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Folie 1

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Title: Folie 1 Author: Niels Last modified by: Niels Created Date: 6/12/2004 10:04:57 AM Document presentation format: A4-Papier (210x297 mm) Other titles – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
KostenanalyseFreibad Satrup
Fachschule für Technik und Gestaltung Flensburg
Elektrotechnik ET-03
2
(No Transcript)
3
(No Transcript)
4
Inhaltsverzeichnis
  • Seite 1 Einleitung
  • Darstellung der Problematik und Zielsetzung
  •  
  • Seite 2 Grundrissplan
  • Westwindproblematik
  • Seite 3 Mathematischer Nachweis
  •  
  • Seite 4 Querschnittszeichnung Heute Zukunft
  • Lösungs Varianten zeichnerisch
  •   
  • Seite 6 Erläuterung der verschiedenen Varianten
  • Vor und Nachteile
  • Variante 3 und 4 als Bauvorschlag
  •   
  • Seite 7 Daten / Preisinformationen

F. Glander, D. Maurice
5
Grundriss

F. Glander, D. Maurice
6
Varianten
Preis Bereits vorhanden Amortisationszeit 0

Preis ca. 9.000 Amortisationszeit ca. 3
Saison
Preis ca. 950 Arbeit Amortisationszeit ca.
45 Tage
Preis ca. 720 Arbeit Amortisationszeit ca.
33 Tage
F. Glander, D. Maurice
7
Windschutz.
  • Berechnungsergebnisse zum Thema Windschutz.
  • Feste Parameter sind
  • 135 Öffnungstage, Nachttemperatur 12C,
    Tagestemperatur 18C
  • und eine mittlere Beckentemperatur 23,5C
  • Ohne Windschutzmaßnahmen
  • werden über die Saison 485 MWh Fernwärme
    verbraucht.
  • Mit Windschutzmaßnahmen
  • werden über die Saison 130 MWh Fernwärme
    verbraucht.
  • Bei einem MWh-Preis von 33,23 beträgt die
  • Ersparnis rechnerisch 11.800,- im Jahr.

F. Glander, D. Maurice
8
Erläuterung der Windschutz-Varianten
  • Variante
  • Zeigt schematisch die jetzige pflanzliche
    Bebauung in Beckennähe.
  • Die Pflanzen sind maximal 50 cm hoch und verfügen
    über geringes Blattwerk.
  • Das Wachstum wird noch einige Jahre in Anspruch
    nehmen bis ein spürbarer Windschutz-Effekt
    erzielt wird.
  • Variante
  • Starre Glas-Stahl-Konstruktion, lässt Sonnenlicht
    hindurch, schränkt das Blickfeld nur geringfügig
    ein und lässt das Aktivbad weiterhin groß
    erscheinen.
  • Eine Reinigung ist von Zeit zu Zeit notwendig.
  • Der Windschutz-Effekt ist weit geringer als bei
    pflanzlicher Bebauung, zu dem sind die
    Anschaffungskosten sehr hoch.

F. Glander, D. Maurice
9
Erläuterung der Windschutz-Varianten
  • 3. Variante
  • Aufschüttung von Erdreich, damit die
    Windschutzhöhe zunimmt. Ansaat von Rasen um das
    verbringen von Sand ins Becken zu verhindern.
  • Mittig der Rasenfläche anpflanzen von Eiben.
  • Die Größe beträgt ca. 1,20 m, später 2 3 Meter,
    je nach Zuschnitt.
  • Guter Windschutz-Effekt bei dichten Blattwerk.
    Relativ niedriger Preis und lange Lebensdauer.
  • Die Bepflanzung passt optisch in die Umgebung und
    kann als Hecke zugeschnitten werden.
  • Das Schneiden der Pflanzen ist einmal pro Saison
    (Frühjahr) nötig.
  • Dadurch werden Blattdichte und Windschutz, sowie
    Optik verbessert.

