Title: Marketing: Lead Management and Opportunity Management
1MarketingLead Management and Opportunity
Management
- Carsten Alex. Simon
- Katrina Leyking
- Betreuung Torsten Koch, SAP Retail Solutions
- Seminar WS 02/03
- Customer and Supplier Relationship Management
- Prof. Dr.-Ing. Gerhard Weikum
- Dr.-Ing. Ralf Schenkel
- Universität des Saarlandes
- zusammen mit Karin Blank und Wolfgang Barth von
SAP Retail Solutions
2Gliederung
- Lead Management (Carsten Alex. Simon)
- Motivation
- Definitionen
- Einordnung im Customer Interaction Cycle
- Gründe, Ziele und Voraussetzungen für Lead
Management - IT-Grundlagen von SAP CRM 3.1
- typischer Akquisitions-Prozess
- Lead Management Prozess
- Lead Generation
- Lead Qualification
- Lead Transfer
- Lead Reporting
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3Gliederung
- Opportunity Management (Katrina Leyking)
- Vom Lead zur Opportunity
- Definition
- Nutzen von Opportunity-Management
- Einbindung in Customer Interaction Cycle
- Phasen und Komponenten einer Opportunity
- Strukturierte Verkaufsmethodik
- Projekt-Organigramm (Buying Centre)
- Projektzielbeschreibung
- Wettbewerberanalyse
- Opportunity Bewertung (Assessment)
- Opportunity Plan
- Report / Analyse
- Verkaufsassistent
- Perspektiven
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4Motivation
Ziel eines Unternehmens?
Gewinne erwirtschaften!
Wie kann ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften?
Produkte und Dienstleistungen verkaufen!
An wen kann ein Unternehmen Produkte und
Dienstleistungen verkaufen?
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5Was ist ein Lead ?
Definition Ein Lead ist eine Möglichkeit für
ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zu
verkaufen. Es beschreibt und speichert das
Interessentenpotential.
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6Was ist Lead Management ?
- Definition
- Lead Management ist ein professionelles
- Management-Tool für die konsequente
- Erfassung, Bearbeitung und Ausschöpfung
- vorhandener Interessenten-Potentiale.
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7Wann lohnt sich Lead Management?
- Lead und Opportunity Management lohnt
- sich für ein Unternehmen bei
- hochpreisigen Produkten
- großen Auftragswerten
- vielen Vertriebsmitarbeitern
- komplexen Verkaufsprozessen
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8Bentley Motors (Ausgangssituation)
- hochpreisiger Automobilhersteller - Stückpreis
ab 300.000 - aufwändiger Verkaufsprozess - hatte bisher kein Lead / Opp.- Management
- Jeder Händler hatte bisher eigenes System zur
Interessentenverwaltung, das an Grenzen stößt - Wissen über Kunden lag bei den einzelnen
Händlern
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9 Warum Lead Management ?
- Wirtschaftsflaute
- gekürzte Marketing- und Vertriebsbudgets
- Kaufzurückhaltung
- harte Kämpfe um jeden einzelnen Abschluss
Lead Management
- opt. Ausschöpfung der Interessentenpotentiale
- Transparenz über Ressourceneinsatz
- Ressourcenoptimierung
- interne Argumentation
- internes Reporting
- interne Dokumentation
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10 Ziele des Lead Managements
- ? Optimale Betreuung jedes einzelnen
Interessenten entsprechend seiner Anforderungen
und seiner Wertigkeit. - Fokussierung der Vertriebsressourcen gezielt auf
die vielversprechendsten Kundenpotenziale - Generierung von Entscheidungshilfen für optimale
Marketing- und Vertriebsaktivitäten - Zentrale Erfassung aller Interessentendaten
- Reporting und Dokumentation
- Zentrale Marketingsteuerung
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11Bentley Motors (Ziele)
- Zentrale Erfassung der Interessentendaten
- Kundeninformationen sollen auch der
Hauptverwaltung zur Verfügung stehen - genauere Kenntnisse über Kunden
- Vereinfachung des Verkaufsprozesses
- Entwicklung neuer Marktstrategien
- Reporting und Dokumentation
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12Voraussetzungen für erfolgreiches Lead Management
individuelles Konzept für jedes Unternehmen
deutliche Akzeptanz des Systems im Unternehmen
Lead Management
klare Definition der Prozesse und Schnittstellen
geeignete Software zur Informations-verarbeitung
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13SAP CRM 3.1 mit Lead ManagementSoftware und
Implementierung
SAP Systeme, Anwendungen und Produkte in der
Datenverarbeitung
- betriebswirtschaftliche Software-System R/3 für
Client/Server Architekturen. - Abdeckung aller betriebswirtschaftlichen Bereiche
(Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Vertrieb,
Materialwirtschaft usw.) - SAP CRM 3.1 unterstützt die Optimierung der
Kundenbeziehungen in den Bereichen Marketing,
Sales, Service, Analyse - Lead / Opp. Management ist Bestandteil von SAP
CRM 3.1
Implementierungsbestandteile
- Datenbanksystem (Oracle, Informix, MS SQL-Server,
DB 2 ...) - SAP-Kern (in C programmiert) und Anwendungen
(ABAP/4, Java) - ABAP Advanced Business Application Programming
- (entwickelt von SAP zur Entwicklung von
Anwendungsprogrammen) - SAP-Benutzeroberfläche (SAPGUI oder Portal)
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14SAP CRM 3.1 mit Lead ManagementOverview Screen
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15Wo ist Lead Management im Customer Interaction
Cycle (CIC) eingeordnet?
