Kamerabasierte Sensordatenverarbeitung - PowerPoint PPT Presentation

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Kamerabasierte Sensordatenverarbeitung

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Kamerabasierte Sensordatenverarbeitung Optimierung der Kamera-parameter-Einstellung in farbkodierter Umgebung Adaptive Objektverfolgung Benjamin Rank – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kamerabasierte Sensordatenverarbeitung


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Kamerabasierte Sensordatenverarbeitung
  • Optimierung der Kamera-parameter-Einstellung in
    farbkodierter Umgebung
  • Adaptive Objektverfolgung

Benjamin Rank 24. Januar 2005
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Übersicht
  • Optimierung der Kameraparameter-Einstellungen in
    farbkodierten Umgebungen
  • Farbkodierte Umgebungen und ihre Probleme
  • Was sind die Voraussetzungen für die Optimierung?
  • Vorstellung eines genetischen Algorithmus
  • Ergebnisse in der Praxis des Robocup

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Übersicht
  • Anwendung einer Kamera zur Adaptiven
    Objektverfolgung mit einem menschenähnlichen
    Roboterkopf
  • Aufbau des Roboterkopfes
  • Beschreibung des verwendeten demokratischen
    Integratiossystems
  • Auge-Hals-Motor-Koordination
  • Anwendung in Versuchen

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Wo sind wir?
  • Optimierung der Kameraparameter-Einstellungen in
    farbkodierten Umgebungen
  • Anwendung einer Kamera zur Adaptiven
    Objektverfolgung mit einem menschenähnlichen
    Roboterkopf

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Farbkodierte Umgebungen
  • Spezielle Menge von Farben vorgegeben
  • Semantik eines Objekts durch seine Farbe bestimmt
  • Probleme
  • Meist nur Name der Farbe
  • Lichtverhältnisse
  • Betriebsdauer
  • Kameraparameter

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Kameraparameter
  • Veränderbare Parameter für im Folgenden
    verwendete Kamera mögliche Werte
  • Exposure Belichtung und Empfindlichkeit 0, ...,
    498
  • Iris Belendeneinstellung 0, ..., 4
  • Gain Verstärkung (Signal) im CCD-Chip 0, ...,
    255
  • Saturation Sättigung 0, ..., 255
  • White Balance (redblue) Weißausgleich
    0,...,255
  • Brightness Helligkeit 0, ..., 511
  • Gamma Gammakorrektur 0, 1
  • Teilmenge des IEEE1394 IIDC Standard

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Warum ein besonderer Algorithmus?
  • Manuelle Einstellung sehr zeitaufwendig
  • Ergebnis hängt stark von Einstellungen der
    Parameter ab
  • Automatische Einstellungen der Kamerahersteller
    oft nicht für Anwendung geeignet (zu generell)

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Was muss der Algorithmus leisten?
  • Ziel Parameter der Kamera so wählen, dass
    dargestellte Farben möglichst nahe bei ihrem
    Farb-Prototyp liegen
  • Prototypen sind z.B. Ecken des RGB-Würfels (im
    Robo-Cup)

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Eingaben für den Algorithmus
  • Manuelle Markierung von Gebieten jeder Farbe
  • Bewertung einer Einstellung
  • Abstand von durchschnittlichem Farbwert eines
    Gebietes zu Prototyp
  • für alle Farben parallel zu berechnen

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Wie lässt sich das Problem lösen?
  • Genetischer Algorithmus, da
  • Bewertungsfunktion ist weder linear noch
    kontinuierlich
  • Kein analytisches Modell für Abhängigkeiten der
    Variablen vorhanden
  • Großer Suchraum
  • Goldbergs Simple Genetic Algorithm

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Goldbergs Simple Genetic Algorithm
  • Erzeugung zufälliger Population
  • Bewertung aller Individuen und Weiterverwendung
    der besten (Berechnung der Fitness)
  • Erzeugung neuer Individuen durch Anwendung der
    Operatoren Crossover und Mutation (mit bestimmten
    Wahrscheinlichkeiten)
  • Weiter bei (2) bis Abbruchkriterium
    erreicht(z.B. maximale Anzahl von Generationen)
  • Monotoner Any-Time-Algorithmus

