Title: F 1
1Mathematik Vertiefungskurs
-
- Ich habe eben die Ergebnisse in Mathe
bekommen, gerade mit 3,3 geschafft. Was mich aber
aus der Fassung gebracht hat, ist die Tatsache,
dass 3/4 des Gesamtjahrgangs (Maschinenbau)
durchgefallen ist. Jetzt weiß ich, warum alle vor
Mathe Schiss haben. Das muss man sich echt auf
der Zunge zergehen lassen 3/4 von 500 Studenten
müssen die Klausur noch mal schreiben, wenn die
nicht bestanden wird, dann sieht es echt düster
mit dem Studium aus.
2Erster vorläufiger Bildungsplan
- Jahrgangsstufe 11 Verbindlicher Teil (21
Wochen) - (1) Einführung in die Aussagenlogik (4
Wochen)(2) Einführung in Beweisverfahren (3Woch
en)(3) Gleichungen und Ungleichungen
lösen (5Wochen)(4) Folgen, Reihen,
Konvergenz (6 Wochen)(5) Mengen, Relationen,
Graphen l (3 Wochen) - Jahrgangsstufe 12 Verbindlicher Teil (11
Wochen) (1) Mengen, Relationen, Graphen ll (3
Wochen)(2) Parameterdarstellung und
Polardarstellung (4 Wochen)(3) Komplexe
Zahlen (4 Wochen) - Jahrgangstufe 11 und 12 Beispiele für
Wahlmodule(1) Integrationstechniken(2)
Zahlentheorie und Kryptographie(3) Potenzreihen,
Taylorreihen, Fourrierreihen
3Vorschlag RPF Pflichtmodule
- 1. Komplexe Zahlen
- Gaußsche Zahlenebene,
- Rechnen mit komplexen Zahlen,
- Lösen von Gleichungen
- 2. Weiterführung der Funktionsuntersuchungen
- Gleichungslehre
- Rationale, trigonometrische, hyperbolische
Funktionen - Umkehrfunktionen
- Differentiations- und Integrationstechniken
-
- 3. Vertiefte Untersuchungen von Folgen und Reihen
- Konvergenz
- vollständige Induktion
- rekursive Folgen
- arithmetische und geometrische Folgen und
Reihen.
4Vorschlag RPF Wahlmodule
-
- 1. Zahlentheorie und Kryptographie
- Teilbarkeit, Primfaktorzerlegung
- Rechnen mit Restklassen
- Verschlüsselungsverfahren
- 2. Potenzreihen, Taylorreihen, Fourierreihen
- Potenzreihen, Konvergenzradius
- Darstellung von Funktionen durch Taylorreihen und
Fourierreihen -
- 3. Weiterführung der Stochastik
- bedingte Wahrscheinlichkeit.
- Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Markoff-Ketten
-
- 4. Elemente der linearen Algebra
- Matrizenrechnung
- Abbildungen
5Vorschlag zur inhaltlichen Gestaltung(Empfehlung
der Regierungspräsidien)
- Leitgedanken
- Einführung in besondere Denk- und
Arbeitsweisenmit Schwerpunkt auf begrifflichen
Strukturen und hierarchischen Verknüpfungen - Vertieftes Kennenlernen und aktives Anwenden von
ausgewählten inhaltlichen und fachmethodischen
Grundlagen - Ausbau der Rechenfertigkeiten
- Kennenlernen grundlegender Beweisverfahren
- Treffen begründeter Studienentscheidungen
- Geschichtliches
6Vorschlag zur inhaltlichen Gestaltung
- Kompetenzen
- Die Schülerinnen und Schüler können
- grundlegende mathematische Begriffe, Notationen
und Konzepte verstehen und anwenden, - komplexe symbolische Rechnungen ohne Hilfsmittel
ausführen, - Beweise nachvollziehen und Beweisverfahren in
einfachen Fällen auf neue Sachverhalte
übertragen.