Customer Engagement
Marketing Planning
Campaign Managem.
Tele-marketing
Lead-Managem.
Maketing-Analytics
Sales Planning
Contact-Managem.
Opport.-Managem.
Tele-Selling
Sales-Analytics
Business Transaction
Customer Interaction Cycle
Order Fulfillment
Fulfillm.-Planning
Logistics-Managem.
Credit-Managem.
Billing
Financial-Analytics
Service-Planning
Help-Desk Care
Contracts-Managem.
Enterprise Intellig.
Service-Analytics
Customer Service
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16Der typische Akquisitions-Prozess in einem
Unternehmen
Zielgruppen
Marketing
Marketing
Response
Response
Erstkontakt
Erstkontakt
Folgekontakte
Folgekontakte
Angebot
Angebot
Verhandlungen
Verhandlungen
Abschluss
Abschluss
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17Wo setzt das Lead / Opp. Management im
Akquisitions-Prozess an ?
Lead Management Prozess
Zielgruppen
Marketing
Response
Lead
Marketing
Erstkontakt
Folgekontakte
Opportunity Management Prozess
Angebot
Opportunity
Sales
Verhandlungen
Abschluss
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18Lead Management Prozess
Lead Reporting
Lead Generation
Lead Transfer
Lead Qualification
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19Lead Management ProzessLead Generation
Generierung der Leads durch Kontakte über alle
möglichen Kontaktkanäle wie z.B. Web, Phone,
Fax, Email, Mobile Devices, Face to Face,
Maketing Campaigns
Zentrale Erfassung aller relevanten Daten
wieName, Kontakt, Status, Priorität, Produkte,
Daten und sonstiges, sowie jede Art von
Verknüpfungen auf Dokumente
Test auf Duplikate
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20Lead Management ProzessLead Generation - Beispiel
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21Bentley Motors (Lead Generation)
- Erstellung der Leads aus Marketingkampagnen
und Kundenkontakten beim Händler
(zentral und dezentral) - dezente Erfassung Für Kunde soll der Prozess
nicht sichtbar sein. - standardisierte Datenerfassung bei allen
Händlern ermöglicht einheitliche
Dokumentation und einheitliches Reporting
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22Lead Management ProzessLead Qualification
HOT
WARM
COLD
- Qualifizierung der Leads auf 2 Wegen
- automatische Qualifizierung Fragebögen
(Erstellung Survey-Editor) - manuelle Qualifizierung Mitarbeiter
(Erfahrung) vergangene Bestellungen, Service
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23Lead Management ProzessLead Qualification
Beispiel I
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24Lead Management ProzessLead Qualification
Beispiel II
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25Bentley Motors (Lead Qualification)
- CRM - System bei jedem Händler verfügbar
- Händler füllt dezent nach Verkaufsgespräch
Fragebogen aus - Kontaktdaten -
Liquidität - Produktinteresse - Händler kann manuell in System eingreifen
(Qualifizierung)
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26Lead Management ProzessLead Reporting
- Anzeige von Leads nach verschiedenen Prioritäten
- nach Kontakten
- nach Herkunft
- Aktivitäten der Leads
- verlorene Leads
- channel analysis
Marketingsteuerung
mehr Reporting bei Opp.-Management
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27Lead Management ProzessLead Transfer
- Lead to Opportunity Workflow
- automatische Erstellung (Workflow-Builder)
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28Lead Management ProzessLead Transfer Beispiel
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29Vom Lead zur Opportunity
Lead Management Prozess
Zielgruppen
Marketing
Response
Lead
Marketing
Erstkontakt
Folgekontakte
Opportunity Management Prozess
Angebot
Opportunity
Sales
Verhandlungen
Abschluss
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30Was ist eine Opportunity?
