Title: Doreen Dyckerhoff
1Doreen Dyckerhoff
präsentiert
Das ist gut zu wissen!
Alles, was man über Biologie wissen sollte
zusammengefasst ab der 8.Klasse oder für
jüngere Leute die sich schon mal schlau machen
wollen
2Hauptmenü
Einführung Zur Wiese Quiz Beende
n
3Was lerne ich?
Die anschaulich erklärten Grundlagen des
Biounterrichtes werden hier verinnerlicht
ich wünsche dir viel Spaß!
4Hallo, ich bin Freddy, dein Tutor, ich werde dich
durch das Programm begleiten und Dir einige
hilfreiche Tipps geben.
Klicke jetzt den Schwamm an!
Auf der Wiese kannst du alles anklicken, um
darüber etwas zu erfahren.
Zum Umblättern musst Du immer den
Schwamm anklicken!
5?
Wenn du mit dem Mauszeiger etwas länger auf
einem Symbol bleibst, erscheint eine Info und
du siehst was dich erwartet.
Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß! Klicke auf
den Schwamm!
Das ist die Wiese. Du kannst alles anklicken.
6?
Du kannst die Symbole anklicken!
Hauptmenü
7Was ist so los am Baum?
Obwohl der Regenwurm nicht direkt am Baum lebt,
holt er sich trotzdem das Laub hinunter in seine
Gänge, um es verrotten zu lassen und später zu
fressen.
Viele Tiere leben am Baum und sind auch davon
abhängig. Hier einige Beispiele
Der Specht klopft sich ein Loch in die Rinde um
dort Maden und Käfer herauszupicken und sie an
seine Jungen zu verfüttern.
8Was am Baum ist wozu gut?
Stamm Transport von Wasser und Pflanzensaft zu
den Blättern Blätter Herstellung der
Nährstoffe für den Baum Äste Erleichtern den
Blättern den Einfang des Sonnenlichtes Wurzeln
Breiten sich im Boden aus und sorgen für Halt
9Die verschiedenen Schichten im Wald
Baumschicht
Strauchschicht
Krautschicht
Bodenschicht mit Wurzeln
Moosschicht
10Kennst du eigentlich unsere Bäume?
Es gibt zwei Rubriken, man unterscheidet zwischen
Laub- und Nadelbäumen.
Nur die Blätter der Laubbäume fallen im Winter
ab, die Nadeln der meisten Nadelbäume nicht!
11Kriterien der Baumbestimmung
- Bei den Laubbäumen gibt es fünf Möglichkeiten der
Baumbestimmung - nach den Blättern
- nach den Blüten
- nach der Rinde
- nach den Früchten
- nach den Knospen
- Bei den Nadelbäumen gibt es vier Möglichkeiten
der Baumbestimmung - nach den Nadeln
- nach den Blüten
- nach den Zapfen
- nach der Rinde
12Wusstest du, dass die Fichtenzapfen immer nach
unten und die Tannenzapfen immer nach oben
zeigen?
Tanne
Fichte
13Der Baumstamm
Jeder Ring steht für ein Jahr, je nach-dem wie
dick der Ring ist, kann man ablesen, wie gut
das Jahr war.
An den Jahresringen erkennt man das Alter des
Baumes.
Je dicker, umso besser war das Jahr, je dünner,
umso trockener war das Jahr
14Das Blatt
Blatt-spitze
Blatt-rand
Blatt- adern
Blatt-spreite (der flache Teil)
Blatt-spindel
Blatt-stiel
Blattgrund
15Bei den Laubbäumen gibt es vier Blattmerkmale
Die einfachen gegenständigen Blätter, dass heißt,
die Blätter stehen sich gegenüber. Die
einfachen wechselständigen Blätter, die Blätter
sind versetzt. Die zusammengesetzten
gegenständigen Blätter, von einem Ast gehen
Zweige ab, die sich gegenüber stehen. Die
zusammengesetzten wechselständigen Blätter sind
von einem Ast ausgehende Zweige, die aber
versetzt stehen.
16Bei den Nadelbäumen gibt es drei Blattmerkmale
Nadelförmig, die Nadeln sind direkt am
Zweig Nadelförmig, die Nadeln sind in
Büscheln am Zweig
Schupppenförmig, die Blätter sind am
Zweig
17Kreislauf der Natur
Produzenten
Pflanzen
Konsumenten
Pflanzenfresser
z.B.
