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Folie 1

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Seite */35 Seite */31 Dr. Friedrich Fratschner Gesch ftsf hrender Partner Entwicklung eines anforderungs- und leistungsgerechten Verg tungssystems – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
Dr. Friedrich Fratschner Geschäftsführender
Partner
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Entwicklung eines anforderungs- und
leistungsgerechten Vergütungssystems
Baumgartner Partner bietet moderne Personal-,
Leistungs- und Vergütungssysteme
www.baumgartner.de
Dr. Fratschner . Baumgartner Partner
Unternehmensberatung GmbH . Kurze Mühren 13 .
20095 Hamburg . 49 (40) 28 41 64 - 0
2
Fokussierung auf die Treiber für exzellente
PerformanceBaumgartner Partner steht heute für
Performance Management
Klarheit von Zielen, Strategien und
Anforderungen (sollen)
Schaffung eines leistungsfördernden
organisatorischen und kulturellen Umfeldes
(dürfen)
Leistungs- Klarheit
Leistungs- Umfeld
Leistungs- Bereitschaft
Leistungs- Fähigkeit
Befähigung von Organisation und Mitarbeitern
(können)
Beitritts-, Beitrags- und Bleibe-Motivation der
Mitarbeiter (wollen)
3
Baumgartner Partner / Unsere vier
HR-Geschäftsfelder
4
Perspektiven bei der Gestaltung von
Vergütungssystemen

Erfolg, Leistung und Kompetenz
Strategie und Markt
erfolgsabhängig leistungsbezogen kompetenzbezogen
Organisation und Verantwortung (Eingruppierung)
strategiekonform marktgerecht kaufkraftorientiert
1 2 3
4 5
anforderungsbezogen kompetenzorientiert verantwort
ungsgerecht
5
Stellenbewertung, Eingruppierung und
GehaltsanalyseZiele
  • Baumgartner Partner hat in den letzten Jahren
    viele Unternehmen bei der Entwicklung eines
    anforderungs-, markt- und leistungsgerechten
    Vergütungssystems sowie der Reorganisation bzw.
    Neuentwicklung der Eingruppierungspraxis
    erfolgreich beraten.
  • Wir können Ihnen einen exakten und klaren
    Überblick über die marktgerechte
    Vergütungsstruktur Ihres Hauses geben und
    Veränderungspotentiale präzise aufzeigen.
  • Dazu zählt
  • Unsere Markt-Vergütungsspreizung (Was zahlen
    andere Unternehmen für eine Stelle eines
    Elektronikers oder Schweißers oder Controllers
    (oder.) der Stellenwertigkeit X).
  • Unserer Markt-Vergütungskurve (Wie hoch liegt der
    Vergütungstrend einer Stellenwertgruppe oder
    einer Job-family über alle Wertigkeitsgruppen
    hinweg?). Wie stark gestaltet sich die
    Progression?
  • Variable Vergütung Wie gestalten sich variable
    Vergütungssysteme in anderen Häusern? Wie hoch
    ist der variable Anteil der Vergütung?
  • Nebenleistungen Welche Nebenleistungen werden
    angeboten?

6
Baumgartner Partner (Auszug Referenzen)
  • RWE Systems AG
  • SAP AG
  • Schaeffler Gruppe
  • Schering AG
  • Schoeller Papier
  • SEB
  • Siemens AG
  • SMS Demag
  • Stadtwerke Ulm
  • Südzucker AG
  • Tchibo GmbH
  • ThyssenKrupp
  • T-Mobile Deutschland GmbH
  • T-Systems International GmbH
  • TUI AG
  • Volkswagen AG
  • Wagner Tiefkühlprodukte
  • WAZ Medien Gruppe
  • WDR
  • Dresdner Bank AG
  • Danske Service GmbH
  • EnBW
  • E.ON
  • Fiat Italy
  • HASPA
  • Helaba
  • Henkel KGaA
  • Hewlett Packard
  • HSH Nordbank
  • HUK-Coburg
  • Karlsruher Versicherungen
  • Infraserv GmbH
  • Kaldewei
  • Karl Mayer Textilmaschienen
  • MAN AG
  • Merck KGaA
  • Merz Pharma
  • NDR
  • 3M Deutschland GmbH
  • Adidas-Salomon
  • Allianz Versicherungs-AG
  • Altana AG
  • Astra Zeneca GmbH
  • Audi AG
  • Aventis Pharma
  • AXA Service AG
  • Axel Springer AG
  • BASF AG
  • BASF IT-Services GmbH
  • Biotest AG
  • Bayerische Hypo- und Vereinsbank
  • Boehringer Ingelheim
  • Bofrost
  • Citicorp Deutschland GmbH
  • Commerzbank AV
  • Cosmos versicherung
  • Degussa AG

