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1Dieses Dokument enthält die die Folien, die Herr
Th. Peter, Atmosphärenphysik ETHZ, bei seinem
Vortrag "OZONZERSTÖRUNG ÜBER DEM NORDPOL IM
WINTER 1999/200" am wbz-Kurs "Chemie zwischen
Himmel und Erde II gehalten hat (7.-10. Mai
2000).Im Folgenden die Legenden zu den
Folienarkt_1.jpg Katalytische Reaktonszyklen
des Ozonabbaus in der Stratosphäre
NO-Reaktionszyklus, Cl-Reaktionszyklus,
Deaktivierungsvorgang unter Bildung von
Chlornitrat, Reaktivierung an polaren
stratosphärischen Wolken (PSC) unter Bildung von
aktivem Chlor aus Chlornitrat.arkt_2.jpg Verglei
ch des antarktischen und des arktischen polaren
Luftwirbels im Winterhalbjahr Geographische
Ausdehnung sowie Verlauf der Temperaturminima.a
rkt_3.jpg Geographischer Verlauf der
ClO-Konzentrationsgradienten in der Arktis vom
Januar 1992 sowie in der Antarktis vom September
1992 (Satellitenmessungen).arkt_4.jpg Bildung
und Aufbau der Partikel von polaren
stratosphärischen Wolken bei unterschiedlichen
Temperaturen.arkt_5.jpg Entstehung von
reaktivem Chlor durch katalytische Umwandlung von
Chlornitrat und HCl an der Oberfläche von
gefrorenen Partikeln von stratosphärischen
Wolken (Norwegen, 15. Januar 1995)Graphik 1 Die
flüssigen Partikel der stratosphärischen Wolken,
die sich von links nach rechts bewegen, werden
beim Überstreichen eines Berges und des dadurch
verursachten Ansteigens der Luft abgekühlt und
frieren ein (Optische Messung mit polarisiertem
Laserlicht Kristalle bewirken im Gegensatz zu
Tröpfchen bei der Reflexion eine Änderung der
Polarisationsebene Falschfarbendarstellung
blau/grün flüssige Partikel, gelb/rot feste
gefrorene Partikel).Graphik 2 Temperaturverlauf
Der Gefrierpunkt der Partikel wird beim
Ansteigen der Luft deutlich überschritten.Graphik
3 Zunahme der Oberflächengrösse beim
GefriervorgangGraphik 4 Konzentrationsverlauf
von ClONO2 und HCl, sowie von reaktivem
Cl.arkt_6.jpg Fotographische Aufnahme von
polaren stratosphärischen Wolken in
Schweden.arkt_7.jpg Räumliche Darstellung von
polaren stratosphärischen Wolken mit festen und
flüssigen Partikeln in Abhängigkeit von der
H.ü.M. (Optische Messung mit polarisiertem
Laserlicht Kristalle bewirken im Gegensatz zu
Tröpfchen bei der Reflexion eine Änderung der
Polarisationsebene Falschfarbendarstellung
grün flüssige Partikel, gelb/rot feste
Partikel, Ostküste von Grönland, 23. Januar
2000).arkt_8.jpg Geographischer Verlauf des
Ozon-Konzentrationsgradienten in der Arktis vom
10.März 1999 (Satellitenmessungen).arkt_9.jpg Ge
ographischer Verlauf des Ozon-Konzentrationsgradie
nten in der Arktis vom 10.März 2000
(Satellitenmessungen)
2arkt_10.jpg Pressemitteilung der NASA vom April
2000 Rückgang der Ozonkonzentration über der
Arktis von über 50. arkt_11.jpg Denitrifikation
der Stratosphäre durch den Treibhauseffekt
Vergleich von modellierten und experimentellen
Daten.Der Treibhauseffekt bewirkt in der
Stratosphäre eine Abkühlung. Dadurch werden
vermehrt stratosphärische Wolken gebildet, was
zu einer schnelleren Sedimentation von
NO-haltigen Partikeln führt. Dadurch wird das
Ausmass der Deaktivierung von aktivem Chlor zu
Chlornitrat verringert.arkt_12.jpg Einfluss der
Denitrifikation der Stratosphäre auf den
Ozonabbau in der Arktis im Winter 1994/95 Die
gemessenen Werte stimmen mit dem berechneten -
durch die Denitrifikation verstärkten - Ozonabbau
überein.arkt_13.jpgEinfluss der Temperatur auf
die Dinitrifikation der Stratosphäre.arkt_14.jpgEi
nfluss des Treibhauseffekts auf den Ozonabbau
Simulation des Winterhalbjahrs über der Arktis
für das Jahr 2070 Berechnete Werte für die
Ozonkonzentration ohne Abkühlung/ mit Abkühlung
von 5 K/ mit Abkühlung und Denitrifikation.Educ
ETH/18.6.2000
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