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Breitbandversorgung in Th

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DSL DSL = Digital Subscriber Line Nutzt die vorhandenen Telefonleitungen (2-Draht-Cu) ... (Highspeed Downlink Packet Access) Breitband ist nicht nur DSL 7. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Breitbandversorgung in Th


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Breitbandversorgung in Thüringen
  • Dr. Klaus Täubig
  • Referatsleiter für Technologiestiftungen,
    Telekommunikation, Post und Medien

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Vortragsübersicht
  • Ausgangslage
  • Was macht der Bund?
  • Breitband ist nicht nur DSL
  • Was hat das TMWTA bisher getan?
  • Was können (müssen?) die Gemeinden tun?
  • Was wird das TMWTA weiter tun?

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Ausgangslage (GG)
  • Verantwortlich für Telekommunikation ist nach
    Artikel 87 f (1) GG der Bund Nach Maßgabe
    eines Bundesgesetzes, das der Zustimmung des
    Bundesrates bedarf, gewährleistet der Bund im
    Bereich des Postwesens und der Telekommunikation
    flächendeckend angemessene und ausreichende
    Dienstleistungen.

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Ausgangslage (TKG)
  • TKG Universaldienst
  • 78 Universaldienstleistungen
  • (1) Universaldienstleistungen sind ein
    Mindestangebot an Diensten für die
    Öffentlichkeit, für die eine bestimmte Qualität
    festgelegt ist und zu denen alle Endnutzer
    unabhängig von ihrem Wohn- oder Geschäftsort zu
    einem erschwinglichen Preis Zugang haben müssen
    und deren Erbringung für die Öffentlichkeit als
    Grundversorgung unabdingbar geworden ist.
  • (2) Als Universaldienstleistungen werden
    bestimmt
  • 1. der Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz
    an einem festen Standort und der Zugang zu
    öffentlichen Telefondiensten an einem festen
    Standort mit soweit technisch möglich - den
    Dienstemerkmalen Anklopfen, Anrufweiterschaltung
    und Rückfrage/Makeln,

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Ausgangslage (TKG) Erweiterung des
Universaldienstes?
  • Regelung auf europäischer Ebene würde nicht vor
    2009 und national nicht vor 2010/11 wirksam
  • Würde vermutlich nicht den dt. Anforderungen
    genügen Schweiz mit Download-Rate von 600 kbit/s
  • Müsste dienste- und technologieneutral
    ausgeschrieben werden
  • Den Zuschlag würde das Unternehmen mit dem
    geringsten Zuschussbedarf erhalten.

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Was macht der Bund?
  • Breitbandportal
  • Verfeinerung des Breitbandatlas, dazu Befragung
    der Kommunen gemeinsam mit DStGB
  • Entscheidungshilfe für Kommunen Der Einsatz
    öffentlicher Finanzmittel zur Schließung von
    Breitbandlücken in Deutschland
  • Prüfung der Einrichtung eines Breitbandkompetenzze
    ntrums, Entscheidung im Herbst
  • Infrastrukturförderung des Bundesministeriums für
    Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    gemeinsam mit den Länderlandwirtschaftsministerien
  • Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE
    LINKE vom 06.08.2008 mit vielen Details zur
    Breitbandversorgung (Drs. 16/10089)

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Was macht der Bund? Breitbandportal
  • Breitbandportal http//www.zukunft-breitband.de/
  • Best-practice-Beispiele Badra und Gleichamberg
    sind aus Thüringen aufgeführt
  • Fördermöglichkeiten
  • Breitbandatlas Karten mit Versorgungsstand
    Thüringen Breitbandverfügbarkeit und
    DSL-Verfügbarkeit
  • Erläuterung der Techniken
  • Publikationen

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Was macht der Bund?Breitbandverfügbarkeit in TH
9
Was macht der Bund?DSL-Verfügbarkeit in TH
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Was macht der Bund?Broschüre für Kommunen
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Was macht der Bund?Breitbandstatistik 1
  • Statistische Aussagen aus der Antwort an
  • DIE LINKE
  • 98 der Haushalte in D haben Breitband-zugang,
    über 70 mit mind. 2 Mbit/s, vermutlich 90 mit
    mind. 1 Mbit/s (ohne Satellit!)
  • Unversorgte Haushalte in TH 57.312
  • Unversorgte Haushalte in D 816.906
  • Unversorgte Gemeinden in TH 56
  • Unversorgte Gemeinden in D 615

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Was macht der Bund?Breitbandstatistik 2
  • 56 Thüringer Gemeinden sind nicht an das
    Breitbandnetz
  • angeschlossen
  • Brehme Dieterode Eichstruth Kella Lindewerra
    Schachtebich Schönhagen Schwobfeld Vollenborn
    Großlohra Rehungen Hallungen Bothenheilingen
    Klettstedt Mittelsömmern Bendeleben Borxleben
    Etzleben Göllingen Günserode Hauteroda
    Hemleben Nausitz Christes Aspach Ballstädt
    Mechterstädt Teutleben Büchel Griefstedt
    Ostramondra Schillingstedt Ahlstädt
    Dingsleben Eichenberg Grub St.Bernhard
    Gutendorf Liebstedt Dröbischau Wittgendorf
    Albersdorf Bremsnitz Karlsdorf Kleinbockedra
    Mertendorf Rattelsdorf Scheiditz
    Trockenborn-Wolfersdorf Breitenhain Kirschkau
    Lausnitz b. Neustadt an der Orla Pillingsdorf
    Stanau Reichstädt Schwarzbach