7Pflichtmodule
- Aussagenlogik und BeweistechnikenAussage,
Existenz- und Allquantor, Verknüpfung von
Aussagen (Negation, Konjunktion, Disjunktion,
Implikation, Äquivalenz), Beweise mit
Wahrheitstabelle, aussagenlogische
GesetzeVoraussetzung, Behauptung, Satz,
Umkehrsatz, Kontraposition, notwendige und
hinreichende Bedingung, direkter und indirekter
Beweis, vollständige Induktion - Vertiefung der GleichungslehreDefinitionsmenge,
Lösungsmenge, Äquivalenzumformungen,
Bruchgleichungen , Wurzelgleichungen,
Polynomdivision, Betragsgleichungen, Ungleichungen
8Pflichtmodule
- (3) Folgen und Reihen Explizite und rekursive
Folgen, arithmetische und geometrische Folgen
und Reihen, Monotonie, Beschränktheit,
Konvergenz, Konvergenzsätze - (4) Komplexe Zahlen Gaußsche Zahlenebene,
Rechnen mit komplexen Zahlen, auch
Polardarstellung, Lösen von Gleichungen -
9Wahlmodule
- (1) Weiterführung der Funktionsuntersuchungen
Rationale, trigonometrische Funktionen,
Umkehrfunktionen, Differentiations- und
Integrationstechniken - (2) Zahlentheorie und Kryptographie Teilbarkeit,
Primfaktorzerlegung, Rechnen mit Restklassen,
Verschlüsselungsverfahren - (3) Potenzreihen, Taylorreihen, Fourrierreihen
Konvergenzradius, Darstellung von Funktionen
durch Taylorreihen und Fourierreihen - (4) Weiterführung der Stochastik Bedingte
Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsverteilunge
n, Markoffketten - (5) Elemente der Linearen Algebra
Matrizenrechnung, Abbildungen
10Kontakt ILIAS
- Die ILIAS-Plattform der Universität
Stuttgart(Integriertes Lern-,Informations- und
Arbeitskooperations-System) - http//www.mathematik.uni-stuttgart.de/studium/sch
uelerzirkel/matheplus.html - Anmeldung
- (1) Name auf die Liste oder Nachweis der Schule
- (2) e-mail an Peter.Lesky_at_math.uni-stuttgart.de
-
11Zertifikat
- Freiwillige zentrale Zertifikatsklausur
- am Freitag, den 27.9.
- an den Universitäten
- Konstanz, Freiburg, Tübingen, Ulm, Karlsruhe,
Stuttgart, Heidelberg - Ausstellung eines Zertifikats
-
12Beispiel für Klausuraufgaben
- Aussagenlogik und Beweisverfahren (ohne
Hilfsmittel)Vollständige Induktion - (1) (leicht)
-
- (2) (mittelschwer)
-
- Lösung .
-
13Beispiel zu Klausuraufgaben
- Konvergenz
- (1) Gegeben ist die Folge
- Bestimmen Sie den Grenzwert a der Folge.
- Geben Sie die Definition der Konvergenz
an. - Beweisen Sie für die oben angegebene Folge
und den von Ihnen gefundenen Grenzwert a, dass
die Definition der Konvergenz erfüllt ist.