F. Glander, D. Maurice
10
Erläuterung derWindschutz-Varianten
  • 4. Variante
  • Aufschütten eines Walls, damit die Windschutzhöhe
    zunimmt.
  • Mittig auf den Wall werden Dickzaunelemente (1,80
    m x 2,00 m) in einem Abstand von zwei Metern
    aufgestellt.
  • Um den Windschutz weiter zu verbessern und die
    schon vorhandene Bepflanzung der Pflanzrabatten
    zu erhalten werden die Sträucher zwischen und vor
    die Dickzaunelemente gepflanzt.
  • Durch diese geschickt Mischung der Variante eins
    und zwei ist ein sofortiger, preiswerter und
    guter Windschutz gegeben, der durch die
    Lückenlassung zwischen den Dickzaunelementen die
    optische Abtrennung der Liegeflächen verringert.

F. Glander, D. Maurice
11


Zusammenfassung
Variante Anbieter Materialbedarf auf 10m Einzelpreis in Gesamtpreis in
Stahl-Glas- Konstruktion Stahlbau Holm - Konstruktion aus verzinktem Stahl, - Glasscheiben (5x) von je 2,00 m x 2,00 m - Glasscheiben mit Vogelschutzaufklebern 3.000,-
Eibenanpflanzung Garten 2000 - dichte, hochwertige Eiben (7x, Höhe ca.1,20 m, Breite ausgewachsen ca.1,50 m) - Grasaussaat auf der restlichen Anpflanzungsfläche 45,- 5,- 320,-
Dickzaun- kombination Baumarkt Max-Bahr - Dickzäune, 180 x 180 cm (3x) - Balken, 10 x 10 x 210 cm (6x) - Erdspieße, verzinkt (6x) - Schrauben, 8 x 60 (12x) - Schrauben, 4 x 30 (100x) - Winkelbleche, verzinkt (24x) - Holzkonservierung 108,- 52,- 30,- 10,- 10,- 20,- 20,- 250,-
 
F. Glander, D. Maurice
 
12
(No Transcript)
13
Freibadabdeckung
  • Einleitung
  • Zielsetzung
  • Datenaufnahme
  • Kostenberechnung
  • Aufrollvorrichtungen
  • Lösungsvorschlag

J. Eifler, J. Wengler
14
Freibadabdeckung
J. Eifler, J. Wengler
15
Datenaufnahme
  • Berechnungszeitraum von Mai bis September
  • Wassertemperatur (Tag Nacht) 23C
  • Durchschnittliche Außentemperatur (Nacht) 13C
  • Abdeckungszeit pro Nacht 10 Stunden
  • Anzahl der Nächte 135
  • Flächeninhalt des Beckens 624 m²
  • Preis pro MWh 33,23

