Title: Folie 1
1(No Transcript)
2Vorteile
- Stückzahlen, Auftragsfortschritt und
Restlaufzeiten auf Knopfdruck
- Verlauf der Produktion auf einen Blick per
Laufzeitdiagramm
- Objektive Überwachung von Spät-, Nacht- und
Sonderschichten
- Verbesserung der Auftragsplanung und
Terminierung per Plantafel
- Erkennung von Maschinen die unter der
Soll-Leistung produzieren
- Vermeidung unnötiger Stillstände durch Analyse
der Stillstandsgründe
- Erkennung weiterer Schwachstellen
- Mehrere Stillstandsgründe sind automatisiert
- (läuft, steht, rüsten,ohne Auftrag)
- Reduktion zu großer Rüstzeiten bei
Auftragsbeginn
- Renditeüberwachung der Aufträge Cash-Cow oder
Verlustbringer
- Effektive Nachkalkulation mit echten Zahlen
- Hebung der Arbeitsmoral Entlohnung nach
Leistung
- Produktivitätssteigerung oft über 10
3- Maschinenanschlüsse und Verkabelung
- Abnahme des Stückimpulses durch einen
Relaiskontakt - Pro Maschine nur ein dünnes geschirmtes Kabel,
mit mindestens 2 verdrillten Adern notwendig - Empfehlung STP-5 Kabel (Cat. 5, 4 x 2 verdrillte
Adern) - Zusätzliche Adern z.B. für Netzwerk, DNC oder
Terminals - Sternförmige Leitungsführung zum Stückzähler hin
- Keine empfindliche Elektronik in der
Produktionsumgebung - Keine Stromversorgungsprobleme
4 5- Elektronischer Zähler mit Störimpulsunterdrückung
- Erweiterung um jeweils 16 Maschinen pro
Steckkarte - Bis maximal 128 Maschinen ausbaufähig
- Batterie-gepufferter Speicher verhindert Verlust
von Stückzahlen - Serielle Schnittstelle für die Datenübertragung
zum COM-Rechner - Externes 24 Volt Netzteil für die Versorgung der
Eingangskreise erforderlich
6- COM-Rechner
- Selbstüberwachung, integrierter elektronischer
Watchdog - Automatischer Neustart bei Störungen
- Datenaufbereitung und Aktualisierung der
Datenbank auf dem Server - 10/100-MBit Netzwerkanschluß
- COM-Rechner und Stückzähler am gleichen Ort oder
bis zu 100 Meter getrennt möglich - Ideal für den Einbau in Schaltschränken
-
7- Software MDE-8000
- Leistungsfähige Software, einfach und intuitiv zu
bedienen, vollgrafische Oberfläche - Signalisierung der Stillstände durch Ampel für
jede Maschine in der
grafischen Maschinenhalle - Per Mausklick aktuelle Produktionszahlen
verfügbar - Tägliche Auswertung durch Laufzeitdiagramm und
Schichtprotokoll - Laufzeitverhalten aller Maschinen schnell
kontrollierbar - Langzeitauswertung und Schwachstellenanalyse über
längere Zeiträume -
8- Die Programmteile
- 1. Hauptmenü
- 2. Maschinenhalle
- 3. Stammdaten
- 3.1. Beispiel Teiledaten
- 3.2. Beispiel Auftragsplanung
- 3.2.1 Beispiel Fertigungsauftrag
- 3.3. Beispiel Stillstandsgründe
- 3.4. Beispiel Zeitplan
- 4. Maschinenbelegung
- 5. Laufzeitdiagramme
- 6. Maschinen Quick Info
- 7. Maschinen Info
- 8. Stillstandseingabe
- 9. Stillstandsanalyse
- 9.1 Beispiel Stillstandstabelle Schicht
10. Fertigungsdaten 10.1 Beispiel
Fertigung Auftrag 11. Schichtprotokoll
Auftragsprotokoll 11.1. Beispiel
Schichtprotokoll 11.2. Beispiel
Schichtprotokoll 2 (Umsätze) 11.3.
Beispiel Auftragsprotokoll geplant 12.
Langzeitauswertung 12.1. Beispiel
Stillstands/Laufzeiten 12.2. Beispiel
Auslastung Schicht 13. Schwachstellenanalyse
13.1. Beispiel Stillstandszeiten gtX Std
13.2. Beispiel Stückleistung Ist lt Soll
13.3. Beispiel Rüstzeit Ist gt Soll 14.
Restlaufzeitdiagramm Plantafel 15.
Konfiguration
9 Hauptmenü Über das Hauptmenü können Sie
bequem per Mausklick ein MDE-Teilprogramm Ihrer
Wahl anwählen.
Sie öffnen z.B. hier das Modul Maschinenhalle per
Mausklick
Alternativ Explorerbaum
10 Maschinenhalle Die Maschinenhalle dient zum
Verwalten aller Maschinenhallen und Maschinen.
Durch einen Klick auf die gewünschte Maschine
gelangen Sie zur Maschinen Info, wollen Sie die
Maschinenbelegung anzeigen, so klicken Sie auf
die dazugehörige Ampel (rote Ampel steht, grüne
Ampel läuft, gelbe Ampel rüsten,...)
