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F rderplanung nach ICF Instrumente, Prozesse und Rollen einer zielorientierten und kooperativen Praxis Pulsmesser.ch Positionierung des Begriffes F rderplanung ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: F


1
Förderplanung nach ICFInstrumente, Prozesse und
Rollen einer zielorientierten und kooperativen
Praxis
  • Pulsmesser.ch

2
Positionierung des Begriffes Förderplanung
Dokumentation entlang der Förderziele aus SSG
(Beobachtung) / Feinplanung bezogen auf
Unterrichtseinheiten (Planung) /
Interdisziplinärer Austausch (Protokoll)
Förderplanung
Bedarfsplanung
Unterrichtsplanung
Schulisches Standortgespräch / Standardisiertes
Abklärungsverfahren / Diagnostische Daten
Binnendifferenzierung / Individualisierung
3
Komponenten der interdisziplinären Förderplanung
Interdisziplinäre Zielsetzungen / Partizipation
der Erziehungsberechtigten
Ziele
Personen / Rollen
Massnahmen
Disziplinäre Fachlichkeit / Ressourcen /
Zuständigkeiten
Entlang der Expertise der Fachperson
4
Kooperative und zielorientierte Förderplanung -
Instrumente
Schulisches Standortgespräch
Gemeinsame Formulierung von Kompasszielen
(Mutzeck, 2003) oder Überprüfung von
Kompasszielen i.S einer Eingangsdiagnose
(Kretchmann, 2003)
Zielorienterte Föderplanung nach ICF mit WFP
Formulierung von Feinzielen entlang der
ICF-Lebensbereiche Beschreibung des
Sollzustandes/Zone der proximalen Entwicklung
(Wygotski) Entwicklung von screenings aus
Fragestellungen
Gemeinsam verantwortete Unterrichtsentwicklung
mit QSS
Entwicklung einer gemeinsamen Sprache über
Unterricht Erstellung von kriteriengeleiteten
Hospitationsbögen Selbstevaluation von
Schulen/Pädagogischen Teams/U-Teams
Schlülerdokumentation mit ISD
Interdisziplinäre Dokumentation des Lernen und
Verhaltens Dokumentatation des pädagogischen/unter
richtlichen Handelns Rollende Erfassung und
Planung Erstellung von Berichte
5
Ausgangspunkt Schulisches Standortgespräch nach
ICF
individuumsorientiert
umweltorientiert
Kontakte zu anderen Kindern intensivieren.
6

ICF und Unterrichtsentwicklung
WFP Webbasierter Förderplaner

QSS Qualitätssicherung in Schulen
7
Kooperative und zielorientierte Förderplanung -
Ablauf
Gemeinsames Verständnis von integrativem
Unterricht / Bogen aus QSS
Schulisches Standortgespräch
1.
Fachspezifische Zielformulierungen / gemeinsame
Kompassziele Wer macht was, wie, wann, mit
welchem Ziel? Wann trifft man sich für den
gemeinsamen Austausch?
2.
Austauschgefäss innerhalb des pädagogischen Teams
/ U-Teams Reflexion/Planung
4.
Dokumentation mit ISD / Personen- und
Umfeldorientierung
Datenzu-sammen-führung
U-Planung
3.
Auf Server, verschlüsselt und anonymisiert
2-3 Mal pro Semester / Beschlussprotokoll in ISD
8
1. Semester
2. Semester
3. Semester
Überprüfung der Förderziele aus SSG plus
allfälliges Zeugnisgespräch
Schulisches Standortgespräch SSG nach ICF plus
allfälliges Zeugnisgespräch
Schulisches Standortgespräch SSG nach ICF plus
allfälliges Zeugnisgespräch
Dokumentation ISD entlang der SSG-Ziele
Dokumentation ISD entlang der SSG-Ziele
Dokumentation ISD entlang der SSG-Ziele
Erfassen, Auswählen, Ver- stehen, Planen
Erfassen, Auswählen, Ver- stehen, Planen
Überprüfen, Bewerten, Planen
Treffen in den pädagogischen bzw. stufenspezifisc
hen Teams
Treffen in den pädagogischen bzw. stufenspezifisc
hen Teams
Treffen in den pädagogischen bzw. stufenspezifisc
hen Teams
  • Standardisiertes Abklärungsverfahren zur
    Ermittlung des individuellen Bedarfes SAV
  • Erfassung über fallführende Person (z.B. SPD)
    und weiteren Fachpersonen (Mehraugenprinzip)
  • Einbezug der Erziehungsberechtigten

Schul/Therapie-Berichte SAV-Bericht Schul/Therapie-Berichte SAV-Bericht
Kantonales Zeugnis (wo möglich / Summative Einschätzung der Kompetenzen entlang des kantonal festgelegten Curriculums) SSG-Protokolle (Einschätzung / Fokussierung auf Schwerpunkte / Zielvereinbarung mit Erziehungsberechtigten) Dokumentation ISD mit Bericht (max. zwei Seiten entlang der SSG-Ziele) Einschätzung der Funktionsfähigkeit (ICF) im Rahmen der relevanten Items Bericht aus dem Standardisierten Abklärungsverfahren Mehrperspektivische Erfassung der Funktionsfähigkeit
GSR/1.12.2010
9
Übersicht Berichte im Jahreszyklus
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Schulisches Standortgespräch SSG Protokolle (S.1-3)? Sch-Akte (Standort) Kurzprotokoll SSG ? Erziehungsberechtigte Kopie der Protokolle (S.1-3) bei Bedarf ? Internat und Hort Zeugnis Einschätzung entlang der kantonalen Vorgaben wo möglich Schulisches Standortgespräch SSG Protokolle (S.1-3)? Sch-Akte Kurzprotokoll SSG ? Erziehungsberechtigte Kopie der Protokolle (S.1-3) bei Bedarf ? Internat und Hort
Dokumentation mit ISD ? Start Fähigkeitsraster Beschreibung der aktuellen Kompetenzen bezogen auf die Auswahl der Items (ca. 5-7) Dokumentation mit ISD 2seitiger Bericht entlang SSG-Ziele
Übersicht Aktivitäten im Jahreszyklus
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Durchführung Schulisches Standortgespräch SSG Anwesende Erziehungsberechtigte, Lehrperson, Therapie, Hort/Internat allenfalls Kind (Lehrperson entscheidet) Einladung durch Lehrperson Moderation durch Lehrperson Zeugnisgespräch Einschätzung entlang der kantonalen Vorgaben wo möglich (wird abgegeben) Austausch zum Stand der Entwicklung entlang der SSG-Ziele (allenfalls Ziele anpassen) (mündlich) Einschätzung entlang des ausgefüllten Fähigkeitsrasters (wird abgegeben) Dokumentation mit ISD wird allen verteilt und erläutert. Durchführung Schulisches Standortgespräch SSG Anwesende Erziehungsberechtigte, Lehrperson, Therapie, Hort/Internat allenfalls Kind (Lehrperson entscheidet) Einladung durch Lehrperson Moderation durch Lehrperson
Dokumentation mit ISD ? Start Eingabe der Förderziele aus dem SSG Zeugnisgespräch Einschätzung entlang der kantonalen Vorgaben wo möglich (wird abgegeben) Austausch zum Stand der Entwicklung entlang der SSG-Ziele (allenfalls Ziele anpassen) (mündlich) Einschätzung entlang des ausgefüllten Fähigkeitsrasters (wird abgegeben) Dokumentation mit ISD 2seitiger Bericht entlang SSG-Ziele
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Wesentliche Elemente einer zielorientierten und
kooperativen Förderplanung nach ICF
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