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Die Goldene Regel in den Weltreligionen eigentlich ganz einfach...oder? CHINESISCHE RELIGION Was du selbst nicht w nschst, das tue auch nicht anderen Menschen ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die


1
Die Goldene Regel in den Weltreligionen
eigentlich ganz einfach...oder?
2
CHINESISCHE RELIGION
  • Was du selbst nicht wünschst, das tue auch nicht
    anderen Menschen an.
  • Konfuzius, Gespräche 15,23
  •  

3
HINDUISMUS
  • Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer
    Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm
    ist das ist das Wesen der Moral.
  • Mahabharata XIII.114.8

4
JAINISMUS
  • Gleichgültig gegenüber weltlichen Dingen sollte
    der Mensch wandeln und alle Geschöpfe in der Welt
    behandeln,
  • wie er selbst behandelt sein möchte.
  • Sutrakritanga I.11.33

5
CHRISTENTUM
  • Alles, was ihr wollt,
  • dass euch die Menschen tun,
  • das tut auch ihr ihnen ebenso.
  • Mattäus 7,12 Lukas 6,31

6
BUDDHISMUS
  • Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich
    für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein
    und ein Zustand, der nicht angenehm oder
    erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem
    anderen zumuten?
  • Samyutta Nikaya V, 353.35- 354.2

7
JUDENTUM
  • Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie
    dir tun.
  • Rabbi Hillel, Sabbat 31a
  •  

8
ISLAM
  • Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er
    nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber
    wünscht.
  • 40 Hadithe
  • (Sprüche Muhammads) von an-Nawawi 13
  •  

9
Ehrfurcht
10
Gewalt darf kein Mittel der Auseinandersetzung
mit anderen sein
  • Aus den großen alten religiösen und ethischen
    Traditionen der Menschheit aber vernehmen wir die
    Weisung
  • Du sollst nicht töten!
  • oder positiv
  • Hab Ehrfurcht vor dem Leben!

11
Gewalt darf kein Mittel der Auseinandersetzung
mit anderen sein
  • Besinnen wir uns also neu auf die Konsequenzen
    dieser uralten Weisung
  • Jeder Mensch hat das Recht auf Leben,
    körperliche Unversehrtheit und freie Entfaltung
    der Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte
    anderer verletzt.
  • Kein Mensch hat das Recht, einen anderen
    Menschen physisch oder psychisch zu quälen, zu
    verletzen, gar zu töten.
  • Und kein Volk, kein Staat, keine Rasse, keine
    Religion hat das Recht, eine andersartige oder
    andersgläubige Minderheit zu diskriminieren, zu
    säubern, zu exilieren, gar zu liquidieren.

12
Gewalt darf kein Mittel der Auseinandersetzung
mit anderen sein
  • Niemand täusche sich Es gibt kein Überleben der
    Menschheit ohne Weltfrieden!
  • Deshalb sollten schon junge Menschen in Familie
    und Schule lernen, dass Gewalt kein Mittel der
    Auseinandersetzung mit anderen sein darf.
  • Nur so kann eine Kultur der Gewaltlosigkeit
    geschaffen werden.
  • Aus der Erklärung zum Weltethos
  • des Parlaments der Weltreligionen, Chicago 1993

13
Schlagzeilen
Tatort Schule. Erpressung, Diebstahl, Prügel in
vielen Schulen herrschen raue Sitten. Südwestpres
se
Gefährdet und gefährlich. Die Jugendgewalt nimmt
zu Kriminelle Kinder brauchen eine feste
Ordnung. DIE ZEIT
Steine auf die Fahrbahn geschleudert. Zwei Tote
bei Darmstadt. Jugendliche als
Täter. Frankfurter Allgemeine Zeitung  
Kinder morden Kinder. Die Vereinigten Staaten und
ihre Kultur des Todes. Herder Korrespondenz
14
Wahrhaftigkeit
15
Wahrhaftigkeit
  • Jeder Mensch hat ein Recht auf Wahrheit und
    Wahrhaftigkeit

16
Wahrhaftigkeit
  • Aus den großen alten religiösen und ethischen
    Traditionen der Menschheit aber vernehmen wir die
    Weisung
  • Du sollst nicht lügen!
  • Oder positiv
  • Rede und handle wahrhaftig!

17
Wahrhaftigkeit
  • Besinnen wir uns also wieder neu auf die
    Konsequenzen dieser uralten Weisung Kein Mensch
    und keine Institution, kein Staat und auch keine
    Kirche oder Religionsgemeinschaft haben das
    Recht, den Menschen die Unwahrheit zu sagen.
  • Deshalb sollten schon junge Menschen in Familie
    und Schule lernen, Wahrhaftigkeit in Denken,
    Reden und Tun einzuüben.

18
Wahrhaftigkeit
  • Niemand täusche sich
  • Es gibt keine Weltgerechtigkeit ohne
    Wahrhaftigkeit und Menschlichkeit!
  • Ohne eine ethische Grundorientierung freilich
    vermag er kaum das Wichtige vom Unwichtigen zu
    unterscheiden.
  • Bei der heutigen täglichen Flut von Informationen
    sind ethische Maßstäbe eine Hilfe, wenn Tatsachen
    verdreht,
  • Interessen verschleiert, Tendenzen hofiert und
    Meinungen verabsolutiert werden.
  • Aus der Erklärung zum Weltethos
  • des Parlaments der Weltreligionen, Chicago 1993.
  •  

19
Du sollst nicht stehlen
20
Du sollst die Sexualität nicht missbrauchen!
21
Aber merke bei alledemNicht nur reden, sondern
auch tun!
Hier kannst du noch einmal über einzelne Themen
der Präsentation nachdenken, indem du einige
Übungen startest! Klicke hierzu auf eine Graphik!
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