Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter - PowerPoint PPT Presentation

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Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter

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Studieren und Berufspraxis gleichzeitig! Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter Miriam Weich, Projektreferentin www.hochschule-dual.de – PowerPoint PPT presentation

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Title: Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter


1
Studieren und Berufspraxis gleichzeitig!
  • Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter
  • Miriam Weich, Projektreferentin

www.hochschule-dual.de
2
Das Projekt hochschule dual
  • Zielsetzung von hochschule dual
  • Bildungspolitischer Hintergrund
  • Bedarf in der Wirtschaft
  • Das Konzept von hochschule dual
  • Vorteile von hochschule dual
  • Wo kann man sich über hochschule dual
    informieren?
  • Wie kann man Auszubildende gewinnen?
  • Ausblick

3
Zielsetzung von hochschule dual
  • (Weiter-)Entwicklung von Studienmodellen mit
    zusätzlichen, in längeren Zeitabschnitten zu
    absolvierenden Praxisanteilen
  • Einführung einer landesweiten Dachmarke
    hochschule dual mit Integration regional
    zugeschnittener Modelle
  • Konsequente Aufrechterhaltung der
    Qualitätsstandards des Fachhochschulstudiums
  • Vertiefung des Transfers mit der Wirtschaft und
    Implementierung eines Systems zur dauerhaften
    Finanzierung dualer Studienmodelle

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Bildungspolitischer Hintergrund
  • Beschluss des bayerischen Kabinetts am 06. Dez.
    2005
  • Auf- und Ausbau dualer Studienangebote an den
    Fachhochschulen, um die Forderung der Wirtschaft
    nach Studienangeboten mit zusätzlichen
    Praxisanteilen zu erfüllen
  • Etablierung einer überzeugenden Variante dualer
    Bildung, die die positiven Effekte einer
    Berufsakademieausbildung mit einer qualitativ
    hochwertigen Ausbildung auf Fachhochschulniveau
    verbindet

5
Bedarf in der Wirtschaft
Potenzielle Nachfrage Ich finde duale
Studienangebote ein interessantes Modell und sehe
die Möglichkeit, dass sich mein Unternehmen als
Ausbildungsbetrieb aktiv beteiligt.
Potenzial Unternehmen (Hochgerechnet)) 400
600 900 1.200 3.400 6.500
6
Bedarf in der Wirtschaft
Zum Wettbewerb Fachhochschule - Berufsakademie
Frage Im Vergleich zu Fachhochschulen bieten
die Berufsakademien einen regelmäßigen Wechsel
von Praxis und ausschließlich praxisrelevanter
Theorie an. Angenommen, es gäbe in Bayern
flächendeckend Berufsakademien Was würden Sie
vorziehen?
Ausbildung an einer Berufsakademie 27
Duale Ausbildung an einer FH
50 Keine Präferenz
23
7
Das Konzept von hochschule dual
Duale Studienangebote von hochschule dual
kombinieren Theorie und Praxis optimal durch
  • passgenaue Verknüpfung von hochwertigem
    FH-Studium mit intensiver betrieblicher Praxis
  • systematische Wechsel zwischen Hochschule und
    Betrieb
  • enge Abstimmung und Kooperation von Hochschule
    undUnternehmen
  • fließenden Übergang vom Studium in den Beruf

Qualitätsstandards sichern das hohe Niveau von
hochschule dual
8
Konzept I Verbundstudium
Abschlussprüfung im AusbildungsberufAusbau der
Berufserfahrung
StudienabschlussDiplom/Bachelor
Duale Studiengänge zur Verzahnung von Lehre und
Studium
Qualifizierung im Ausbildungsberuf Berufsschule/Ak
ademie Betrieb
Studium an der Hochschule
Ausbildungsintegrierende Studiengänge verbinden
ein wissenschaftliches Studium an einer
Fachhochschule mit einer regulären
Berufsausbildung im Betrieb
9
Konzept I Verbundstudium - Ablauf
  • Studienfahrplan im Verbundstudium (Bsp.)
  • Ausbildungsplatz im Betrieb suchen
  • Ausbildungsvertrag abschließen, um Studienplatz
    bewerben
  • Ausbildung im Betrieb starten (1. Praxisblock
    ca. 4-13 Monate)
  • Studium an der Fachhochschule antreten
  • Hochschul-/(Berufsschul-) und Praxisphasen nun
    abwechselnddurchlaufen (Praxis v.a. in
    Semesterferien und im Praxissemester)
  • IHK/HWK-Abschlussprüfung absolvieren nach ca.
    3/3,5 Jahren
  • FH-Bachelor-/Diplomabschluss erhalten nach ca.
    4/4,5 Jahren