Fleischfresser
Destruenten
Kühe
Zersetzer
Menschen
Die Kuh frisst Gras, das was sie ausscheidet wird
zersetzt, also der Konsument frisst den Produzent
und das Ausgeschiedene zersetzt der Destruent.
Bakterien
18 Nahrungspyramide
Endkonsumenten (Fleischfresser)
Sekundärkonsumenten (Fleischfresser)
Primärkonsumenten (Pflanzenfresser)
Produzenten (Pflanzen/Pflanzenteile)
19Was ist Fotosynthese?
Aus Chlorophyll entsteht mithilfe von
Lichtenergie aus CO2 und H2O Traubenzucker und
Sauerstoff. Chlorophyll ist der Farbstoff
der Pflanzen
20CO2 und H2O
C steht für Kohlenstoff O steht für
Sauerstoff H steht für Wasserstoff Die Zahl
hinter O oder H steht für die Anzahl der Moleküle.
21Assimilation?
Der Aufbau von körpereigener Stoffen
(Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) mithilfe von
körperfremden Stoffen und Energie wird
Assimilation genannt.
22Umweltfaktoren Biotische und Abiotische Faktoren
Biotische Faktoren Faktoren der lebenden
Umwelt ( Bäume, Tiere ) die auf ein Lebewesen
einwirken.
Abiotische Faktoren Faktoren der nicht lebenden
Umwelt ( Klima ) die auf ein Lebewesen einwirken.
23Umweltfaktoren eines Tieres (z.B. Eule)
Weitere Eulen als Konkurrenten
Tiere / Pflanzen als Nahrung
Tiere als Fressfeinde
Nistplatz
Sonnenlicht
Wind
Temperatur
Regen
Sauerstoff
BiotischAbiotisch
Luftfeuchtigkeit
Kohlenstoffdioxid
Schadstoffe
24Wechselwarme und Gleichwarme Tiere
Wechselwarme Tiere können ihre Körpertemperatur
nicht regulieren, die Körpertemperatur
entspricht etwa dem Klima. Deshalb überwintern
sie in frostfreien Verstecken den Winter in der
Winterstarre. Gleichwarme Tiere halten ihre
Körpertemperatur konstant, ihre Körperbedeckung,
z.B. durch Fell oder Federn, schützt sie vor der
Wärmeabgabe. Wenn sie nicht im Winter aktiv sind,
halten sie Winterschlaf oder Winterruhe.
25Winterstarre, Winterschlaf, Winterruhe
Die Temperatur als abiotischer Faktor (siehe
biotische abiotische Faktoren) für Tiere
beeinträchtigt das Verhalten und die Aktivitäten
der Tiere.
Winterschlaf Winterstarre Winterruhe
Schlafähnlicher Zustand bewegungsunfähiger Zustand längerer Ruheschlaf mit Unterbrechungen
26Der Bienenstaat
Der Staat bietet dem Einzellebewesen Schutz und
Nahrung.
Die Bienen haben eine geschickte und ausgeprägte
Arbeitsteilung. Tausende leben in einem Staat.
Es gibt eine Königin, die Mutter aller
Arbeiterinnen. Diese sind dafür zuständig, sich
um die Larven zu kümmern, putzen, bauen, Honig zu
machen und Wache zu schieben.
Wenn der Drohn sich nach der Begattung lösen
will, reißt sein Hinterleib ab und so stirbt er
im Alter von 20 50 Tagen.
Im Frühling und im Sommer legt die Königin ca.
100 unbefruchtete Eier. Daraus schlüpfen die
Drohnen, sie befruchten die Königin beim
Hochzeitsflug.
Die Drohnen haben keinen Stachel und gehen nicht
auf Nahrungssuche und werden so von den
Arbeiterinnen gefüttert.
27Das Harz
Wusstest du, dass Bernstein uraltes,
versteinertes Harz ist?
Das Harz tritt aus, wenn z.B. ein Ast abgebrochen
ist oder die Rinde zerstört wurde. Damit schützt
sich der Baum vorm Austrocknen. Das Harz ist
während des Austretens zäh flüssig und sehr
klebrig.
Manchmal sind dort sogar Insekten
eingeschlossen.
Außerdem geht er nur sehr schwer aus Kleidung
raus.