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Was macht der Bund?Breitbandstatistik 3
  • 62 Thüringer Gemeinden sind nicht über
    kabelgebundene DSL-
  • Technik an das Breitbandnetz angeschlossen
  • Brehme Dieterode Eichstruth Kella Lindewerra
    Schachtebich Schönhagen Schwobfeld Vollenborn
    Leinefelde-Worbis, Stadt Großlohra Rehungen
    Hallungen Gerstungen Bothenheilingen
    Klettstedt Mittelsömmern Bendeleben Borxleben
    Etzleben Göllingen Günserode Hauteroda
    Hemleben Nausitz Ringleben Christes Aspach
    Ballstädt Mechterstädt Petriroda Teutleben
    Büchel Griefstedt Ostramondra Schillingstedt
    Ahlstädt Dingsleben Eichenberg Grub
    St.Bernhard Gutendorf Liebstedt Oßmannstedt
    Ottstedt a. Berge Wiegendorf Dröbischau
    Wittgendorf Albersdorf Bremsnitz Karlsdorf
    Kleinbockedra Mertendorf Rattelsdorf
    Scheiditz Trockenborn-Wolfersdorf Breitenhain
    Lausnitz b. Neustadt an der Orla Pillingsdorf
    Stanau Reichstädt Schwarzbach

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Was macht der Bund?Breitbandstatistik 4
  • 15 Thüringer Gemeinden weisen einen
  • Versorgungsgrad von weniger als 50
  • auf
  • Friedelshausen Hümpfershausen Oepfershausen
    Unterkatz Ellersleben Großneuhausen
    Kleinbrembach Kleinneuhausen Olbersleben
    Vogelsberg Pfiffelbach Altkirchen Drogen
    Schmölln, Stadt Tegkwitz

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Breitband ist nicht nur DSL Technologien zur
Breitbandversorgung



  • DSL
  • Glasfaser
  • TV-Kabel
  • Stromkabel
  • Satellit
  • UMTS
  • WLAN/WiMAX

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Breitband ist nicht nur DSLÜbersichtkarte
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Breitband ist nicht nur DSL1. DSL
  • DSL Digital Subscriber Line
  • Nutzt die vorhandenen Telefonleitungen
    (2-Draht-Cu)
  • Übertragungsgeschwindigkeit im Downstream (zum
    Teilnehmer) von 384 kbit/s (DSL light) bis 16
    Mbit/s
  • Übertragungsgeschwindigkeit im Upstream meist
    geringer n128 kbit/s, -gt dann für Unternehmen
    ggf. ungeeignet
  • Begrenzte Reichweite je kürzer der Abstand von
    der VSt, desto höhere Bitrate möglich, max. 4,2
    km (unterschiedliche Angaben)
  • Sehr viele Anbieter
  • Günstige finanzielle Konditionen

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Breitband ist nicht nur DSL2. Glasfaser
  • FTTH (Fiber To The Home) ist die Technologie der
    Zukunft
  • Zurzeit überwiegend in der Übertragung zwischen
    den VSt (im Fernnetz) eingesetzt
  • Wurde in den 90iger Jahren auch in einigen
    Wohngebieten verlegt (OPAL Optische
    Anschlussleitung) und ist deshalb dort ein
    Hindernis für die DSL-Versorgung (muss überbaut
    werden)
  • Sehr hoher Investitionsaufwand, deshalb oft
    Mischlösungen (FTTC, Glasfaser bis zu einem
    Verteiler im Wohngebiet)
  • Ermöglicht Übertragungsraten im Gbit/s-Bereich
    und damit z.B. viele Fernsehkanäle in
    HDTV-Qualität
  • Bisher nur Einsatz in Städten

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Breitband ist nicht nur DSL3. TV-Kabel
  • Ursprünglich nur für die Übertragung von
    Rundfunk- und Fernsehprogrammen eingesetzt
  • Inzwischen in vielen Gebieten mit einem Rückkanal
    versehen, damit auch für Telefon und Internet
    einsetzbar
  • Übertragungsraten bis zu 30 Mbit/s
  • Preise vergleichbar mit DSL-Anschluss
  • Meist nur in vorhandenen Netzen, wenig Neuausbau
  • Nutzung auch über Antennengemeinschaften möglich?

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Breitband ist nicht nur DSL4. Stromkabel
  • Sogenannte Powerline-Technologie
  • Nutzt das vorhandene Stromnetz
  • Immer wieder Diskussion über Störungen des
    Rundfunk- und Fernsehempfangs, soll allerdings
    inzwischen gelöst sein
  • Zwischen Trafostation und Haushalten-gt alle
    Teilnehmer teilen sich die verfügbare Bitrate
  • Bis 200 Mbit/s sind möglich
  • Einsatz durch Stadtwerke?