10
Konzept I Verbundstudium Ablauf (Bsp. Kempten)
Bsp. Elektro- und Informationstechnik (Bachelor
of Engineering) Elektroniker Geräte und
Systeme / Betriebstechnik / Automatisierungstechni
k
Zeitablauf 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr
Einsatzort Betriebliche Qualifizierung (BQ) im Ausbildungs-betrieb Betriebliche Qualifizierung (BQ) im Ausbildungs-betrieb Studium1. Semester an der FH BQ Studium2. Semester an der FH BQ Studium3. Semester an der FH BQ Studium4. Semesteran der FH BQ BQ als5. Praxis-semester Betrieb Studium6. Semester an der FH Betrieb Studium7. Semester an der FH
Betriebliche Ausbildung in Monaten 7 6 - 1 - 2 - 1 - 2 4,5 mit IHK Prüfung-----------23,5 1 - 2 Bachelor-arbeit
ZeitFH-Studium - - 1. Winter-semester - 2. Sommer-semester - 3. Winter-semster - 4. Sommer-semester - 5. Winter-semester - 6. Sommer-semester - 7. Winter-semesterr
begleitender Berufsschulunterricht
betriebliche Ausbildung
betriebliche Praxis
Studium an der FH (Bachelor)
11
Konzept II Studium mit vertiefter Praxis
Erwerb von Berufserfahrung
StudienabschlussDiplom/Bachelor
Duale Studiengänge zur Verzahnung von
Praxistätigkeit und Studium
Praxistätigkeit im Unternehmen
Studium an der Hochschule
Das Studium mit vertiefter Praxis verbindet ein
wissenschaftliches Studium an einer
Fachhochschule mit dem Erwerb von umfangreicher
Praxis-Erfahrung im Betrieb
12
Konzept II Studium mit vertiefter Praxis -
Ablauf (Bsp. Kempten)
Bsp. Maschinenbau (Diplom)
Zeitablauf 1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr
Einsatzort Studium1. Semester an der FH Betrieb Studium2. Semester an der FH Betrieb Praxis 3. Praxis-semester Betrieb Studium 4. Semester an der FH Betrieb Studium5. Semester an der FH Betrieb Praxis6. Praxis-semester Betrieb Studium7. Semester an der FH Betrieb Studium8. Semester an der FH
Betriebliche Praxis in Monaten - 1 - 2 4,5 1 - 2 - 1 4,5 2 - 1 DIPLOM-ARBEIT------19
ZeitFH-Studium 1. Winter-semester - 2. Sommer-semester - 3. Winter-semester - 4. Sommer-semester - 5. Winter-semester - 6. Sommer-semester - 7. Winter-semester - 8. Sommer-semester
inkl. mehrwöchige Projektarbeiten
betriebliche Praxis
Studium an der FH
13
Konzept II Studium mit vertiefter Praxis -
Ablauf (Bsp. Aschaffenburg)
Bsp. Mechatronik (Bachelor of Engineering)
Zeitablauf 1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr
Einsatzort Studium1. Semester an der FH Betrieb Studium2. Semester an der FH Betrieb Studium3. Semester an der FH Betrieb Studium4. Semester an der FH Betrieb Praxis als 5. Praxis-semester Betrieb Studium6. Semester an der FH Betrieb Studium7. Semester an der FH
Betriebliche Praxis in Monaten - 1 - 2 - 1 - 1 4,5 1 - 1 Bachelor-arbeit ---- 11,5
ZeitFH-Studium 1. Semester - 2. Semester - 3. Semester - 4. Semester - 5. Semester - 6. Semester - 7. Semester
inkl. mehrwöchige Projektarbeiten
betriebliche Praxis
Studium an der FH
14
Vorteile für das Unternehmen
Unternehmen
gewinnen junge, motivierte Fach- und
Führungskräfte (insbesondere mittelständische
Unternehmen)
gewinnen Ingenieure/Betriebswirte, die die
Sprache der Facharbeiter/Fachangestellten
sprechen und keine Einarbeitungszeit mehr
benötigen
15
Vorteile für das Unternehmen
Die Sicht der Unternehmen
Wichtigkeit der Vorteile, die AbsolventInnen
dualer Studiengänge mitbringen, aus Sicht der
Unternehmen, die bereits Ausbildungsplätze für
das duale Studium anbieten
"leistungs- motivierte und zielstrebige Mitarbeite
r"
"keine Ein- arbeitungszeit nötig"
"mehr Praxis- erfahrung"
"Kenntnis des Betriebs von Anfang an"
"Eignung für mittleres Management o.ä."
"wissenschaftl. Ausrichtung neben Praxiserfahrung"
16
Vorteile für die Studierenden
17
Vorteile für die Studierenden
Würden Sie sich aufgrund Ihrer bisherigen
Erfahrungen wieder für einen dualen Studiengang
entscheiden?
Hauptgründe für die Wiederwahl des dualen
Studiengangs
JA ?
18
Wo kann man sich über hochschule dual informieren?
Studienführer für Unternehmen
  • www.hochschule-dual.de
  • Detaillierte Beschreibung der dualen
    Studienmodelle
  • Vorstellung aller dualen Studienangebote inkl.
    Ausbildungspartner (Datenbank ab Herbst 2007)
  • Informationen über Bewerbungsverfahren
  • Informationen über Kooperationsmöglichkeiten
  • Informationen über die Projektgruppe und den
    wissenschaftlichen Beirat
  • Aktuelle News und Veranstaltungen