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Entwicklung einer Population
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Beispielbilder
RGB-Bild mit Standard-Einstellung
Klassifiziertes Bild mit Standard-Einstellung
RGB-Bild nach Anwendung des Algorithmus
Klassifiziertes Bild mit verbesserter Einstellung
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Zusammenfassung
  • Kamera-Parametereinstellungen sehr wichtig
  • Manuell nicht sinnvoll möglich
  • Kamerainterne Algorithmen nicht brauchbar
  • Genetischer Algorithmus liefert gute Ergebnisse

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Wo sind wir?
  • Optimierung der Kameraparameter-Einstellungen in
    farbkodierten Umgebungen
  • Anwendung einer Kamera zur Adaptiven
    Objektverfolgung mit einem menschenähnlichen
    Roboterkopf

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Roboterkopf
  • Simuliert menschliches Hals-Augen-System
  • 9 Freiheitsgrade (DoF)
  • Zur Objektverfolgung nur 6 DoF verwendet
  • Servomotoren

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Ziele der Arbeit
  • Langfristig
  • Verständnis des biologischen Sehlernvorgangs
  • Kurzfristig
  • Komplett autonomes Lernen und Verfolgen von
    unbekannten Objekten
  • Schnelle Bewegungen über weite Strecken
  • Echtzeitverarbeitung (mit 30 Hz Bildeingabe)
  • Möglichst nah an biologischen Vorgaben

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Demokratisches Integrationssystem
  • Extraktion verschiedener Hinweise (Cues) aus Bild
  • Autonomes Zusammenführen von mehreren Hinweisen
    zu einem Resultat
  • Ständige Anpassung der Zuverlässigkeit jedes
    Hinweises
  • Ständige Anpassung des Modells jedes Hinweises

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Von Hinweisen zum Blickpunkt
Interessantester Punkt im Bild
I(x,t) Bild der Kamera CueN Hinweise pN
Modelle zu Hinweisen
AN(x,t) Auffälligkeitsmatrix R(x,t)
resultierende Matrix rN Zuverlässigkeit zu
Hinweisen
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Berechnung der Qualität
  • Zuverlässigkeit orientiert sich an Qualität des
    Hinweises (für jeden Hinweis getrennt)
  • Qualitätsmaß orientiert sich an
    durchschnittlicher Auffälligkeit
  • Qualitätsmaß (für Hinweis i)
  • Normierung von zu

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Anpassen der Zuverlässigkeitund des Modells
eines Hinweises
  • Zuverlässigkeit (Anpassungskonstante arel)
  • Jeder Hinweis bildet sich ein Modell an Hand
    dessen die Auffälligkeitsmatrix berechnet wird
  • Anpassung an aus Bild extrahierteFeatures fi(t)
    (Anpassungskonstante acue)

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Initialisierung
  • Bevorzugung einiger visueller Reize vor anderen
    bei Neugeborenen
  • Möglichkeit Modelle vorzugeben, die System dann
    anpasst (sonst beliebiger Wert)
  • Hinweise ohne Modellvorgabe werden automatisch
    integriert

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Auge-Hals-Motor Steuerung
  • Verfolgtes Ziel aus Bildmittelpunkt ? Korrektur
    des visuellen Fehlers
  • Augen folgen schnellen Bewegungen, da klein und
    leicht
  • Bewegung des gesamten Kopfes durch Gelenke im
    Hals als Ausgleich
  • Augen sollen möglichst wieder in zentrale
    Position gelangen

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Sicht des Roboters
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Auge-Hals-Motor Regelung
  • Zwei PD-Regler in Reihe geschaltet (Regelung der
    Abweichung auf Null)
  • Erster PD-Regler erhält als Abweichung des
    interessantesten Punktes vom Bildmittelpunkt
  • Neue Stellung Auge
  • Steuerung Auge
  • Zweiter Regler arbeitet nach gleichem Prinzip

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Anwendung
  • Verfolgung eines Gesichtes
  • Hautfarbe als Ausgangsmodell vorgegeben

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Anwendung
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Referenzen
  • Erio Grillo, Matteo Matteucci, Domenico G.
    Sorrenti Getting the most from your color camera
    in a color-coded world, 2004
  • Hyundo Kim, Boris Lau, Jochen Triesch Adaptive
    Object Tracking with an Anthropomorphic Robot
    Head, 2004

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Übersicht
  • Optimierung der Kameraparameter-Einstellungenin
    Farbkodierten Umgebungen

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Übersicht
  • Adaptive Objektverfolgung mit einem
    menschenähnlichen Roboterkopf
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