  • Modell Gesättigtes Modell alle Faktoren und
    Kovariate sowie
  • Wechselwirkungen
    zwischen Faktoren gehen ins Modell ein
  • ?hier gesättigtes Modell
  • Anpassen Auswahl der
    Haupteffekte (Faktoren und Kovariate)
  • und
    Wechselwirkungen (auch mit Kovariaten), die in
    Modell
  • eingehen sollen
  • ?Term(e) konstruieren
    u.a. Alle ?-Weg Wechselwirkungen der
  • ?.Ordnung
  • Quadratsumme zur Berechnung der
    Summe der Abweichungen
  • ? Typ I Hierarchisch
    Jeder Term wird nur für die in der
  • Liste vor
    ihm stehenden korrigiert?Reihenfolge hat Einfluss
  • auf Ergebnis
  • Typ II
    Regressionsmodell Berechnung der Haupteffekte um
  • alle anderen
    Terme (außer Interaktionen) korrigiert
  • Typ III
    Berechnung der Quadratsumme eines Effekts um alle
  • anderen
    Effekte bereinigt, die nicht im Effekt enthalten
    sind

  • ?robust gegenüber ungleichen Zellhäufigkeiten

  • ?ungeeignet für leere Zellen
  • Typ IV für leere
    Zellen

34
Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat
  • Kontraste Vergleich von Gruppen (nur 1 Faktor)
    über a priori
  • definierte Kontraste
    (ähnlich wie bei ANOVA)
  • Einfach Vergleich der Mittelwerte
    aller Faktorstufen (außer

  • Referenzkategorie) mit Mittelwert der
  • Referenzkategorie
  • Wiederholt Vergleich des
    Mittelwerts jeder Faktorstufe
  • (außer der
    letzten) mit dem Mittelwert der
  • folgenden
    Faktorstufe
  • Polynomial Vergleich des linearen
    etc. Effekts ? für
  • Schätzung von
    polynomialen Trends
  • etc.
  • Referenzkategorie erste oder
    letzte Faktorstufe

35
Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat
  • Diagramme Profilplots stellen den
  • Zusammenhang
    zwischen max.
  • 2 Faktoren und der
    AV dar
  • Horizontale Achse 1.Faktor
  • ?hier schul
  • Separate Linien 2.Faktor
  • ?hier geschl
  • Separate Diagramme 3.Faktor
  • Post-Hoc wie bei ANOVA
  • (Speichern Hier kann man festlegen, dass
    bestimmte Werte als neue Variablen gespeichert
    werden können)

36
Analysieren?Allgemeines lineares Modell?Univariat
  • Optionen
  • Geschätzte Randmittel
  • Mittelwerte anzeigen für Auswahl
    der Faktoren und
  • kombinationen für
    Ausgabe der Mittelwerte
  • ?hier (Insgesamt)
  • Haupteffekte vergleichen UND
    Anpassung des
  • Konfidenzintervalls
    Auswahl von Post-Hoc-Tests
  • Anzeigen
  • Deskriptive Statistik für jede
    Faktorstufenkomination
  • Schätzer der Effektgröße partielle
    Eta-Werte für erklärte
  • Varianz für jeden
    Faktor, Interaktion und Kovariate
  • ?hier beide ankreuzen
  • Beobachtete Schärfe
    Wahrscheinlichkeit einen tatsächlich
  • vorhandenen Effekt auch
    zu entdecken
  • etc.
  • Signifikanzniveau

