Title: Folie 1
1Dr. Friedrich Fratschner Geschäftsführender
Partner
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Entwicklung eines anforderungs- und
leistungsgerechten Vergütungssystems
Baumgartner Partner bietet moderne Personal-,
Leistungs- und Vergütungssysteme
www.baumgartner.de
Dr. Fratschner . Baumgartner Partner
Unternehmensberatung GmbH . Kurze Mühren 13 .
20095 Hamburg . 49 (40) 28 41 64 - 0
2Fokussierung auf die Treiber für exzellente
PerformanceBaumgartner Partner steht heute für
Performance Management
Klarheit von Zielen, Strategien und
Anforderungen (sollen)
Schaffung eines leistungsfördernden
organisatorischen und kulturellen Umfeldes
(dürfen)
Leistungs- Klarheit
Leistungs- Umfeld
Leistungs- Bereitschaft
Leistungs- Fähigkeit
Befähigung von Organisation und Mitarbeitern
(können)
Beitritts-, Beitrags- und Bleibe-Motivation der
Mitarbeiter (wollen)
3Baumgartner Partner / Unsere vier
HR-Geschäftsfelder
4Perspektiven bei der Gestaltung von
Vergütungssystemen
Erfolg, Leistung und Kompetenz
Strategie und Markt
erfolgsabhängig leistungsbezogen kompetenzbezogen
Organisation und Verantwortung (Eingruppierung)
strategiekonform marktgerecht kaufkraftorientiert
1 2 3
4 5
anforderungsbezogen kompetenzorientiert verantwort
ungsgerecht
5Stellenbewertung, Eingruppierung und
GehaltsanalyseZiele
- Baumgartner Partner hat in den letzten Jahren
viele Unternehmen bei der Entwicklung eines
anforderungs-, markt- und leistungsgerechten
Vergütungssystems sowie der Reorganisation bzw.
Neuentwicklung der Eingruppierungspraxis
erfolgreich beraten. - Wir können Ihnen einen exakten und klaren
Überblick über die marktgerechte
Vergütungsstruktur Ihres Hauses geben und
Veränderungspotentiale präzise aufzeigen. - Dazu zählt
- Unsere Markt-Vergütungsspreizung (Was zahlen
andere Unternehmen für eine Stelle eines
Elektronikers oder Schweißers oder Controllers
(oder.) der Stellenwertigkeit X). - Unserer Markt-Vergütungskurve (Wie hoch liegt der
Vergütungstrend einer Stellenwertgruppe oder
einer Job-family über alle Wertigkeitsgruppen
hinweg?). Wie stark gestaltet sich die
Progression? - Variable Vergütung Wie gestalten sich variable
Vergütungssysteme in anderen Häusern? Wie hoch
ist der variable Anteil der Vergütung? - Nebenleistungen Welche Nebenleistungen werden
angeboten?
6Baumgartner Partner (Auszug Referenzen)
- RWE Systems AG
- SAP AG
- Schaeffler Gruppe
- Schering AG
- Schoeller Papier
- SEB
- Siemens AG
- SMS Demag
- Stadtwerke Ulm
- Südzucker AG
- Tchibo GmbH
- ThyssenKrupp
- T-Mobile Deutschland GmbH
- T-Systems International GmbH
- TUI AG
- Volkswagen AG
- Wagner Tiefkühlprodukte
- WAZ Medien Gruppe
- WDR
- Dresdner Bank AG
- Danske Service GmbH
- EnBW
- E.ON
- Fiat Italy
- HASPA
- Helaba
- Henkel KGaA
- Hewlett Packard
- HSH Nordbank
- HUK-Coburg
- Karlsruher Versicherungen
- Infraserv GmbH
- Kaldewei
- Karl Mayer Textilmaschienen
- MAN AG
- Merck KGaA
- Merz Pharma
- NDR
- 3M Deutschland GmbH
- Adidas-Salomon
- Allianz Versicherungs-AG
- Altana AG
- Astra Zeneca GmbH
- Audi AG
- Aventis Pharma
- AXA Service AG
- Axel Springer AG
- BASF AG
- BASF IT-Services GmbH
- Biotest AG
- Bayerische Hypo- und Vereinsbank
- Boehringer Ingelheim
- Bofrost
- Citicorp Deutschland GmbH
- Commerzbank AV
- Cosmos versicherung
- Degussa AG
7Die Benchmarking-Plattform unter
www.compensation-online.deJetzt auch verfügbar
für Mitglieder des VDMA
- Compensation-Online. Eine Plattform mit allen
Möglichkeiten. Immer nutzbar. Und mit vollständig
anonymisierten Ergebnissen. Jetzt für
VDMA-Mitglieder mit eigenem Zugang und
Sonderkonditionen.
8Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseZiele
- Ziel des Projektes ist es, in einem ersten
Schritt die Anforderungsgerechtigkeit der
gesamten Grundver-gütungssystematik in den
Mittelpunkt der Neuausrichtung der (tariflichen
und außertariflichen) Vergütung zu stellen. - Durch die Bewertung der Referenzpositionen sollen
die Voraussetzungen für eine nachvollziehbare und
sachlich angemessene Eingruppierungspraxis auf
Basis von Anforderungsunterschieden zwischen den
Positionen geschaffen werden. - Schritt 1 Funktionsbewertung der einbezogenen
Positionen - Die Bewertung der Referenzfunktionen erfolgt
anhand der Stellenbewertungsmethode von
Baumgartner Partner. - Die Funktionsbewertung wird für alle
Referenzfunktionen durchgeführt. - Die Funktionsbewertung führt für jede bewertete
Position zu einem qualitativen Anforderungsprofil
sowie zu einem Stellenwert, der die relative
Bedeutung der Stelle im Unternehmen zum Ausdruck
bringt. - Die Bewertungen erfolgen jeweils in Workshops
zusammen mit den zuständigen Führungskräften
(Option I) oder zentral (Option II). Wir
empfehlen Option I aufgrund der hohen Akzeptanz.
9Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseBewertungsmethodik und erste
Arbeitsschritte
- Die eingesetzte Baumgartner Partner-Methodik
ist ... - einfach, schnell und ökonomisch zu handhaben
- logisch, plausibel und für alle Beteiligten
nachvollziehbar - übersichtlich und transparent sowie
- gut kommunizierbar
- Schritt 2 Quervergleich der Bewertungen
- In einer gemeinsamen Sitzung im Projektteam bzw.
mit der Geschäftsführung werden die vorgenommenen
Bewertungen einem Quervergleich über die Bereiche
hinweg unterzogen. - Dabei werden evtl. Korrekturen aus der
Gesamtsicht des Gesamthauses vorgenommen und die
interne Konsistenz über das Unternehmen hinweg
sichergestellt.
10Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseBewertungsziele
- Schritt 3 Vergleich von aktueller interner
Eingruppierungspraxis und ermittelter
Stellenwertigkeit - Im Rahmen einer ersten Analyse werden die
ermittelten Stellenwerte der aktuellen internen
Eingruppierungspraxis gegenübergestellt. Dabei
wird ermittelt, welche Positionen generell zu
hoch oder zu niedrig eingestuft sind. - Schritt 4 Zukünftige Soll-Eingruppierung
- Ausgehend von der Analyse der Stellenwertigkeit
der Funktionen sowie der Gegenüberstellung von
Stellenwertigkeit und aktueller
IST-Eingruppierung, können erste Vorschläge zu
einer zukünftig anfor-derungsgerechten
Eingruppierungspraxis abgeleitet werden. - Aus der Funktionsbewertung wird somit ein
anforderungsgerechter Funktionsstufenrahmen für
alle (tariflichen und außertariflichen)
Positionen abgeleitet. Dieser Rahmen stellt die
Basis für weitere Überlegungen dar und stellt
sicher, dass alte Eingruppierungsfehler nicht in
die Zukunft übernommen werden. Gleichzeitig kann
der Übergangsbereich vom tariflichen in den
übertariflichen Bereich festgelegt werden.
(Abstandsgebot/Überlappung der Gehaltsbandbreiten
etc.)
11Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseDie häufigsten Anlässe und Ziele
der Stellenbewertung
- Gewachsene tarifliche Eingruppierung und
veränderte Stellenaufträge und Anforderungen
aufgrund von Reorganisationen, Fusion, Merger
o.ä. - Unzureichend aktuelle und systematische
Information über die unterschiedlichen
Wertigkeiten von Funktionen in unterschiedlichen
Unternehmensbereichen. - Intransparente Kriterien für Titelvergabe und
kaum noch nachvollziehbares Titelgeflecht. - Historisch gewachsene Vergütungsstruktur.
- Als ungerecht empfundene, unterschiedliche
Bezahlung von externen Neueinstellungen und
intern verdienten Leistungsträgern. - Unzureichende Systematisierung der Bestimmung und
Zuteilung von Gesamtvergütungskomponenten. - Etablierung und systematische Abgrenzung von
Führungskreisen. - Einführung eines neuen, stärker variablen
Vergütungssystems. - Aufwertung und Systematisierung der Fachlaufbahn
neben der Führungslaufbahn.
12Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Stellenbewertung liefert
Grundlage für den Einsatz personalpolitischer
Instrumente
Titel-vergabe
Etablierung Fachlauf-bahn
Abgrenzung Tarif / AT-Bereich
Abgrenzung Führungs-kreise
Ein-gruppierung im Tarif
Systematisierung und Objektivierung
Zuteilung Neben-leistungen
Höher-gruppie-rungs- anträge
Grund-gehalts-struktur
Variable Vergütungs-struktur
Gesamt-vergütungs-struktur
13Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Gesamtvergütungsrahmen orientiert
sich an den Stellenwertigkeiten
Erfolg, Leistung Kompetenz
Strategie Markt
erfolgsabhängig leistungsbezogen kompetenzbezogen
Organisation Verantwortung
strategiekonform marktgerecht kaufkraftorientiert
anforderungsbezogen kompetenzorientiert verantwort
ungsgerecht
14Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Zeitgemäße Bewertungskriterien
und Differenzierungen fördern hohe Akzeptanz
- Charakteristika der Methodik
- strategiekonform
- stellenbezogen
- mitarbeiterneutral
- pragmatisch
- wenig aufwendig
- intern / extern vergleichbar
- nachvollziehbar
- leicht zu pflegen
- gute Akzeptanz
15Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Zeitgemäße Definitionen additiver
Skalen mit geometrischer Punkteverteilung
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
16Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Vorformulierte Skalen von der
niedrigsten bis zur höchsten Anforderungsstufegar
antieren schnellen Einsatz der Bewertungssystemati
k bei hoher Akzeptanz
17Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Effizienter und gut akzeptierter
Stellenbewertungsprozess
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 5
Schritt 6
Schritt 7
KW 02
KW 04-06
KW 08
KW 08
KW 10
KW 12
KW 01
Projekt- planung und vorbereitung
Analyse/Redesign von Gesamtvergütungs-,
Titelstrukturen, Abstimmung Tarif-gruppenzuordnung
usw.
Verknüpfung von Stellenbewertung und
Personaldaten
Abhängig vom Projektziel Gremien-,
Mitarbeiter-und Führungskräfte-information
Organisationsübergreifende Quervergleiche und
Abstimmungen
Bewertung der Stellen in den einzelnen
Organisationseinheiten oder zentral.
Ermittlung der Stellenwert-grenzen je Gruppe/Grade
18Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Projektplanung und -vorbereitung
Stellenbeschreibung
- Organisatorische Einbindung und Berichtslinie
-
-
- Stellenauftrag und -zweck
-
-
- Wichtigste Aufgaben und Verantwortung
-
-
-
- Zeitliche, personelle und organisatorische
Projektplanung - Organisationsanalyse und Vorbereitung der
Bewertungsdatenbank - Unternehmensspezifische Begriffsanpassung der
Bewertungsmethodik - Unternehmensspezifische Eichung der
Bewertungsskalen - Optional Erhebung/Update von Stellenbeschreibunge
n (keine Voraussetzung)
1 Schritt
19Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Gremien-, Mitarbeiter- und
Führungskräfteinformation
- Planung des begleitenden Kommunikationsprozesses
- Projektabstimmung mit Geschäftsführung und
Arbeitnehmervertretung - Projektinformation für in die Bewertung
einbezogene Führungskräfte (Optional auch
Mitarbeiterinformation) - Customizing Bewertungsskalen mit
unternehmensspezifischen Erläuterungen - Planung der Grundsätze für die spätere
Ergebniskommunikation
2 Schritt
20Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Bewertung in den
Organisationseinheiten
In unseren Bewertungssitzungen werden 20 bis 40
Stellen (!!) an einem Tag mit hoher Akzeptanz
bewertet.
Zu bewertende Stellen in einem Bereich
Business- Fachkompetenz
Koordinations-kompetenz
Kommunikation und Soziale Kompetenz
Problemlösungsbreite Denkrahmen
Problemlösungstiefe Schwierigkeitsgrad
Entscheidungsrahmen
Ressourcen-verantwortung
Wertschöpfungsbeitrag Ergebniswirkung
A
B
C
D
E
F
G
H
- Kurzreview der jeweils zu bewertenden
Organisationseinheit und Stellen mit der
verantwortlichen Führungskraft/den
verantwortlichen Führungskräften. - Erläuterung der Bewertungsmethodik und jeder
einzelnen Bewertungsskala. - Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des
Kriteriums A. - Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des
Kriteriums B, danach C usw. bis H. - Addition, Durchsprache und Finetuning der
bereichsinternen Stellenwertigkeiten.