7
Die Benchmarking-Plattform unter
www.compensation-online.deJetzt auch verfügbar
für Mitglieder des VDMA
  • Compensation-Online. Eine Plattform mit allen
    Möglichkeiten. Immer nutzbar. Und mit vollständig
    anonymisierten Ergebnissen. Jetzt für
    VDMA-Mitglieder mit eigenem Zugang und
    Sonderkonditionen.

8
Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseZiele
  • Ziel des Projektes ist es, in einem ersten
    Schritt die Anforderungsgerechtigkeit der
    gesamten Grundver-gütungssystematik in den
    Mittelpunkt der Neuausrichtung der (tariflichen
    und außertariflichen) Vergütung zu stellen.
  • Durch die Bewertung der Referenzpositionen sollen
    die Voraussetzungen für eine nachvollziehbare und
    sachlich angemessene Eingruppierungspraxis auf
    Basis von Anforderungsunterschieden zwischen den
    Positionen geschaffen werden.
  • Schritt 1 Funktionsbewertung der einbezogenen
    Positionen
  • Die Bewertung der Referenzfunktionen erfolgt
    anhand der Stellenbewertungsmethode von
    Baumgartner Partner.
  • Die Funktionsbewertung wird für alle
    Referenzfunktionen durchgeführt.
  • Die Funktionsbewertung führt für jede bewertete
    Position zu einem qualitativen Anforderungsprofil
    sowie zu einem Stellenwert, der die relative
    Bedeutung der Stelle im Unternehmen zum Ausdruck
    bringt.
  • Die Bewertungen erfolgen jeweils in Workshops
    zusammen mit den zuständigen Führungskräften
    (Option I) oder zentral (Option II). Wir
    empfehlen Option I aufgrund der hohen Akzeptanz.

9
Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseBewertungsmethodik und erste
Arbeitsschritte
  • Die eingesetzte Baumgartner Partner-Methodik
    ist ...
  • einfach, schnell und ökonomisch zu handhaben
  • logisch, plausibel und für alle Beteiligten
    nachvollziehbar
  • übersichtlich und transparent sowie
  • gut kommunizierbar
  • Schritt 2 Quervergleich der Bewertungen
  • In einer gemeinsamen Sitzung im Projektteam bzw.
    mit der Geschäftsführung werden die vorgenommenen
    Bewertungen einem Quervergleich über die Bereiche
    hinweg unterzogen.
  • Dabei werden evtl. Korrekturen aus der
    Gesamtsicht des Gesamthauses vorgenommen und die
    interne Konsistenz über das Unternehmen hinweg
    sichergestellt.

10
Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseBewertungsziele
  • Schritt 3 Vergleich von aktueller interner
    Eingruppierungspraxis und ermittelter
    Stellenwertigkeit
  • Im Rahmen einer ersten Analyse werden die
    ermittelten Stellenwerte der aktuellen internen
    Eingruppierungspraxis gegenübergestellt. Dabei
    wird ermittelt, welche Positionen generell zu
    hoch oder zu niedrig eingestuft sind.
  • Schritt 4 Zukünftige Soll-Eingruppierung
  • Ausgehend von der Analyse der Stellenwertigkeit
    der Funktionen sowie der Gegenüberstellung von
    Stellenwertigkeit und aktueller
    IST-Eingruppierung, können erste Vorschläge zu
    einer zukünftig anfor-derungsgerechten
    Eingruppierungspraxis abgeleitet werden.
  • Aus der Funktionsbewertung wird somit ein
    anforderungsgerechter Funktionsstufenrahmen für
    alle (tariflichen und außertariflichen)
    Positionen abgeleitet. Dieser Rahmen stellt die
    Basis für weitere Überlegungen dar und stellt
    sicher, dass alte Eingruppierungsfehler nicht in
    die Zukunft übernommen werden. Gleichzeitig kann
    der Übergangsbereich vom tariflichen in den
    übertariflichen Bereich festgelegt werden.
    (Abstandsgebot/Überlappung der Gehaltsbandbreiten
    etc.)