(mittel) - Untersuchen Sie die Folge auf Konvergenz und
bestimmen Sie den Grenzwert durch Anwendung der
Sätze über konvergente Folgen
(schwer)
14Zertifikatsklausur
15Unterrichtsumsetzung
- Komplexe Zahlen
- Folgen
- Vollständige Induktion
- Funktionen Reelle Funktionen, ganzrationale
Funktionen, Polynome, Nullstellen (auch doppelte,
dreifache,), Linearfaktorzerlegung,
Eigenschaften von ganzrationalen Funktionen,
Umkehrfunktionen - IntegrationsmethodenPartielle Integration,
Integration durch Substitution
16Andere Unterrichtsgänge (1)
- Folgen Explizite und rekursive Folgen,
arithmetische und geometrische Folgen,
Fibonacci-Folge, Heron- und Newtonverfahren - Vollständige Induktion Summenformeln,
Teilbarkeit, n-te Ableitung - Eigenschaften von FolgenKonvergenz, Monotonie,
Beschränktheit - Reihenarithmetische und geometrische Reihe,
einfache Konvergenzbetrachtungen bei der
harmonischen Reihe, Paradoxon von Zenon - IntegrationsmethodenSubstitution, partielle
Integration, Kombination der Verfahren
(Kreis)Taylorreihe -
17Andere Unterrichtsgänge (2)
- Ableitung Beweis der Potenzregel für ganze
Zahlen - Zahlbereichserweiterung (z a
ib)Addition, Subtraktion, Multiplikation - Nullstellen von Polynomen LinearfaktorzerlegungP
olynomdivisionExkurs in die gebrochenrationalen
Funktionen (Asymptoten - Anwendung der
Polynomdivision)Lösungen in C - Division komplexer Zahlen konjugiert komplexe
Zahl - Darstellung komplexer Zahlen in der Gaußschen
Zahlenebene - Polarkoordinaten einer komplexen Zahl
Euler-Formel - Mandelbrotmenge und Julia-Menge
- Taylor-Polynom des Sinus und Cosinus
- Begründung der Euler-Formel mit (8)
- Approximation der Zahl e
- Ableitung der Umkehrfunktion
- Beweis der Euler-Formel ohne Taylorreihendazu
braucht man die vollständige Induktion
18Andere Unterrichtsgänge (3)
- Komplexe Zahlen
- __________________________________________________
_______ - Funktionen und Gleichungen
- Algebraische Gleichungen - ganzrationale
Funktionen Polynomdivision, Linearfaktorzerlegung
, Beweise mit dem Fundamentalsatz, transzendente
und algebraische Zahlen (auch deren Anzahl
Cantor), abzählbar unendlich und überabzählbar
unendlich, gleichmächtige Mengen,
Bijektion,Newton-Verfahren, Horner-Schema - Gebrochenrationale FunktionenDefinition und
Asymptoten, Quotientenregel, Integration durch
Partialbruchzerlegung - Exponentialfunktionen HyperbelfunktionenUmkehrf
unktion, injektiv, Ableitung der Umkehrfunktion,
Produktintegration, Integration durch
Substitution,hyperbolische Funktionen,
Bogenlänge -
19Komplexe Zahlen
20Komplexe Zahlen
- Zahlbereichserweiterungen Ein paar
Rechenaufgaben zum WarmwerdenSatz 1 Zwischen
zwei rationalen Zahlen liegt mindestens eine
weitere rationale Zahl. (erster
Beweis) - Die rationalen Zahlen liegen dicht.
- Hilfssatz Das Quadrat jeder geraden ganzen
Zahl ist gerade, das Quadrat jeder ungeraden
ganzen Zahl ist ungerade. (erster eigenständiger
Beweis) - Satz 2 ist keine rationale Zahl
(indirekter
Beweis) -
-
21Vorgehensweise
- Hilfssatz Das Quadrat jeder geraden ganzen
Zahl ist gerade, das Quadrat jeder ungeraden
ganzen Zahl ist ungerade. -
- Tipp Jede gerade ganze Zahl lässt sich in der
Form , - jede ungerade ganze Zahl lässt sich in der
Form - darstellen.