J. Eifler, J. Wengler
16
Energieersparnisse
J. Eifler, J. Wengler
17
Aufrollvorrichtung
Überirdische Systeme
Unterirdische Systeme
J. Eifler, J. Wengler
18
Lösungsvorschlag
J. Eifler, J. Wengler
19
Lösungsvorschlag
Schwimmbad Kropp
J. Eifler, J. Wengler
20
(No Transcript)
21
Regenerative Energiequelle (Sonne)
Photovoltaik
D. Kleinz
22
Regenerative Energiequelle (Sonne)
Freibad Satrup Unser Vorschlag bedeckt ca. 1/3
der tatsächlichen Dachfläche auf der Süd-Seite
benötigte Dachfläche ca. 80 qm
Nennleistung der Solaranlage (p Spitzen-) 10 kWp
Lebensdauer 30 bis 40 Jahre
Gesamtkosten ca. 40.000,- bis 50.000,- Euro
Stromertrag pro Jahr (in Norddeutschland) 8.500 kWh
Förderung (über 20 Jahre) 4.800,- Euro pro Jahr Hieraus können Tilgung, Zinsen sowie Wartung und Versicherung gedeckt werden.
23
Regenerative Energiequelle (Sonne)
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt
zusätzlich über die gesamte Summe einen
zinsgünstigen Kredit über 20 Jahre. Es ist also
möglich, eine Solarstromanlage ganz ohne
Eigenmittel zu realisieren.
24
(No Transcript)
25
Regenerative Energiequelle (Sonne)
Solarabsorber Beckenwasser
D. Littmann
26
Regenerative Energiequelle (Sonne)
D. Littmann
27
Regenerative Energiequelle (Sonne)
  • Energieumsetzung / Einsatzgebiet
  • 5-6C Temperaturerhöhung in der Hauptsaison (Mai
    - September)
  • Wirkungsgrad 92,4
  • Wassererwärmung in kurzer Zeit durch den Absorber
  • Automatische Regelung abhängig von der Witterung
  • unabhängiger Energiepreis
  • 100 l/m² Durchströmung in der Stunde
  • Füllvolumen nur 3 l/m², dadurch jede
    Aufstellungsart möglich
  • Informationen zur Berechnung der Kosten
  • 624 m² Beckenfläche
  • 70 Absorberfläche von der Beckenfläche
  • (ohne Beckenabdeckung)
  • 940-960 kWh/m² in Norddeutschland
  • bei 30 Neigung Planungsfaktor 1,00 (ideal),
    Duschgebäude 25
  • Investitionskosten ca. 85 /m², betriebsbereit
  • für den Kreislauf wird vorhandene Umweltpumpe
    genutzt.

D. Littmann
28
Regenerative Energiequelle (Sonne)
  • Beständigkeit / Umwelt
  • keine Überhitzung max. 83C bei 1000 W/m²
  • korrosionsfrei
  • Lebensdauer 20 Jahre
  • schwarzes Material absorbiert und schützt vor UV
    Strahlung
  • wirtschaftliche, emissionsfrei, umweltfreundliche
    Energiegewinnung
  • Polypropylen
  • Einsatzgebiet
  • 50 Schwimmbäder bereits in Deutschland
    ausgestattet (u.a. Süderbrarup/ Tarp/
    Kropp)
  • speziell entwickelt für kommunale
  • und private Schwimmbäder
  • Wartung
  • Frostschutz durch Entleerung der gesamten
    Absorberanlage

D. Littmann
29
Regenerative Energiequelle (Sonne)
Solarabsorber Brauchwasser
T. Niemann
30
Solarabsorber Brauchwasser
Gliederung
  • 1. Einleitung - Aufgabenstellung und Zielsetzung
  • 2. Ansatzpunkt - Absorber
  • 3. Platzierung der Absorber
  • 4. Berechnungs-Grundlage der Amortisation
  • 5. Weitere Anregungen Wärmedämmung BDE
  • 6. Fazit

T. Niemann
31
Aufgabenstellung und Ziele
  • Projekt - Warmwasserversorgung des
    Brauchwasserkreises über Absorber.
  • Analyse des Brauch-/ Warmwasserkreises auf
    Kosten-/ Energieersparnis.

T. Niemann
32
Ansatzpunkt - Absorber
  • Solarabsorber als Grundwärme-Unterstützung für
    den Brauchwasserkreis.
  • Modell von der Firma AQSol über Kontaktfirma
    Energie aus Wind u. Sonne (EWS) - Handewitt.

T. Niemann
33
Platzierung der Absorber
T. Niemann
34
Berechnung-Grundlage
  • geg. lt. AQSol Ertrag 330 kWh pro m² pro
    Saison Heizungsdachfläche A 94 m² Tarif
    Vergleichs-Fernwärmepreis Clausen Mühle 33,23
    /MWh
  • p.a. pro Saison
  • ges. Amortisationszeitpunkt
  • Energie-Ertrag p.a. 31,02 MWh
  • Ertrag pro Fläche p.a. 3 A 330 KWh 3 94 m²
  • Geld-Ertrag p.a. 1.030,-
  • Energie-Ertrag p.a. 3 Tarif 31,02 MWh 3 31,23
    /MWh
  • Installationskosten 8.930,-
  • Kosten pro Fläche 3 Dachfläche 95,- /m² 3
    94m²
  • Xbep 8,7 Jahre
  • Amortisationpunkt nach 8,7 Saison erreicht.
  • (ohne Berücksichtigung eines Darlehnszinses)
  • Installationskosten 4 Geld-Ertrag p.a. 8930,-
    4 1030,- p.a.
  • Ertrag nach 20 Jahren 20.600,-