28Das ist die Quizseite,wo all der Stoff
abgefragt wird, den Du hier gelernt hast.
Von hier Mehr Wenn Du noch mehr machen
möchtest, aus der gesamten Biologie, kannst du
später auf Mehr klicken um dort auch anderes zu
testen, wenn du alles machen willst.
Hauptmenü
29Wer produziert die Nährstoffe für den Baum?
Stamm
Leider nicht
oder
Blätter
Ganz genau
Klicke auf die richtige Lösung!
30Tanne oder Fichte?
Tanne
Ganz genau
Fichte
Leider nicht
31War es ein gutes oder ein schlechtes Jahr?
Genau
Gut
Falsch
Schlecht
32Was sind das für Blätter?
Zusammengesetzt Wechselständig
Super!
Zusammengesetzt Gegenständig
Überleg nochmal!
Einfach Wechselständig
Nee!
Einfach Gegenständig
Sicher?
33Was ist das?
Blattspreite
Exakt
Blattader
Hm
Blattspindel
Knapp vorbei
34Was sind Konsumenten?
Pflanzenfresser
Pflanzen
X
Bakterien
X
Na bitte!
35Sind biotische Faktoren Faktoren der lebenden
oder der nicht lebenden Umwelt?
Lebende Umwelt
Exakt
Das wiederum sind abiotische Faktoren
Nicht lebende Umwelt
36Wie überwintern Wechselwarme Tiere?
Winterschlaf
Ne
Winterruhe
Nö
Winterstarre
Gut
37Wieso stirbt der Drohn so früh?
Weil der Hinterleib nach der Begattung abreißt
Weil er nur 20-50 Tage lebt
Jaja, dieser tragische Tod
Nein, er stirbt in diesem Alter
Sie verhungern, weil sie keine Nahrung suchen
Sie suchen zwar keine Nahrung, werden aber
gefüttert
38Was ist Bernstein?
Versteinertes Harz
Versteinerter Honig
Logisch!
Nix da!
Versteinertes Wachs
Wachs versteinert nicht!
39Willst du noch mehr testen?Also hier kannst du
weiter machen
Mehr
Lieber nicht
40Wann bewegen Bienen ihre Hinterteile schnell auf
und ab?
Es ist ein Tanz um Drohnen zur Begattung
anzulocken
Nur die Königin wird begattet
Sie halten sich so Hornissen vom Leib
Ja, eine Art des Abschreckens
Sie schütteln so die Pollen ab
Die Pollen werden nicht abgeschüttelt
41Was ist das denn?
Kuh
Auf gar keinen Fall
Fisch
Leider nicht
Blütenblatt
Schau genauer
Schmetterling
Genau
42Das ist eine Zelle. Kannst du sie auch benennen?
Zellkern
Zellwand
Zellplasma
Zellkern
Zellkern
Zellkern
Zellwand
Zellwand
Zellwand
Zellplasma
Zellplasma
Zellplasma
43Weißt du wohin die Vögel im Winter fliegen?
Norden
Da frieren sie
Westen
Osten
Zu kalt
Brrr
Süden
Genau! In den warmen Süden
44Ist das Chromosom Paar XY männlich oder weiblich?
Männlich
Exakt
Das Paar gibt es gar nicht!
Aber hallo!
Weiblich
Nee, das ist XX
45Gibt es fliegende Säugetiere?
Ja
Nein
Scharf nachdenken
46Welche Nadeln fallen im Winter ab?
Lärche
Genau
Kiefer
Leider nicht
Lerche
Das ist der Vogel
Tanne
Du kennst doch das Lied Oh Tannenbaum
47Das warDas ist gut zu wissen!Von Doreen
Dyckerhoff (13 Jahre)Alle Texte sind selbst
verfasst und die Fragen sind selber
ausgedachtJegliche Informationen sind aus
Lexika und vom eigenen Wissen Bilder sind
Cliparts von Microsoft Office, es gibt nur einige
Ausnahmen
48Mit freundlicher Unterstützung von
Sebastian Zacharias ohne ihn gäbe es diese
Software vielleicht gar nicht, er hat mich auf
die Idee gebracht Ute Simon, die mir bei
technischen Fragen per Mail geholfen hat Meine
Familie hat mir Verbesserungen und Tipps gegeben
und war mein Tester
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