-
-
-
-
-
-
Beweis des Hilfssatzes
22Komplexe Zahlen
2. Komplexe Zahlen z a ib Definition
von iAddition, Subtraktion, Multiplikation und
Division Einschub binomische Formeln, Wdh DG,
Rechnen mit Wurzeln (teilweise Radizieren, Nenner
rational machen auch mit 3. binomischer
Formel) 3. Konjugiert komplexe ZahlenDefinition
und Lage im KoordinatensystemDie Rollen von i
und iAddition, Subtraktion, Multiplikation und
Division
23Komplexe Zahlen
- 4. Die Darstellung komplexer Zahlen in der
Gaußschen ZahlenebeneDarstellung der Zahl z als
Punkt oder Ortsvektor, PolarkoordinatenBetrag
einer komplexen Zahl, insbesondere Lösungen von
zn aTrigonometrische Form einer komplexen Zahl
- 5. Einschub Beweis der Additionstheoremezur
Vorbereitung der Multiplikation
24Komplexe Zahlen
- 5. Multiplikation und Division in
PolarkoordinatendarstellungGeometrische Deutung
als Drehung bzw. Drehstreckung - 6. Einschub Folgen und Vollständige Induktion
Die Türme von Hanoi (explizite und rekursive
Darstellung) Gauss Summe, Summe aller geraden
Zahlen (ungeraden Zahlen, Quadratzahlen)
Summenzeichen - 7. Potenzen komplexer Zahlen Potenzen einer
Zahl z auf dem Einheitskreis Formel von Moivre
mit vollständiger Induktion bewiesen
geometrische Lage von Potenzen z,z2,z3,,zn
(Kreis, Spirale)
25Komplexe Zahlen
- 8. Wurzeln n-te Einheitswurzeln und
Kreisteilungsgleichung zn 1n-te Wurzeln als
Eckpunkte eines regulären n-Ecks - 9. Funktionen in C Lineare FunktionenTranslatio
n f(z) z bDrehstreckung f(z) Allgemein
f(z) Komplexwertige Folgen
(Mandelbrotmenge, Fraktale)Physikalische
AnwendungBeschreibung von Kreisbewegungen,
Wechselstrom - 10. Lösungen algebraischer Gleichungen
(Geschichtliches)
26 2000 v. Chr. Babylonier
300 v. Chr. Euklid
27 16.Jahrhundert
1540 - 1603 F. Vieta
28 1500 -1557 N. Tartaglia
1501 - 1576 G. Cardano
Klaut diese Formeln ? Cardanosche Formeln
29 1522 1565 L. Ferrari
1802 -1829 N.H. Abel
30 1811 - 1832 E. Galois
Formulierte Bedingungen, mit denen sich für jede
gegebene Gleichung beliebigen Grades entscheiden
lässt, ob sie auflösbar ist. Verknüpfte die
Theorie der Gleichungen mit dem Gruppenbegriff?
Galoistheorie Letzte Zusammenfassung in der Nacht
vor seinem tödlichen Duell.
1777 - 1855 C.F. Gauß
31(No Transcript)
32(No Transcript)
33Komplexe Zahlen
- 11. Der Fundamentalsatz der Algebra (Fassung
von C.F. Gauß) - Jede Gleichung der Form
- hat in C mindestens eine Lösung.
- Es gibt viele Beweise für diesen Satz.
-
34Der Fundamentalsatz der Algebra
- Von einem der Beweise wird mithilfe von Geogebra
eine Grundidee vermittelt, und zwar am Beispiel
eines Polynoms vom Grad 3 - Betrachtet werden zunächst die Funktionen g und
hmit und
. -
-
35Der Fundamentalsatz der Algebra
- Ein Kreis Kz um den Ursprung in der z-Ebene
wird durch g mit w g(z) in einen Kreis Kw um
den Ursprung in der w-Ebene abgebildet. -
- Wird Kz einmal durchlaufen, wird der Bildkreis K
dreimal durchlaufen. -
-
-
36Der Fundamentalsatz der Algebra
- Kreis Kz um den Ursprung der z-Ebene mit dem
Radius r wird durch h mit w h(z) iz (4
3i) in einen Kreis in der w-Ebene abgebildet, der
den Mittelpunkt und den Radius
hat. -
-
-
-
37Der Fundamentalsatz der Algebra
- 2. Die weitere Idee ist nun, dass sich die
Funktion f mit
wie im Reellen - für große lzl r annähernd wie g und
- für sehr kleine lzl r näherungsweise wie h
verhält. - Verkleinert man den Radius r des Kreises Kz
stetig, geht die Bildfigur 1 stetig in die
Bildfigur 2 über. -
-
-
38Der Fundamentalsatz der Algebra
39Der Fundamentalsatz der Algebra
-
- Großer Radius r1 Das Bild von Kz bei f ist noch
eine geschlossene Kurve in der w-Ebene, die den
Ursprung der w-Ebene dreimal durchläuft. -
-
-
-
40Der Fundamentalsatz der Algebra
- Kleiner Radius r2 Das Bild von Kz bei f
ist eine geschlossene Kurve in der w-Ebene, die
den Ursprung der w-Ebene nicht mehr durchläuft.