T. Niemann
35
Amortisation
T. Niemann
36
Wärmedämmung BDE
  • Wärmedämmung des Wärmetauschers vom Becken, da
    Wärmetauscher wie ein Heizkörper wirkt.
    Orientierungspreis von Cetetherm bei 357,- .
  • Weiterhin evtl. generell Anlagen-/
    Rohrleitungs-Wärmedämmung ausbessern.
  • Betriebs-Daten-Erfassung der Warmwasserzähler
    bzw. Kalorimeter wäre hilfreich.

T. Niemann
37
Fazit
  • Absorber Brauchwasser Unterstützung? Absorber-S
    ystem je nach Finanzierung sehr empfehlenswert!
  • Wärmedämmung des Wärmetauschers ? Sehr
    empfehlenswert, da hier Energie meiner Meinung
    nach nutzlos verschwendet geht !
  • Zählerstände Betriebsdatenerfassung ? Werte
    sind hilfreich für die BDE und daraus folgende
    Analysen. 

T. Niemann
38
(No Transcript)
39
Zielsetzung
  • Ermitteln des Standes der aktuellen
    Datenerfassung
  • Erschließen von Erweiterungsmöglichkeiten
  • Verbesserung der Dokumentation / Übersichtlichkeit

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
40
BetriebsDatenErfassung
  • Bedeutet
  • Gute Übersichtlichkeit
  • Minimierung des Zeitaufwandes bei der
    Datenauswertung
  • Langzeitdokumentation
  • Transparenz von Verbrauch und Kosten
  • Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen
  • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
41
Momentane Datenerfassung
Besucher Mai Juni Juli August September Gesamt
Öffentlich 6295 7710 10568 10294 437 35304
Schulen 1107 1791   1840 183 4921
Vereine 142 587 191 224 12 1156
Besucher Gesamt 7544 10088 10759 12358 632 41381

Verbrauchsdaten
Beckenwasser 700 688 703 725 100 2916
Gesamtwasser 2104 2344 2372 2361 233 9414
Tag Strom 268,22 265,3 274,87 269,59 57,63 1135,61
Nachtstrom 241,11 243,62 255,53 252,08 54,91 1047,25
Gas 121,47 56,57 31,84 42,93 2,61 255,42
Chlorbleichlauge 1879,5 1708 2000 2049,75 268,75 7906
PH minus 1457,5 1289 1100,25 1026 101,25 4974
Flockungsmittel 75 50 75 62,5 12,5 275

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
42
Angestrebte Datenerfassung
Besucher Mai Juni Juli August September
Öffentlich 6295 7710 10568 10294 437
Schulen 1107 1791   1840 183
Vereine 142 587 191 224 12
Besucher Gesamt 7544 10088 10759 12358 632
S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
43
Verbesserung der Datenerfassung
  • Einsatz von Excel
  • Einfacher Datenaustausch
  • Höhere Datensicherheit
  • Integration von Altdaten
  • Verbesserung der Kostenübersicht

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
44
Datenaufnahme
  • Erfassen von Wetterdaten
  • Differenzieren von Bereichen durch Zusatzzähler

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
45
Allgemein
  • Sicherstellen der Datenerfassung
  • Keine automatische Datenerfassung
  • Weitere Zusammenarbeit mit der Fachschule für
    Technik und Gestaltung

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
46
Ergebnisse
  • Hoher Stand der vorhanden Datenerfassung.
  • Einsatz einer EDV-Anlage im Schwimmbad.
  • Verwendung von Diagrammen für eine schnellere
    Auswertung.
  • Zusätzliche Zähler für bessere Aufschlüsselung
    der Verbraucher.