Definition Eine Opportunity ist eine überprüfte,
qualifizierte Möglichkeit für ein Unternehmen
Produkte oderDienstleistungen zu verkaufen. Sie
kann aus einem Lead (hot) abgeleitet oder direkt
von einem Vertriebsmitarbeiter angelegt
werden. In einer Opportunity werden die Daten
eines Verkaufsprojekts gespeichert und gepflegt.
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31 Was ist Opportunity Management?
Definition Opportunity Management bezeichnet den
Bearbeitungsprozess von Opportunities. Ziel dabei
ist es, möglichst viele Aufträge im Rahmen eines
optimierten Verkaufsprozesses zu generieren und
einen Überblick über alle Verkaufsprojekte zu
gewinnen.
Lead Management
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32Einordnung im Customer Interaction Cycle (CIC)
Customer Engagement
Marketing Planning
Campaign Managem.
Tele-marketing
Lead-Managem.
Maketing-Analytics
Sales Planning
Contact-Managem.
Opport.-Managem.
Tele-Selling
Sales-Analytics
Business Transaction
Customer Interaction Cycle
Order Fulfillment
Fulfillm.-Planning
Logistics-Managem.
Credit-Managem.
Billing
Financial-Analytics
Service-Planning
Help-Desk Care
Contracts-Managem.
Enterprise Intellig.
Service-Analytics
Customer Service
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33Nutzen des Opportunity Managements ?
- Rahmen für die Darstellung und Verfolgung von
Verkaufsprojekten von Beginn an. - Optimale Steuerung des Verkaufsprozesses.
- Kürzere Verkaufszyklen und zuverlässigere
Umsatzprognosen. - Gezielte und frühe Qualifizierung von
Verkaufsprojekten - Steigerung der Abschlussquoten und des Umsatzes.
- Verbesserung der Kommunikation im Vertriebsteam
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34Bentley Motors (Nutzen)
- Zentrales System erlaubt jedem Händler, auf
Informationen zu einem Kaufinteressenten
zuzugreifen und anhand seines Kontaktes zum
Kunden auszubauen. ? händlerübergreifende
kontinuierliche Verfolgung und Darstellung des
Kaufinteresses. - verbesserte Kommunikation unter den Händlern
- gezielte und frühe Qualifizierung
- Fortgeschrittene Verkaufsprojekte werden direkt
als solche erkannt und entsprechend vorliegender
Kundeninformationen weiterentwickelt . ?
optimale d.h. zielgerichtete und
kundenspezifische Steuerung des
Verkaufsprozesses? kürzere Verkaufszyklen?
exaktere Umsatzprognosen
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35Phasen einer Opportunity
Lead Management
Phase 1 Verkaufschance identifizieren
Phase 2 Infos zum Kunden recherchieren
Phase 3 erste Kontakt-aufnahme
Phase X Vertrags-abschluss
Neukunde
Innendienst
Vertrieb
Vertrag
100
60
25
10
Erfolgschancen
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36Informationen einer Opportunity
Jede Opportunity beschreibt einen Interessenten,
dessen Produkt- und Leistungs- wünsche, sein
Budget, den potentiellen eigenen Umsatz und eine
geschätzte Auftragswahrscheinlichkeit. Daraus
abgeleitet können weitere Vertriebsinformationen
gespeichert werden.
Verkaufszyklusz.B. Start- und Enddatum,
spezielle Zyklen für Bestandskunden, Neukunden
Interessenteninformationen Budget,
Leistungswünsche, Meinungen,
Prognosedaten Umsatz, Auftrags-wahrscheinlichkeit
Organisationsdaten
Opportunity
Produkte
Texte
Anlagenz.B. Produktpräsentationen, Bildmaterial
Klassifizierung der OpportunityGeschäftsfeld,
Herkunft, Priorität
Diese Informationen konkretisieren sich im
Verlauf des Verkaufszyklus und können im System
abgebildet und ausgewertet werden.