Alle Maschinen können mit der Maus leicht
verschoben werden
Rot Maschine steht
Grün Maschine läuft
Gelb Maschine wird gerüstet
Grau Maschine ohne Auftrag
11 Stammdaten Zum Beispiel Auftragsplanung
Ermöglicht Ihnen das einfache anlegen von
Aufträgen.
Mehrere Arbeitsgänge pro Auftrag sind möglich (1
Arbeitsgang pro Maske)
Terminplanung (kann per elektronischer Plantafel
geändert werden)
Hier wird die voraussichtliche Maschine und
Gruppe eingeplant (kann per elektronischer
Plantafel geändert werden)
Zur Übersicht wird der Arbeitsplan des Teiles
angezeigt
12 Stammdaten Zum Beispiel Stillstandsgründe E
rmöglicht Ihnen das einfache Editieren der
Standard-Stillstandsgründe. Auch können eigene
Stillstandsgründe hinzugefügt werden.
Hier legen Sie fest ob ein Stillstandsgrund
produktiv ist
Die Farben der Stillstandsgründe sind wählbar
Ebenso können Sie auch die Bezeichnung des
Stillstandgrundes ändern
13 Maschinen Info Laufzeitdiagramm und
Produktionszahlen für eine Maschine, mit
Laufzeitdiagramm. (Erscheint auch automatisch
nach Anklicken einer Maschine in Maschinenhalle)
Aktuelles Laufzeitdiagramm der Maschine
Übersicht der Maschinenangaben wie in Maschinen
Quick Info
14 Stillstandsanalyse Zum Beispiel
Stillstandstabelle Schicht Die
Stillstandszeiten einer Schicht auf einen Blick.
Diese Maschine wurde die ganze Zeit repariert
Diese Maschine wurde gerüstet und steht dann
längere Zeit unerklärt. Warum?
Nach der Reparatur steht die Maschine längere
Zeit unerklärt. Warum?
15 Schichtprotokoll Auftragsprotokoll Dieses
Modul bietet Ihnen folgende Auswertungsmöglichkeit
en
Einzelne Stillstandsgründe können für
Auswertungen schnell und einfach als produktiv
oder unproduktiv gewertet werden
Hier kann die gewünschte Schicht angewählt werden
Preise für die Ausdrucke können auch hier
ausgeblendet werden
Neues Schichtprotokoll Umsatz
Welche Aufträge sind in der Planung?
16 Schichtprotokoll Auftragsprotokoll Zum
Beispiel Schichtprotokoll Alle wichtigen
Produktionszahlen auf einen Blick.
Sind die Maschinen ordentlich ausgelastet?
Stimmt die Maschinenleistung?
Läuft die Maschine schon zu lange?
Wurden bereits genügend Teile produziert?
17 Schichtprotokoll Auftragsprotokoll Zum
Beispiel Schichtprotokoll 2
(Umsätze) Alle wichtigen Produktionszahlen auf
einen Blick.
Welcher Umsatz wurde tatsächlich erreicht?
Was für ein Umsatz hätte erreicht werden können?
18 Schichtprotokoll Auftragsprotokoll Zum
Beispiel Auftragsprotokoll
geplant Übersicht ihrer geplanten Aufträge.
Geplante Maschine
Welcher Auftrag soll zu welchem Zeitpunkt auf
welcher Maschine laufen?
19 Langzeitauswertung Dieses Modul bietet
Ihnen folgende Auswertungsmöglichkeiten
Einzelne Stillstandsgründe können für
Auswertungen schnell und einfach als produktiv
oder unproduktiv gewertet werden
Spezielle Selektionsmöglich-keiten wie z.B.
Auswertung für einzelne Aufträge
9 Auswertungsmöglichkeiten
20 Langzeitauswertung Zum Beispiel Auslastung
Schicht Auswertung der Auslastung ihrer
Schicht.
Laufzeiten und Stillstände der Maschinen in der
Schicht 1
Warum sind diese Maschinen nicht voll
ausgelastet?
Maschine steht dauernd!
21 Schwachstellenanalyse Analyse, die
Schwachstellen Ihrer Produktion klar aufzeigt.
Vergleichsgröße für die Auswertungen
22 Schwachstellenanalyse Zum Beispiel
Stillstandszeiten gtX Std Stillstandszeiten gtX
Std. als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten.
.
Anzeige der Stillstandszeiten größer 7 Std
23 Schwachstellenanalyse Zum Beispiel
Stückleistung Ist lt Soll Stückleistung Ist lt
Soll als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten.
.
Hier wird transparent, ob die tatsächliche
Maschinenleistung unter der Soll-Leistung liegt
24 Schwachstellenanalyse Zum Beispiel
Rüstzeit Ist gt Soll Rüstzeit Ist gt Soll
als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten.
Hier wird zu lange gerüstet. Warum?
25 Restlaufzeitdiagramm Plantafel Darstellung
aller Restlaufzeiten (grün), Planung neuer
Aufträge (gelb), Konflikte bzw.
Überlappungen (rot).
Gelb Geplante Aufträge
Grün Restlaufzeiten der laufenden Aufträge
Rot Konflikte Überlappungen in der
Auftragsplanung
Auch kann die Anzeige des Zeitraums hier
verändert werden
Aufträge können hiermit auf eine andere Maschine
gelegt oder auf der Zeitachse verschoben werden
26Explorerbaum für die Auswahl aller MDE-8000-Module
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