S. Koch, N. Käding, B. Schäfing
47
(No Transcript)
48
Reduzierung des Energiebedarfs der Schwimmbad
Umwälzpumpen
Fachschule für Technik und Gestaltung Flensburg
Elektrotechnik ET-03
49
Energiekosten - Schwimmbad Umwälzpumpen
  • Pumpe 3 (Nichtschwimmerbecken) arbeitet durch
    eine mechanische Eindrosselung nie mit voller
    Leistung. Sie verbraucht aber mehr Energie als
    nötig ist.



Spannung Strom L1 Strom L2 Strom L2 Strom L3 cos f cos f Pzu
Leistung / Pumpe1 Leistung / Pumpe1 400 V 12,80 A 13,10 A 13,10 A 12,60 A 0,85 0,85 7,56 kW
Leistung / Pumpe2 Leistung / Pumpe2 400 V 13,00 A 13,40 A 13,40 A 12,90 A 0,85 0,85 7,71 kW
Leistung / Pumpe3 Leistung / Pumpe3 400 V 9,10 A 9,60 A 9,60 A 9,10 A 0,85 0,85 5,46 kW

Betriebsstunden / Jahr Betriebsstunden / Jahr 3400 h Gesamtleistung Gesamtleistung Gesamtleistung Gesamtleistung 20,73 kW
Arbeitspreis / kWh Arbeitspreis / kWh 12,61 Ct Energieverbrauch pro Saison Energieverbrauch pro Saison Energieverbrauch pro Saison Energieverbrauch pro Saison 70.480 kWh

Energiekosten Pumpe1 Energiekosten Pumpe1 Energiekosten Pumpe1 Energiekosten Pumpe1 3.240
Energiekosten Pumpe2 Energiekosten Pumpe2 Energiekosten Pumpe2 Energiekosten Pumpe2 3.307
Energiekosten Pumpe3 Energiekosten Pumpe3 Energiekosten Pumpe3 Energiekosten Pumpe3 2.340
Energiekosten Gesamt Energiekosten Gesamt Energiekosten Gesamt Energiekosten Gesamt 8.887
T. Jensen, A. Boock
50
Verwendung eines Frequenzumformers
  • Durch Verwendung eines Frequenzumformers wird die
    benötigte Leistung der Pumpe um fast die Hälfte
    reduziert.


Anschlussleistung Umformer Anschlussleistung Umformer Anschlussleistung Umformer 7,5 kW Energiekosten Pumpe 3 ohne FU Energiekosten Pumpe 3 ohne FU 2.340
geschätzter Arbeitsbereich geschätzter Arbeitsbereich geschätzter Arbeitsbereich 40 Hz
Abgangsleistung Umformer Abgangsleistung Umformer Abgangsleistung Umformer 4,0 kW Energiekosten Pumpe 3 mit FU Energiekosten Pumpe 3 mit FU 1.730


Kalkulierte Kostenersparnis je Saison Kalkulierte Kostenersparnis je Saison Kalkulierte Kostenersparnis je Saison 610
T. Jensen, A. Boock
51
Schematische Darstellung
Momentaner Zustand
T. Jensen, A. Boock
52
Schematische Darstellung
Anlage mit Frequenzumformer
T. Jensen, A. Boock
53
Amortisation
  • Bei einer Laufleistung von 3400 Stunden im Jahr
    und der daraus resultierenden Einsparung von ca.
    610 hat sich der Einbau eines Frequenzumformers
    nach der dritten Saison amortisiert.