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37Bentley Motors (Informationen einer Opportunity)
Intressent Name des Kaufinteressenten, Alter, Beruf(?) , geschätztes Jahreseinkommen, Kaufkraft bzw. Budget, aktuelles Automobil ?Fahrstil und Fahrvorzüge (Clustering), Ansprüche an nächstes Auto, eigene Angaben zu Kaufdatum
Verkaufszyklus Erstkontaktdatum, geschätztes Abschlussdatum, aktueller Fortschritt des Verkaufprojekts
Prognosedaten erwarteter Umsatz, erwartete Kaufwahrscheinlichkeit
Texte Gesprächsnotizen, elektronische oder postale Korrespondenz
Anlagen Mitgegebenes Prospektmaterial, Vorgeführte Präsentationen
Produkte favorisierte Modelle
Organisations-daten Beziehungsgeflecht, Single?, Familie?, privater Vermögensberater?,
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38Strukturierte Verkaufsmethodik des Opportunity
Managements
Die Informationen einer Opportunity werden im
weiteren Verlauf angepasst, bestätigt,
vervollständigt und schließlich zur Auswertung
an mySAP Business Intelligence weitergeben.
Buying Centre
Sales Assistant
Strukturierte Verkaufsmethodik
- Ziele der Verkaufsmethodik
- Steuerung
- Dokumentation
- Erfolgsüberwachung
- der Vertriebsprojektevon Anfang an.
- Qualitätssicherung im Vertriebsprozess
Projektziel- beschreibung
Reporting/ Analyse
Opportunity Plan
Wettbewerber Analyse
Opportunity Assessment
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39Strukturierte Verkaufsmethodik Buying Centre
(Projektorganigramm)
Frühzeitiges, exaktes Wissen über die am
Verkaufsprozess beteiligten Personen und ihre
Beziehungen (Organisationsstrukturen).
- Identifikation der am Entscheidungsprozess
beteiligten Personen und den Grad ihres
Einflusses. - Graphische Darstellung des Beziehungsgeflechts
(formell und informell) der am Verkaufsprozess
beteiligten Personen. - Erfassung von beschreibenden Attributen für jede
Person. - Vergabe von Rollen Genehmiger, Entscheider,
Anwender, Prüfer, Coach,
? Entwicklung einer personenbezogenen
Nutzenargumentation.
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40Bentley Motors (Projektorganigramm)
Kaufinteressent
Ehefrau
- - hoher Einfluss
- Genehmigerin
- skeptisch bzgl. praktischer Anwendung (Stauraum,
Verbrauch)
- Kaufentscheider
- Anwender
- will Lebenstraum realisieren
gute Beziehung
Privater Vermögens-Berater
Tochter
Sohn
-hoher Einfluss -ist begeistert von
Modell -Zweitanwender
-kein Kontakt
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41Strukturierte Verkaufsmethodik Buying Centre
(Screen)
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42Strukturierte Verkaufsmethodik
Projektzielbeschreibung
Formulierung und Festsetzung der kurz- und
langfristigen Zielen aus Kunden- und
Vertriebssicht.
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43Strukturierte Verkaufsmethodik
Wettbewerbsanalyse
- Erfassung von Informationen zu Wettbewerbern.
- Erkennen von Stärken und Schwächen
- Lösungsangebote der Wettbewerber
- Strategie der Wettbewerber
- Coach beim Kunden, der offene Fragen zu
Wettbewerbern beantworten kann. - Nutzung dieser Informationen für die Entwicklung
von Gegenstrategien
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44Strukturierte Verkaufsmethodik Opportunity
Assessment (Bewertung)
Steht der erwartete Umsatz und die Erfolgschancen
in einem vertretbaren Verhältnis zum Aufwand?
- Fragebogen
- zur Qualifizierung von Projekten
- Sind die Anforderungen und erwartetenErgebnisse
bekannt und verstanden? - Deckt die angebotene Lösung die Anforderungen
ab? - Ist die Priorität aus Kundensicht hoch genug?
- Ist genug über Wettbewerber bekannt?
Vertriebsmitarbeiter
schätzt
systemerrechnet
Erfolgschance
? Risiken können proaktiv erkannt und die
richtigen Entscheidungen getroffen bevor
wertvolle Ressourcen verschwendet werden.