11
Teilprojekt Stellenbewertung und
GehaltsanalyseDie häufigsten Anlässe und Ziele
der Stellenbewertung
  • Gewachsene tarifliche Eingruppierung und
    veränderte Stellenaufträge und Anforderungen
    aufgrund von Reorganisationen, Fusion, Merger
    o.ä.
  • Unzureichend aktuelle und systematische
    Information über die unterschiedlichen
    Wertigkeiten von Funktionen in unterschiedlichen
    Unternehmensbereichen.
  • Intransparente Kriterien für Titelvergabe und
    kaum noch nachvollziehbares Titelgeflecht.
  • Historisch gewachsene Vergütungsstruktur.
  • Als ungerecht empfundene, unterschiedliche
    Bezahlung von externen Neueinstellungen und
    intern verdienten Leistungsträgern.
  • Unzureichende Systematisierung der Bestimmung und
    Zuteilung von Gesamtvergütungskomponenten.
  • Etablierung und systematische Abgrenzung von
    Führungskreisen.
  • Einführung eines neuen, stärker variablen
    Vergütungssystems.
  • Aufwertung und Systematisierung der Fachlaufbahn
    neben der Führungslaufbahn.

12
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Stellenbewertung liefert
Grundlage für den Einsatz personalpolitischer
Instrumente
Titel-vergabe
Etablierung Fachlauf-bahn
Abgrenzung Tarif / AT-Bereich
Abgrenzung Führungs-kreise
Ein-gruppierung im Tarif
Systematisierung und Objektivierung
Zuteilung Neben-leistungen
Höher-gruppie-rungs- anträge
Grund-gehalts-struktur
Variable Vergütungs-struktur
Gesamt-vergütungs-struktur
13
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Gesamtvergütungsrahmen orientiert
sich an den Stellenwertigkeiten
Erfolg, Leistung Kompetenz
Strategie Markt
erfolgsabhängig leistungsbezogen kompetenzbezogen
Organisation Verantwortung
strategiekonform marktgerecht kaufkraftorientiert
anforderungsbezogen kompetenzorientiert verantwort
ungsgerecht
14
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Zeitgemäße Bewertungskriterien
und Differenzierungen fördern hohe Akzeptanz
  • Charakteristika der Methodik
  • strategiekonform
  • stellenbezogen
  • mitarbeiterneutral
  • pragmatisch
  • wenig aufwendig
  • intern / extern vergleichbar
  • nachvollziehbar
  • leicht zu pflegen
  • gute Akzeptanz

15
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Zeitgemäße Definitionen additiver
Skalen mit geometrischer Punkteverteilung
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-

-

-


-
-
-
-
16
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Vorformulierte Skalen von der
niedrigsten bis zur höchsten Anforderungsstufegar
antieren schnellen Einsatz der Bewertungssystemati
k bei hoher Akzeptanz
17
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Effizienter und gut akzeptierter
Stellenbewertungsprozess
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 5
Schritt 6
Schritt 7
KW 02
KW 04-06
KW 08
KW 08
KW 10
KW 12
KW 01
Projekt- planung und vorbereitung
Analyse/Redesign von Gesamtvergütungs-,
Titelstrukturen, Abstimmung Tarif-gruppenzuordnung
usw.
Verknüpfung von Stellenbewertung und
Personaldaten
Abhängig vom Projektziel Gremien-,
Mitarbeiter-und Führungskräfte-information
Organisationsübergreifende Quervergleiche und
Abstimmungen
Bewertung der Stellen in den einzelnen
Organisationseinheiten oder zentral.
Ermittlung der Stellenwert-grenzen je Gruppe/Grade
18
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Projektplanung und -vorbereitung
Stellenbeschreibung
  • Organisatorische Einbindung und Berichtslinie
  • Stellenauftrag und -zweck
  • Wichtigste Aufgaben und Verantwortung
  • Kenngrößen
  • Zeitliche, personelle und organisatorische
    Projektplanung
  • Organisationsanalyse und Vorbereitung der
    Bewertungsdatenbank
  • Unternehmensspezifische Begriffsanpassung der
    Bewertungsmethodik
  • Unternehmensspezifische Eichung der
    Bewertungsskalen
  • Optional Erhebung/Update von Stellenbeschreibunge
    n (keine Voraussetzung)