Kosten des Umformers Kosten des Umformers Kosten des Umformers 1.000 Summe der Kosten Summe der Kosten Summe der Kosten 2.000
Kalkulierte Installationskosten Kalkulierte Installationskosten Kalkulierte Installationskosten 1.000 Kostenersparnis pro Saison Kostenersparnis pro Saison Kostenersparnis pro Saison 610

Die Investition hat sich nach der 3. Saison
amortisiert
T. Jensen, A. Boock
54
Weitere Vorteile eines Frequenzumformers
  • Mit Hilfe der automatischen Energiesparfunktion
    sucht der Frequenzumformer für das aktuelle
    Lastverhältnis die jeweils günstigste
    Ausgangsspannung und -frequenz. Durch diese
    Lastabhängige Regelung wird jederzeit der
    bestmögliche Wirkungsgrad erzielt.
  • Geringerer Verschleiß und damit Verlängerung der
    Lebensdauer der Pumpe.
  • Durch den Frequenzumformer wird der Motor
    effektiver überwacht, als durch das momentan
    eingebaute Bimetallrelais.Der Motor ist besser
    vor Beschädigungen geschützt.

T. Jensen, A. Boock
55
  • Weitere
  • Optimierungsvorschläge

T. Jensen, A. Boock
56
Pumpe in ungünstiger Betriebslage
  • Reparaturkosten an der Pumpe können vermieden
    werden, indem man sie in eine Horizontale
    Betriebslage versetzt.
  • Für ein solches Vorgehen wäre der Material- und
    Arbeitsaufwand ziemlich gering.
  • Die Warmwasser Pumpe für das Schwimmbecken
    befindet sich in einer laut Betriebsanleitung
    nicht vorgeschriebenen Lage.
  • Da sich an der Oberseite des Pumpengehäuses (in
    dieser Lage) keine Entlüftungsschraube befindet
    kann es bei Montagearbeiten passieren, dass sich
    im Betrieb Luft im Pumpengehäuse befindet.
  • Ein solches Luftpolster kann im Pumpengehäuse
    Kavitation verursachen.
    Die daraus resultierenden Beschädigungen
    am Laufrad und am Gehäuse setzen den Wirkungsgrad
    erheblich herab.

T. Jensen, A. Boock
57
  • Chlor Messung
  • Da die Meßzelle für die Chlor-Messung sich im
    Keller befindet, ist die
    Reaktionsgeschwindigkeit der Chlor-Zugabe
    sehr träge.
  • Befindet sich die Meßzelle näher am Schwimmbad,
    z.B. im Aufsichtsraum des Schwimmmeisters, so
    erfolgt die Messung schneller. Die Chlor-Zugabe
    arbeitet effektiver.
  • Der Chlor Verbrauch pro Tag kann reduziert
    werden.

T. Jensen, A. Boock
58
(No Transcript)
59
Wasserverbrauch im Sanitärbereich
  • Sparspülung an Toiletten bereits vorhanden.
    Funktion regelmäßig überprüfen.
  • Warmwasser an Handwaschbecken unnötig. Der
    Wasserhahn tropfte bei unserer Besichtigung.
  • 6 l/min Druckminderer laut Aussage vom Amt
    bereits installiert. Die Wirkung konnte durch
    unsere Messungen nicht bestätigt werden.
    Verbrauch durchschnittlich 20 l/min.

H. Friedrichs, M. Zemke, R. Grahlmann
60
Wasserverbrauch im Sanitärbereich
  • Haupteinsparpotential sehen wir in
  • den Duschen
  • Durchflussreduzierung mit Sparduschköpfen.
  • Duschzeitreduzierung durch Münzkontaktgeber.
  • Duschhäufigkeit reduzieren durch
    Münzkontaktgeber.
  • Unser Vorschlag
  • Einbau von Sparduschköpfen.
  • Geringe Investitionskosten
  • Große Einsparungen
  • Schnelle Amortisation

