Title: Folie 1
1Referat Vertriebskonzeptionelle Ansätze im
Bereich der finanziellen Altersvorsorge
2Die Vision !!!
Hast Du auch gerade wieder Deine erhöhte Rente
erhalten? Wie geht es Dir in Deinem Häuschen so?
Ich habe gerade mein neues Auto abgeholt
Wohin fahre ich nur diese Jahr in den Urlaub?
3Das Bedürfnis
- Im Alter genügend finanzielle Mittel zur
Verfügung zu haben, um ein sorgenfreies Leben zu
führen
4Der Weg
- Im Lebensverlauf (Arbeitsleben) genügend Kapital
ansparen, um davon im Alter zehren zu können
5Inhalt
- Begriffsklärung
- Konzeptionelle Ansätze
- Auswertung der Ansätze
- Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
- Hilfe durch das Marketing
- Ausrichtung der Geschäftspolitik
- Fazit
6Begriffsklärung
- Finanzielle Altersvorsorge
- Absicherung des Lebensstandards zum Zeitpunkt des
Renteneintritts. - Sicherstellen, dass genügend Kapital zum leben
vorhanden ist. - Vertriebskonzeptionelle Ansätze
- Wie wird versucht, diese Kapitalbildung zu
gestalten? - Welche Instrumente werden verwandt (zur
Kapitalbildung und zur Kommunikation)
7Konzeptionelle Ansätze
Entscheidung des Managements über das
Produktangebot (Zukauf oder Eigenproduktion)
8Konzeptionelle Ansätze
Werbe ich mit Versicherungsprodukten oder biete
ich eine Vorsorgelösung an?
9Konzeptionelle Ansätze
- Absicherung durch Versicherungen
- In allen durchgeführten Beratungen wurden zuerst
Versicherungen angeboten - Auf Nachfragen auch die BAV
- Versicherungen wurden stets als Basis einer
Absicherung dargestellt - In den meisten Fällen wurde darauf hingewiesen,
dass nicht nur in Versicherungen investiert
werden sollte
10Konzeptionelle Ansätze
Biete ich jedes Investment zur Altersvorsorge
an? Was will der Kunde?
11- Konzeptionelle Ansätze
- Absicherung durch Investments
- Welche Investments darf ich überhaupt anbieten
(Rahmenbedingungen / Zertifizierungen) - Gebe ich einen Produktmix vor oder überlasse ich
dem Kunden die Verantwortung -gt Verantwortung der
Berater (Risikobetrachtung) - Kombiniere ich Investments mit Versicherungen?
Mit welchem Ziel? (Gewinnmaximierung oder Vorteil
für den Kunden?)
12Konzeptionelle Ansätze
Kann der alleinige kreditfinanzierte Erwerb von
Wohneigentum die Altersvorsorge bilden? Ist die
Finanzierung nur ein Ankerprodukt?
13- Konzeptionelle Ansätze
- Teilabsicherung durch Wohneigentum
- Wohneigentumsquote in Deutschland im Alter nur
bei knapp 50 (Beispiel Australien ca. 90) - gt geringere Kosten im Alter
- Ankerprodukt für Versicherungen und damit
zusätzliche Altersvorsorge - Ankerprodukt für Risikovorsorge
- Vorsparen vs. Nachsparen
14- Auswertung der Ansätze
Lebensversicherung / Rentenversicherung / BUZ
20
30-35
Alter
65
15Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
- Zur optimalen Beratung darf es nicht davon
abhängen, an wen ich in einer Filiale gerate
(Wertpapierberater, Bausparbeauftragter,
Versicherungsberater) - Biete ich ein Gesamtkonzept zur Altersvorsorge
(standardisiertes Produkt) oder biete ich
Bausteine zur Vorsorge?
16Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
- Hilfe durch das Marketing
- Werbung für ein Konzept vs. Produkte
- Entwicklung von verschiedenen Konzepten für
verschiedene Zielgruppen (eigene Vorsorge,
Vorsorge für Nachfahren) - Zielgruppenspezifische Werbung
- Kann ich meinen Produktpartner mit vermarkten?
(Beispiel DWS als Fondsgesellschaft des Jahres)
17Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
- Ausrichtung der Geschäftspolitik
- Biete ich Partnerprodukte an?
- Welche Geschäftspartner suche ich mir? (Habe ich
einen Vorteil durch das Image eines Partners?) - Biete ich nur die Produkte eines Partners an oder
biete ich eine Auswahl aller am Markt vorhandenen
Produkte? (Universalbank vs. Allfinanz)
18Fazit
- Konzepte lassen sich heute besser kommunizieren
als Einzelprodukte - Durch Produktallianzen lassen sich mehr Kunden
akquirieren und u.U. mehr Geschäfte machen - gtgtMit guten Konzepte lässt sich heute noch viel
Geschäft machen
19Die Vision wird Wirklichkeit
20Noch Fragen?
- Wie ist Euer Unternehmen aufgestellt im Bereich
Vorsorge? Ist es der Herausforderung der
nächsten Jahre gewachsen?
21Ende