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Breitband ist nicht nur DSL5. Satellit
  • Ist überall verfügbar
  • Ist inzwischen auch für bidirektionalen Betrieb
    verfügbar
  • Zusätzliche Kosten durch Satellitenschüssel
  • Laufende Kosten inzwischen deutlich unter 50
    mit Flatrate
  • Zeitverzögerungen durch lange Datenlaufzeiten

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Breitband ist nicht nur DSL6. UMTS
  • Breitbandversorgung über die Mobilfunknetze
  • Wird praktisch durch jeden Netzbetreiber
    angeboten, allerdings noch mit niedrigem
    Versorgungsgrad
  • Nutzbar über Handy und mit Rechner (Einsteckkarte
    erforderlich)
  • Alle Teilnehmer in der Funkzelle teilen sich die
    Bitrate
  • Bitraten von 384 kbit/s bis zu 3,6 Mbit/s mit
    HSDPA (Highspeed Downlink Packet Access)

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Breitband ist nicht nur DSL7. WLAN/WiMAX
  • WLAN ist ein Funknetzwerk, dass bisher
    überwiegend im privaten Bereich eingesetzt wird
  • Reichweite in der Regel max. 300 m
  • Alle Teilnehmer teilen sich die Bitrate von
    inzwischen bis zu 300 Mbit/s
  • WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave
    Access) ist ein Standard, mit dem drahtlose
    Internetverbindungen über größere Entfernungen
    bereitgestellt werden können
  • In D wurden dazu die BWA-Frequenzen (BWA
    Broadband Wireless Access) versteigert, es gibt
    aber in TH noch keine Aktivitäten, diese auch zu
    nutzen

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Breitband ist nicht nur DSLSchlussfolgerungen
  • Breitband ist nicht nur DSL!!!!
  • Es gibt keine Technik, die von vornherein
    ausgeschlossen werden sollte.
  • Zuerst sollte geprüft werden, welcher Bedarf
    tatsächlich besteht.
  • Es gibt nicht nur die Deutsche Telekom AG,
    sondern eine Vielzahl von Anbietern. Darunter
    befinden sich auch eine Vielzahl von kleinen
    Unternehmen mit speziellen Lösungen, die oft
    günstiger sind.

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Was hat das TMWTA bisher getan?
  • Alle Partner an einen Tisch gebracht GStBTh,
    TLKT, 3 IHKn, 3 HWKn, TSK, TMBLM, TKM, TMLNU,
    TLVwA, TLS, TLM, TAB, LEG, tranSIT, Thüringer
    Landgesellschaft (ThLG), (TFM und TIM konnten
    nicht teilnehmen)
  • Versuchen, auch andere Häuser für das Thema zu
    sensibilisieren
  • Befragung der Kommunen gt Ergebnis ist bisher
    nicht ausreichend
  • Befragung kommerzieller Nutzer

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Was können (müssen?) die Gemeinden tun?
  • Bei Erschließungsarbeiten gehört die
    Breitbandinfrastruktur dazu
  • Leerrohre können verlegt werden
  • Alles muss technologie- und anbieterunabhängig
    sein, damit nicht gegen Wettbewerbsregeln
    verstoßen wird
  • Fragebogen des GStBTh beantworten
  • Unternehmen auffordern, den Fragebogen von IHK
    oder HWK zu beantworten

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Was wird das TMWTA weiter tun?
  • Wir arbeiten an einer Kabinettvorlage zur
    Breitbandversorgung in Thüringen
  • Wir wollen gemeinsam mit anderen Partnern bei der
    Klärung von Fragen unterstützen, z.B. gemeinsam
    mit dem GStBTh durch Informationsveranstaltungen
    sowie durch eine Internetpräsentation mit Hilfen
  • Wir arbeiten an einem Breitbandatlas für TH, der
    genauere Aussagen für Nachfrager und Anbieter
    ermöglicht
  • Minister wird das demnächst vorstellen

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Ansprechpartner im TMWTA
  • MR Andreas Kaßbohm
  • Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie
    und Arbeit Referatsleiter im Referat
    Technologiestiftungen, Telekommunikation, Post
    und Medien Max-Reger-Straße 4-8 99096 Erfurt
  • Postanschrift Postfach 90 02 25 99105 Erfurt
  • Telefon 0361-37 97 541 Telefax 0361-37 97 509
    Email andreas.Kassbohm_at_tmwta.thueringen.de

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Ansprechpartner im TMWTA
  • Dr. Klaus Täubig
  • Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie
    und Arbeit Referatsleiter im Referat
    Technologiestiftungen, Telekommunikation, Post
    und Medien Max-Reger-Straße 4-8 99096 Erfurt
  • Postanschrift Postfach 90 02 25 99105 Erfurt
  • Telefon 0361-37 97 540 Telefax 0361-37 97 509
    Email Klaus.Taeubig_at_tmwta.thueringen.de
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