Infobroschüre für Schulabsolventen und Unternehmen
Lothstraße 3480335 MünchenTel. 089
1265-1986Fax. 089 1265-1042miriam.weich_at_hochschu
le-dual.dewww.hochschule-dual.de
Miriam WeichProjektreferentinHochschule Bayern
e.V.
19
Wie kann man Auszubildende gewinnen?
  • Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule duaI
    I
  • Website www.hochschule-dual.de mit Datenbank (ab
    Herbst), in der InteressentInnen gezielt nach
    allen dualen Studienangeboten suchen können -
    inkl. nach Unternehmen mit Ausbildungsplätzen
  • Website www.hochschule-dual.de mit Portal für
    Unternehmen (ab Herbst), um Anzeigen zu schalten
  • Anzeigen und redaktionelle Beiträge in
    zielgruppenrelevanten Zeitschriften (inkl.
    Schülerzeitschriften)
  • Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium,
    Lehrerverbänden, Arbeitsagenturen

20
Wie kann man Auszubildende gewinnen?
  • Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule dual
    II
  • Präsentationen/Vorträge an Schulen (ggf. auch
    durch dual Studierende), gerne mit Nennung der
    kooperierenden Unternehmen
  • Präsenz an Hochschul-/Karrieremessen und
    Lehrstellenbörsen
  • Organisation von regionalen Infoveranstaltungen
    an Hochschulen (mit Ausbildungsberatern,
    Schulleitern, Kammern, Verbänden, Unternehmen,
    Landtagsabgeordneten, PRESSE) ? Kontaktbörse!
  • Bereitstellung diverser Info- und
    Werbematerialien (Broschüren, Plakate, Blöcke,
    Stifte) für Kammern, Verbände, Hochschulen, BIZ,
    Arbeitsagenturen und Schulen

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Ausblick
  • In Bayern gibt es das Projekt hochschule dual
    seit 2006
  • Wir sind erst am Anfang und die Zahl der dualen
    Studienangebote wird stark steigen
  • Geeignet für sehr gute Fach-/Abiturienten
  • Sehr gute Erfahrungen, sowohl bei den Firmen als
    auch bei den Teilnehmern

22
Ende
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Miriam Weich M.A.Projektreferentin hochschule
dual Tel. 089 1265-1986miriam.weich_at_hochschule-
dual.de
Die teilnehmenden Fachhochschulen Fachhochschule
Amberg-Weiden Fachhochschule Ansbach
Fachhochschule Aschaffenburg Fachhochschule
Augsburg Fachhochschule Coburg Fachhochschule
Deggendorf Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt Fachhochschule Hof
Fachhochschule Ingolstadt Fachhochschule
Kempten Fachhochschule Landshut Fachhochschule
München Katholische Stiftungsfachhochschule
München Universität der Bundeswehr München
Fachhochschule Neu-Ulm Evangelische
Fachhochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm
Fachhochschule Fachhochschule Regensburg
Fachhochschule Rosenheim Fachhochschule
Weihenstephan Fachhochschule Würzburg-Schweinfur
t
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