37
2-faktorielle Varianzanalyse
38
2-faktorielle Varianzanalyse
39
2-faktorielle Varianzanalyse
Signifikanzgt0,05?Keine signifikante Interaktion
??Prüfung der Signifikanz der Haupteffekte
Geschlecht und Schulbildung haben signifikante
Wirkung, weil Signifikanzlt0,05 Kovariate Alter
hat keine signifikante Wirkung, weil Sig.
gt0,05 (korrigiertes) R20,199? Modell erklärt ca.
20 der Gesamtvarianz davon erklärt die
Schulbildung ca. 7 und das Geschlecht ca. 15
der Varianz?Geschlecht hat stärkere Wirkung als
Schulbildung
40
2-faktorielle Varianzanalyse
41
(No Transcript)
42
2-faktorielle Varianzanalyse-Diagrammauswertung
  • Separate Linien
  • Wenn Zeilenvariable keinen Einfluss besitzt,
    verläuft sie parallel zur x-Achse
  • Besitzt sie Einfluss, steigt oder fällt sie
  • ?hier Einfluss des Geschlechts auf Einkommen
  • Wenn sie Einfluss hat, kann sie in verschiedenen
    Abschnitten unterschiedlich verlaufen, aber nicht
    parallel
  • Horizontale Achse
  • Wenn Spaltenvariable keinen Einfluss besitzt,
    fallen die einzelnen Linien zusammen
  • Wenn sie Einfluss hat Abstand zwischen den
    Linien
  • ?hier Einfluss des Geschlechts auf Einkommen
    vorhanden
  • Wenn Interaktion vorliegt, verlaufen Linien
    zumindest in Bereichen nicht parallel
  • ?hier Linien verlaufen im Bereich
    Fachhochschule/Abi nicht mehr parallel?leichte
    Interaktion
  • Wenn keine Interaktion vorliegt, verlaufen die
    Linien parallel ?Konstanz des Abstands

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Aufgaben
  • Für diese Aufgaben wird der Datensatz
    Master_FP_2006 benötigt.
  • Es geht um die Variablen studfach(1.abgeschlossene
    s Studienfach) und f51aufst(Berufserfolg bedeutet
    gute Aufstiegschancen zu haben). Es interessiert
    hier, ob das Studienfach beeinflusst, wie sehr
    der Aussage (nicht) zugestimmt wird, dass
    Beruflicher Erfolg ist gute Aufstiegschancen
    zu haben.
  • Vergleicht zuerst die Mittelwerte der Gruppen der
    Variable studfach untereinander und mit dem
    Gesamtmittelwert der Variable studfach!
  • Nun soll herausgefunden werden, ob sich die
    Mittelwerte von f51einko signifikant
    unterscheiden, je nachdem welches Studienfach
    studiert wurde. Welchen Test könnt ihr dazu
    verwenden?
  • Führt den Test durch! Was ist das Ergebnis?
  • Welchen Test müsste man verwenden, wenn man
    herausfinden will, ob es signifikante
    Mittelwertsdifferenzen bezüglich f70gesch(Haben
    Sie Geschwister?) bzgl. f51aufst gibt?
  • Führt den Test durch! Was ist das Ergebnis?

44
Literaturempfehlungen
  • CD-Rom
  • Fröhlich, Romy/Wutz, Gertraud, Rossmann,
    Raphael(2005) Einführung in die
    sozialwissenschaftliche Datenanalyse, Ein
    multimediales Selbstlernprogramm. Wiesbaden VS
    Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage
    GmbH.
  • Lehrbuch
  • Janssen, Jürgen/Laatz, Wilfried(2005)
    Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows.
    Berlin, Heidelberg Springer-Verlag.
  • SPSS
  • Ergebnis-Assistent bei Tabellen (in Englisch)
  • Hilfe-Taste auf den Fenstern (erklärt Vorgang und
    seine Bedeutung)

45
Quellen
  • Backhaus, Klaus/Erichson, Bernd/Plinke,
    Wulff/Weiber, Rolf(2006) Multivariate
    Analysemethoden. Berlin/Heidelberg
    Springer-Verlag.
  • Bellgardt, Egon(2004) Statistik mit SPSS.
    München Verlag Franz Vahlen GmbH.
  • Fahrmeir, Ludwig ed.al.(2005) Arbeitsbuch
    Statistik. Berlin/Heidelberg Springer-Verlag.
  • Fröhlich, Romy/Wutz, Gertraud, Rossmann,
    Raphael(2005) Einführung in die
    sozialwissenschaftliche Datenanalyse, Ein
    multimediales Selbstlernprogramm. Wiesbaden VS
    Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage
    GmbH.
  • Kähler, Wolf-Michael(2006) Statistische
    Datenanalyse. Wiesbaden Friedr. Vieweg Sohn
    Verlag/GWV Fachverlage GmbH.
  • Janssen, Jürgen/Laatz, Wilfried(2003)
    Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows.
    Berlin, Heidelberg Springer-Verlag.
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