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45Strukturierte Verkaufsmethodik Opportunity
Assessment (Screen)
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46Strukturierte Verkaufsmethodik Opportunity Plan
- umfassender Überblick über den aktuellen Stand
des Verkaufsprojekts. - Basis für interne Präsentationen und
Diskussionen - jederzeit anzeigbar, ausdruckbar, per E-Mail
versandbar
Opportunity Plan
Projektüberblick Produktübersicht Projektorganigra
mm Wettbewerberanalyse Opportunity-Bewertung Aktiv
itätenplan
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47Strukturierte Verkaufsmethodik Analyse und
Report
Nutzung des SAP Business Information Warehouse,
das für Analyseaufgaben ein flexibles
Berichtsystem ermöglicht.
SAP Business Information Warehouse
Opportunity-Pipeline
aktueller Stand der Opportunities
Analyse zur Prognose- genauigkeit
Win/Loss-Analyse
gewonnenene und verlorene Opportunities
Monitoring der kurz- und langfristigen
Umsatzentwicklung
Ursachenforschung anhand der Gründe für Erfolg
und Misserfolg
Tatsächlich gewonnener Umsatz?
Verlässlichkeitder Schätzungen?
wichtige Grundlage für die Vertriebsplanung und
die zukünftige Produktstrategie
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48Bentley Motors (Vertriebsplanung)
- Aufgrund der im Prozess des Lead- und
Opportunity Management gespeicherten und durch
Analysemethoden erschlossenen Daten, wurde sich
Bentley Motors einer möglichen zusätzlichen
Vertriebsstrategie bewusst - Entwicklung eines neuen Modells angepasst an die
ermittelten Kundenbedürfnisse preisgünstigerer,
sportlicher Mid-Size-Bentley - Durch die kontinuierlichen Informationserfassung
des Lead- und Opportunity Management liegen schon
Daten von 9000 Interessenten vor, die direkt
angesprochen werden können (Verringerung des
Marketing- und Werbeaufwands)
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49Strukturierte VerkaufsmethodikVerkaufsassistent
(Sales Assistant)
Funktion Führung des Mitarbeiters durch die
einzelnen Schritte des Verkaufsprozesses und
Unterstützung bei der Planung seiner Aktivitäten.
SAP- Aktivitäten- management
Lead Generierung Qualifizierung
- Empfohlene Aktivitäten
- Alle wichtigen Kaufentscheider kontaktieren
- Individuelle Geschäftsziele, Entscheidungskriterie
n und persönliche Ziele bei den Personen auf
Kundenseite identifizieren - Kritische Standortbestimmung durchführen
Auftragserfüllung
Opportunity
Verkaufsprozess
Geschäftsbeziehungenausbauen
Kundenorientierte Nutzenargumentation
Abschluss
Lösung präsentieren
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50Strukturierte VerkaufsmethodikVerkaufsassistent
(Sales Assistant)
Funktion Führung des Mitarbeiters durch die
einzelnen Schritte des Verkaufsprozesses und
Unterstützung bei der Planung seiner Aktivitäten.
SAP- Aktivitäten- management
Abgleich mit
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51Strukturierte Verkaufsmethodik des Opportunity
Managements
Strukturierte Verkaufsmethodik
Buying Centre
Projektziele
Reporting/ Analyse
erfolgreiche Opportunity
Opportunity
Auftrags- akquise
Opportunity Plan
Wettbewerber Analyse
Opportunity Assessment
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52Perspektiven
- Durch
- exaktere Umsatzprognosen,
- frühzeitige Nutzen-Aufwands-Berechnungen
- gezielte, kundenspezifische Verkaufsprozesse
sowie - kontinuierliche Dokumentation
-
- ... stellt Lead- und Opportunity-Management
langfristig die Alternative zu aufwendigen,
blinden und schwer evaluierbaren
Werbekampagnen, dar.
Mit weiterem Fortschritt der Informationstechnol
ogien und damit einhergehender Vereinfachung der
Datenerfassung wird Lead- und Opportuntiy-Manageme
nt sich in zunehmendem Maße auch in
niedrigpreisigeren Produktbereichen beweisen
können.
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53Offene Fragen
- Wird sich das System des Lead- und Opportunity
Managements auch in der generellen Praxis
bewähren? - Inwiefern wird es von den Mitarbeitern angenommen
und wirklich konsequent genutzt? - Wie reagiert man auf den Vorwurf des gläsernen
Kunden? - Wird ein Unternehmen, das sich Lead- und
Opportunity Management zunutze macht, gezwungen
sein zunehmend (zusätzlich) in den Bereich des
Datenschutzes zu investieren?
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54Lead u. Opportunity Management
- Vielen Dankfür die Aufmerksamkeit!