-
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-
41Der Fundamentalsatz der Algebra
- Verkleinert man den Radius stetig von r1 nach
r2, so wird die Bildfigur aus Abb. 3 stetig in
die Bildfigur aus Abb. 4 deformiert. - Dann muss es mindestens einen Radius geben, bei
dem die Bildkurve den Ursprung der w-Ebene
trifft, - d.h. aus dem zugehörigen Kreis Kz gibt es eine
Zahl zo mit f(zo)0 -
-
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42Folgen ein Proseminar
- Definition von Folgen explizite und rekursive
Folgen arithmetische und geometrische Folgen - Nullfolgen
- Eigenschaften von Folgen - Monotonie und
Beschränktheitbei expliziten und rekursiven
Folgen (vollständige Induktion) - Der Grenzwert einer Folge
- Grenzwertsätze (Beweise)
- Der Grenzwert von monotonen und beschränkten
Folgen(Satz und Umkehrsatz) - Die Vollständigkeit der reellen Zahlen
Intervallschachtelung - Geometrische Reihe
- Eulersche Zahl
-
43Partielle Integration und Integration durch
Substitution
- (1)
- (2)
- 1. Versuch
- also 0 0 ?????
- (3)
- 1. Versuch
- Wie erhält man
v?????
44Notenfindung
- Zertifikatsklausur (nicht !!)
- Klausur
- Klausur mit Skript
- Referate (Beweise, schwierige Aufgaben,)
- Seminararbeit
- Planarbeit
45Probleme
- Notenabgrenzung gegenüber den anderen Wahlfächern
(Psychologie,) - Nachmittagsunterricht / Hausaufgaben
- Vor allem im 2. Halbjahr längere Unterbrechungen
(Unterrichtsausfall durch Studienfahrt,
Konferenz, Feiertag,) - Problem der Nachhaltigkeit
- Unklarheit über Inhalte (Probierphase)
- Einige Schüler machen nicht weiter in 12 (Abitur
schon im März, bereits genügend Kurse)
46Ausblick aufs nächste Schuljahr
- Integration durch Partialbruchzerlegung
- Gebrochenrationale, trigonometrische,
hyperbolische Funktionen - und eines der Wahlmodule
- Zahlentheorie und Kryptographie
- Potenzreihen, Taylorreihen, Fourierreihen
- Weiterführung der Stochastik
- Elemente der linearen Algebra
-
47Rückmeldung
- Warum hast Du den Kurs gewählt?
- Waren die Inhalte verständlich?
- Rückwirkungen auf den normalen Matheunterricht
- (1) Themen noch besser verstanden
- (2) Wiederholung der Grundkenntnisse
- (3) Andere Problemlösestrategien kennengelernt
- (4) Anwendung einzelner Inhalte (z.B. Satz von
Vieta) -
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48Rückmeldung
- Was hat Dir an diesem Kurs gefallen/nicht
gefallen - (1) Gute Atmosphäre
- (2) sich intensiv mit mathematischen Inhalten
vertieft zu beschäftigen (mehr als
Standard) - (3) Kein Druck, dass man gleich alles verstehen
muss - (4) Das Proseminar - die Vorträge gingen zu
schnell - (5) Unterricht am Nachmittag
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49Fazit
- Das Proseminar effektiver gestalten
oder ganz weglassen - Aufgaben aus anderen Ländern in anderen Sprachen
- Warum wirst Du den Kurs nicht weiter belegen?Zu
viele Aktivitäten außerhalb der Schule und
frühzeitiges Abitur - Werbung für neue Kurse???
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