3 Schritt
21Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Bildung von Stellenwertgruppen
Gruppe/ Grade
Job Family 1
Job Family 2
Job Family 3
Job Family 4
Job Family ...
Bereich 1
Bereich 2
Bereich 3
Bereich 4
Bereich ...
Funktion V02 Funktion V03 Funktion
VP11 Funktion VF03 Funktion VR01 Funktion
VR02 Funktion VR13 Funktion VR04 Funktion
VP13 Funktion VF04
Funktion F03 Funktion F04 Funktion
FR04 Funktion FC02 Funktion FC03 Funktion
FR05 Funktion FR06 Funktion FR07
Funktion T02 Funktion TE02 Funktion
TK01 Funktion T03 Funktion T04 Funktion
TE03 Funktion TK02 Funktion TE04 Funktion
TE05 Funktion TE06 Funktion TK03
Funktion E02 Funktion E03 Funktion E21 Funktion
E22 Funktion E31 Funktion E32 Funktion
E33 Funktion E34 Funktion E35 Funktion E36
Funktion P02 Funktion PM01 Funktion
PE01 Funktion PA02 Funktion PE11 Funktion
PE12 Funktion PA11
800 785 770 755 740 725 710 695 680 667 654 643 63
1 ... ...
- Aufbereitung und Analyse der Bewertungsergebnisse
aus den einzelnen Organisationseinheiten im
Quervergleich. - Identifikation und Vorschlag von
Stellenwertgrenzen / Tarifgruppengrenzen im
Projektkernteam, und zwar unter Berücksichtigung - primär der Stellenwertigkeiten (Bewertungspunkte),
- simultan auch der Hierarchie-, Karriere- und
Entgeltstrukturen.
4 Schritt
22Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Erstellung von Stellenprofilen
bzw. Anforderungsprofilen aus dem
Bewertungsprozess
Stellenprofile entstehen automatisch aus dem
Bewertungsprotokoll und ersetzen nicht mehr
zeitgemäße Stellenbeschreibungen
Erstellung Stellenprofil
- Auf Basis der Bewertung der Stellen kann für jede
Referenzstelle ein ausformuliertes
Anforderungsprofil für alle acht Kriterien
erstellt. Die linke Spalte (Definition) entsteht
aus dem Bewertungsprozess durch Übernahme der
Prüftexte aus der Baumgartner
Partner-Bewertungstabelle. Die rechte Spalte
entsteht durch hausinterne Mitschrift in der
Bewertungssitzung. - Damit ist folgender Vorteil verbunden Es liegen
nicht nur Bewertungsergebnisse (Punkte) vor.
Vielmehr kann aus dem Bewertungsprozess heraus
die Qualität von Stellenbeschreibungen
/Anforderungsprofilen qualitativ deutlich
verbessert werden.
5 Schritt
23Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Ist- und Soll-Eingruppierungsanaly
se
Stellenbewertung versus Ist-Einstufung
Hohe vertikale Spreizung
Hohe horizontale Spreizung
Ist-Funktionsstufen
6 Schritt
- Gegenüberstellung von Stellenwert und
Funktionsstufen - Analyse der Schieflagen auf horizontaler und
vertikaler Ebene - Identifikation der Bereiche mit den größten
Handlungsbedarfen und Anpassungsnotwendigkeiten - Entwicklung alternativer Anpassungsszenarien
24Job Matching anhand des ReferenzkatalogsEffizient
er und gut akzeptierter Prozess
Job Matching
Job Leveling
Variante
- Weitere, neue oder veränderte Stellen müssen
nicht analytisch bewertet werden. - Diese Stellen können anhand eines verabschiedeten
Referenzkatalogs mittels Job Matching Verfahren
den Tarifgruppen zugeordnet werden. - Voraussetzungen Der Referenzkatalog wird mittels
analytischer Stellenbewertung gepflegt und es
liegen ausreichende Informationen (ggf. auch
Stellenbeschreibungen) über die Stellen vor.
25Verknüpfung von Stellenbewertung und
Personal-/VergütungsdatenEffizienter und gut
akzeptierter Prozess
Verwaltungsbereich A
Produktionsbereich X
80
7 Schritt
- Integration der Stellenbewertungsdaten mit den
Vergütungsdaten der Stelleninhaber. - Visualisierung der Entgeltstrukturen anhand von
Strukturschaubildern (Punktewolken). - Analyse der Entgeltstrukturen nach
Organisationsbereichen oder Job Families
(Sachbearbeiter, Spezialisten, Gruppenleiter
etc.). - Zur Vorbereitung weiterer Strukturanalysen
Bereinigung der Datenbasis um erklärbare
Ausreißer und Sonderfälle.