H. Friedrichs, M. Zemke, R. Grahlmann
61
Duschwasserverbrauch
H. Friedrichs, M. Zemke, R. Grahlmann
62
(No Transcript)
63
Was wollen wir erreichen ?
  • Optimierung der Verträge
  • Telefon
  • Strom
  • Reinigung
  • Versicherung
  • Wasser
  • Mithilfe der Badegäste
  • Jahreseinsparung

J. Scheller, M. Bühring
64
Telefonkosten
  • Umstellung der Tarife
  • Kündigung einzelner Anschlüsse
  • Optimierung durch sekundengenaue Abrechnung
  • Evtl. Änderung der Telefonanlage (Altbestände)

J. Scheller, M. Bühring
65
Einzelumstellung
J. Scheller, M. Bühring
66
Stromtarife
J. Scheller, M. Bühring
67
Versicherung
  • Pro
  • Versicherungswechsel über Versicherungsmakler
  • Einsparung von bis zuca. 50 sind 1.000 .
  • Nahezu die gleiche Leistung
  • Quelle Herr Legant
  • Contra
  • Etwas mehr Aufwand, da nicht mehr aus einer Hand
  • Kein Ansprechpartner vor Ort

J. Scheller, M. Bühring
68
Reinigung
Alternative 1 Alternative 2
  • Reinigung nur einmal täglich
  • Vorraum nur nach Bedarf 30
  • Sonst nach Bedarf
  • Monatliche Kosten von 730
  • Einsparung von 720
  • Reinigungskräfte auf 400 Basis
  • Monatliche Kosten nur bei 7 /h
  • 3 Stunden Reinigung/Tag
  • 588 im Monat
  • Einsparung von 700 ohne Material

J. Scheller, M. Bühring
69
J. Scheller, M. Bühring
70
Was haben wir erreicht ?
  • Telefon 17
  • Strom Optimal
  • Reinigung 57
  • Versicherung 50
  • Wasser Gebietsschutz
  • Mithilfe der Badegäste
  • Jahreseinsparung von ca. 5.600

Jan Scheller, Marc Bühring
71
(No Transcript)
72
Attraktivitätssteigerung
  • Beschilderung
  • Eine wegweisende Beschilderung ist an der
    Hauptkreuzung nicht vorhanden. Lediglich ein
    Schild am letzten Abzweiger weist auf die
    Sportanlagen einschl. Schwimmbad hin.
  • Das Schild enthält zu viele Informationen
    und ist nicht optimal im Sichtbereich.
  • Verbesserung
  • Ein zusätzliches Schild an der Hauptkreuzung
    anbringen.
  • Standort des Sportanlagenschildes verbessern.

M. Neumann, D.Maurice
73
Attraktivitätssteigerung
  • Werbung
  • Seit neuesten befindet sich ein Pendelbus mit
    rückseitigem Werbedruck des Aktivbades im
    Einsatz.
  • Bei besonderen Veranstaltungen erscheinen
    Werbeanzeigen im Satruper-Rundschau.
  • Eine Internetseite befindet sich im Aufbau.
  • Verbesserung
  • Zusätzliche Werbeanzeigen in den Lokalmedien
    benachbarter Ortschaften schalten.
  • Zusätzliche Domains sichern. (z.B.
    www.aktivbad-satrup.de)

M. Neumann, D.Maurice
74
Attraktivitätssteigerung
  • Besucher-Feedback
  • Die Möglichkeiten zur ständigen Verbesserung des
    Aktivbades durch konstruktive Kritik der Besucher
    wird nicht genutzt.
  • Verbesserung
  • Führung einer Bewertungs- und Meinungsumfrage
    durch Handzettel oder einen Link auf der Website.

