Folie 1

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Zweiter Reflexionsworkshop in der Qualifizierung
QA
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Tagesordnung

• Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung
  Uhrzeit
• 1. Durchlauf Reflecting Team PG 1 Uhrzeit
• Ergebnissicherung Uhrzeit
• Pause Uhrzeit
• 2. Durchlauf Reflecting Team PG 2 Uhrzeit
• Ergebnissicherung Uhrzeit
• Pause Uhrzeit
• Auswertung des Workshops Uhrzeit
• Ende des Workshops Uhrzeit

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Ziele

• Zielsetzung des Workshops ist es, die
  Projektteams zu einem frühen Zeitpunkt dabei zu
  unterstützen,
• die Präsentationstechniken für die Darstellung
  von Projektergebnissen zu verbessern,
• die Arbeits- und Zeitplanung zu optimieren,
• die Teamkommunikation zu verbessern.

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Konkrete Ziele für die Projektgruppen

• Projektgruppe 1 (alternativ)
• die Präsentationstechniken für die Darstellung
  von Projektergebnissen zu verbessern,
• die Arbeits- und Zeitplanung zu optimieren,
• die Teamkommunikation zu verbessern.

• Projektgruppe 2 (alternativ)
• die Präsentationstechniken für die Darstellung
  von Projektergebnissen zu verbessern,
• die Arbeits- und Zeitplanung zu optimieren,
• die Teamkommunikation zu verbessern.

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Methoden

• Voraussetzung von Reflexion
• Konkrete Produkte oder Erfahrungen als
  Gegenstand der Reflexion bzw. des Gesprächs
• Methode im Workshop
• Reflecting Teams
• (eine erweiterte Form der Feedback-Methode)

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Was sind Reflecting Teams?

• Reflecting Team (engl.) Reflektierende
  Gruppe
• Voraussetzung
  Zwei Gruppen in zwei
  unterschiedlichen Rollen (1. Gruppe Ratsuchende
  Gruppe 2. Gruppe Reflektierende Gruppe) mit
  zwei Ausbildern als Interviewer (in der
  Ratsuchenden Gruppe) und als Moderator (in der
  reflektierenden Gruppe)
• Im Kern Organisiertes Gruppengespräch zum
  offenen Austausch von Wahrnehmungen (!) bzgl. des
  Verhal-tens oder der Arbeitsleistungen und
  Erfahrungen der/des jeweilig Ratsuchenden/Gruppe

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Wie funktioniert das?

• Bildung zweier Gruppen
• Ratsuchende Gruppe Interviewer
• Reflektierende Gruppe Moderator

Sitzung Reflecting Team mit einer Dauer je
Durchgang á ca. 80 Minuten inklusive
Ergebnissicherung
Ergebnissicherung am Flipchart auf der Basis von
drei Leitfragen mit einer Dauer von ca. 10 Minuten
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Zur Erinnerung!

Das Johari-Fenster
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Kommunikationsregeln

1. Solange das Reflektierende Team zuhört,
   unterbricht es den Interviewer nicht
2. Während des Zuhörens sammelt jedes Teammitglied
   seine Gedanken und Ideen zunächst für sich.
3. Während der Reflexion tauscht das RT seine
   Gedanken ausschließlich untereinander aus. Es
   nimmt keinen Kontakt zum Interviewsystem auf,
   auch keinen Blickkontakt.
4. Bei der Reflexion der Gedanken geht es um die
   Vielfalt möglicher Sichtweisen, nicht um die
   beste Idee Sowohl ... als auch statt entweder
   ... oder.
5. Die Wertschätzung der Ratsuchenden steht im
   Vordergrund. Fragen sollten vorsichtig und im
   Konjunktiv formuliert werden, z.B. Könnte es
   sein, dass...?
6. Auch nonverbale Muster (Gestik, Mimik) sollten
   zur Sprache gebracht werden.
7. Die geäußerten Ideen sollten zum Nachdenken
   anregen, müssen aber noch nachvollziehbar und
   anwendbar für den Ratsuchenden sein, also
   angemessen ungewöhnlich.
8. Es werden keine Themen angesprochen, die eine/r
   der Ratsuchenden nicht angesprochen haben möchte.
9. Es wird nur über das gesprochen, was im direkten
   Zusammenhang mit dem Interview steht.
10. Es werden keine instruierenden Ratschläge
    gegeben.

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel
Spaß und Erfolg beim Rest des Workshops und in
der weiteren Projektarbeit!