26Marktgehaltsdatenbank mit 250.000
Marktgehaltsdaten Alle Stellen können auf die
Marktgerechtigkeit der Vergütung untersucht
werden
- Alle Marktgehaltsanalysen basieren auf unserer
Marktgehaltsdatenbank Compensation-Online.de - Diese Vergütungsplattform ist seit Mitte 2007
auch online verfügbar inkl. einer hinterlegten
analytischen Stellenbewertung. - Alle Marktgehaltsanalysen können damit summarisch
als auch analytisch realisiert werden. - Auf Basis der Marktgehaltsanalyse können für alle
Organisationsbereiche, Job-Families oder spez.
Stellen Marktvergütungswerte im Detail analysiert
werden.
8a Schritt
27Markttrendanalysen ergänzen Einzelanalysen Alle
Stellen können auf Basis der Stellenwerte im
Gesamtvergütungstrend analysiert werden
Aktuelle Jahresbezüge
Interne Struktur
Marktstruktur
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
- Ergänzt werden die Einzelanalysen durch
Trendanalysen. - Diese Ist-Trendanalysen, die auf den Baumgartner
Partner-Bewertungspunkten basieren, geben ein
ganz klares Bild von der Progression der
Ist-Vergütung und stellen dar, inwiefern sich die
Übernahme von Verantwortung bei steigendem
Stellenwert für den/die Stelleninhaber lohnt. - Die Markttrends wiederum können erstellt werden
für Branchen, einzelne Stellen, spez.
Anforderungsstrukturen (Ausbildung) sowie 30
weitere Kriterien.
8b Schritt
28Soll-Eingruppierungsrahmen sowie
Gehaltsanpassungspolitik definierenEffizienter
und gut akzeptierter Prozess
variabel
fix
Zukünftige Jahresbezüge
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
- Ausgehend von den vorstehenden Analysen und
möglichen Schieflagen wird ein erster
Soll-Eingruppierungsrahmen (Entwurf) auf Basis
der Markt-Gehaltsanalyse incl. Übergang zum
AT-Bereich erarbeitet. - Der Soll-Eingruppierungsrahmen wird der
Ist-Eingruppierung gegenübergestellt , der
Abweichungsbedarf festgestellt und
Überleitungsszenarien definiert. - Daneben wird die Entgeltsteuerung definiert sowie
der tarifliche Entgeltrahmen mit zusätzlichen
Vergütungschancen im Rahmen der variablen
Vergütung am Markt verknüpft.
8c Schritt
29BonussteuerungNutzung stellen-/bereichsadäquater
Erfolgs- und Leistungskriterien sowie
zieladäquater Erfolgsgrößender OE sowie des
Unternehmens
Ergebnisbezug (Unternehmen)
variabel
Ergebnisbezug (Teilgesellschaften / OEs)
fix
Leistungsbezug (Gruppe)
Zukünftige Jahresbezüge
Leistungsbezug (individuell)
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
WeitereSchritte
- Das Bonussystem muss auf die belange des Hauses
(Finanzierbarkeit) sowie auf die Ziele und
Leistungsmerkmale der Organisationseinheiten
(OEs) ausgerichtet sein. - Baumgartner Partner kennt die
Ausgestaltungsalternativen aus einer Vielzahl von
Unternehmen und Branchen. - Von gewerblichen Stellen über die Verwaltung bis
zum Vertrieb und im Management.
30Neuordnung von Begriffs- und KarrierestrukturenFa
ch- und Führungskarriere auf Basis der
Baumgartner Partner-Stellenbewertung
- Vereinheitlich von Funktionsbezeichnungen
- Abgrenzung von Führungskreisen
- Beschreibung und Absicherung der Fachlaufbahn
neben der Führungslaufbahn - Systematisierung der Titelvergabe (sofern Titel
gewünscht) - Zuteilung Dienstwagen usw.
- Kommunikation der Ergebnisse
WeitereSchritte
31Neuordnung von Feedback- und PE-SystemenDie
Verknüpfung von Competencies mit der Baumgartner
Partner-Stellenbewertung
Ergänzung um Competencies
Karrieremodell
Ausschreibung
WeitereSchritte
- Alle Daten und Informationen können genutzt
werden für - interne / externe Stellenausschreibungen
- Karrieremodelle
- Einstufung in Entgeltstufen/Funktionsstufen
- Personalentwicklungsmaßnahmen
- Zudem können die Anforderungen der Stelle auf
Wunsch um Competencies erweitert werden. Fordern
Sie dazu unsere Unterlage Competencies an.