M. Neumann, D.Maurice
75
Attraktivitätssteigerung
  • Kriterien für die Meinungsumfrage
  • Alter (Welche Altersgruppen?)
  • Wohnort (Wie groß ist das Einzugsgebiet?)
  • Preis (Noch zumutbar?)
  • Sauberkeit (Noch erträglich?)
  • Freundlichkeit (netter Umgang?)
  • Spielmöglichkeiten (Beschäftigung möglich?)
  • Programmangebot (Bekannt angenommen?)
  • Schwimmbadbesuche (Regelmäßige Besucher?)
  • Badezeit (Welche Tageszeit?)
  • Attraktivität (Was gefällt dem Besucher?)
  • Vorschläge/Ideen (Was verbessern/was ändern?)

M. Neumann, D.Maurice
76
Attraktivitätssteigerung
  • Aktivitäten
  • Bisher werden geboten
    Aqua-Fitness, Kindergeburtstagsfeiern,
    Schwimmkurse, Spielnachmittage und weitere
    unregelmäßige Veranstaltungen.
  • Verbesserung
  • Teilnahme an Aktion Ferienpass,Nacht- schwimmen,
    Kinderdisco, Wasserballmannschaft aufstellen,
    Tauchkurse.

M. Neumann, D.Maurice
77
Attraktivitätssteigerung
  • Attraktivität
  • beschränkt sich auf die beheizten Schwimmbecken,
    der Krake, den Kiosk, die Tischtennisplatten und
    der Kindersandgrube.
  • Verbesserung
  • Aufbau eines Beach-Volleyballfeldes mit
    herausnehmbaren Netzstangen. Somit kann das Feld
    auch als Kindersandgrube oder als Liegefläche
    genutzt werden.
  • Einbau einer Saunaanlage.
  • Nutzung der Eingangshalle als Cafeteria, dies
    bietet Senioren und hitzeempfindlichen Besuchern
    eine Aufenthaltsmöglichkeit und Schutz.
  • Anschaffung eines Tischkickers für die
    ungenutzte Eingangshalle.

M. Neumann, D.Maurice
78
(No Transcript)
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Windenergie
Erwärmung von Brauchwasser mit Hilfe einer nicht
genehmigungs-pflichtigen Kleinwindkraftanlage
Jörn Felix Stehr
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Ziel Umsetzung
  • Einbringen von zusätzlicher Wärmeenergie in die
    Boiler für Brauchwasser durch eine Heizpatrone
  • Reduzierung der eingesetzten Fernwärmemenge
  • durchgehende Erzeugung der zusätzlichen
    Wärmeenergie, auch nachts
  • Montage der Anlage auf dem Dach des
    Schwimmbadgebäudes
  • Verlegung der Leitung in den Boilerraum
  • Einbringung der Heizpatrone in den unteren
    Anschlussflansch von Boiler 1
  • für die Heizpatrone ist keine Regelung nötig

J. F. Stehr
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Technische Daten
- Durchmesser 1.000 mm - Baulänge der
Flügel 1.110 mm - Baulänge gesamt 1.390 mm -
Gesamthöhe o. Mast 1.280 mm - Leistung bei 12
m/sec 1 kW - Leistung bei 24 m/sec 3,5 kW -
Geräuschentwicklung 50 dBA bei 1.400 U/min
Stunden Wind Leistung Ertrag Pro
Jahr m/sec Watt/h kWh gesamt 7550 0,0 0 0,0
0 100 6,0 70 7,00 50 10,0 250 12,50 50 1
2,0 500 25,00 50 18,0 1.550 77,50 410 20,0
2.100 861,00 550 22,0 3.300 1.815,00 8760
2,6 2.798,00

J. F. Stehr
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Kosten Einsparung
Nach Angebot der Firma MatroW GmbH vom 2. Juni
2004. Preis Anlage 6.300.- Preis
Heizpatrone 2.000.- Installation
geschätzt 1.500.- 9.800.-
Einsparung bei 2800 kW/h im Jahr 93,-
Amortisationszeit 105 Jahre
J. F. Stehr
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Für Fragen stehen wirIhnen nun gernezur
Verfügung
Fachschule für Technik und Gestaltung Flensburg
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Die ET-03bedankt sichfür Ihre Aufmerksamkeit.
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