1 Schritt
19
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Gremien-, Mitarbeiter- und
Führungskräfteinformation
  • Planung des begleitenden Kommunikationsprozesses
  • Projektabstimmung mit Geschäftsführung und
    Arbeitnehmervertretung
  • Projektinformation für in die Bewertung
    einbezogene Führungskräfte (Optional auch
    Mitarbeiterinformation)
  • Customizing Bewertungsskalen mit
    unternehmensspezifischen Erläuterungen
  • Planung der Grundsätze für die spätere
    Ergebniskommunikation

2 Schritt
20
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Bewertung in den
Organisationseinheiten
In unseren Bewertungssitzungen werden 20 bis 40
Stellen (!!) an einem Tag mit hoher Akzeptanz
bewertet.
Zu bewertende Stellen in einem Bereich
Business- Fachkompetenz
Koordinations-kompetenz
Kommunikation und Soziale Kompetenz
Problemlösungsbreite Denkrahmen
Problemlösungstiefe Schwierigkeitsgrad
Entscheidungsrahmen
Ressourcen-verantwortung
Wertschöpfungsbeitrag Ergebniswirkung
A
B
C
D
E
F
G
H
  • Kurzreview der jeweils zu bewertenden
    Organisationseinheit und Stellen mit der
    verantwortlichen Führungskraft/den
    verantwortlichen Führungskräften.
  • Erläuterung der Bewertungsmethodik und jeder
    einzelnen Bewertungsskala.
  • Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des
    Kriteriums A.
  • Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des
    Kriteriums B, danach C usw. bis H.
  • Addition, Durchsprache und Finetuning der
    bereichsinternen Stellenwertigkeiten.

3 Schritt
21
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Bildung von Stellenwertgruppen
Gruppe/ Grade
Job Family 1
Job Family 2
Job Family 3
Job Family 4
Job Family ...
Bereich 1
Bereich 2
Bereich 3
Bereich 4
Bereich ...
Funktion V02 Funktion V03 Funktion
VP11 Funktion VF03 Funktion VR01 Funktion
VR02 Funktion VR13 Funktion VR04 Funktion
VP13 Funktion VF04
Funktion F03 Funktion F04 Funktion
FR04 Funktion FC02 Funktion FC03 Funktion
FR05 Funktion FR06 Funktion FR07
Funktion T02 Funktion TE02 Funktion
TK01 Funktion T03 Funktion T04 Funktion
TE03 Funktion TK02 Funktion TE04 Funktion
TE05 Funktion TE06 Funktion TK03
Funktion E02 Funktion E03 Funktion E21 Funktion
E22 Funktion E31 Funktion E32 Funktion
E33 Funktion E34 Funktion E35 Funktion E36
Funktion P02 Funktion PM01 Funktion
PE01 Funktion PA02 Funktion PE11 Funktion
PE12 Funktion PA11
800 785 770 755 740 725 710 695 680 667 654 643 63
1 ... ...
  • Aufbereitung und Analyse der Bewertungsergebnisse
    aus den einzelnen Organisationseinheiten im
    Quervergleich.
  • Identifikation und Vorschlag von
    Stellenwertgrenzen / Tarifgruppengrenzen im
    Projektkernteam, und zwar unter Berücksichtigung
  • primär der Stellenwertigkeiten (Bewertungspunkte),
  • simultan auch der Hierarchie-, Karriere- und
    Entgeltstrukturen.

4 Schritt
22
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Erstellung von Stellenprofilen
bzw. Anforderungsprofilen aus dem
Bewertungsprozess
Stellenprofile entstehen automatisch aus dem
Bewertungsprotokoll und ersetzen nicht mehr
zeitgemäße Stellenbeschreibungen
Erstellung Stellenprofil
  • Auf Basis der Bewertung der Stellen kann für jede
    Referenzstelle ein ausformuliertes
    Anforderungsprofil für alle acht Kriterien
    erstellt. Die linke Spalte (Definition) entsteht
    aus dem Bewertungsprozess durch Übernahme der
    Prüftexte aus der Baumgartner
    Partner-Bewertungstabelle. Die rechte Spalte
    entsteht durch hausinterne Mitschrift in der
    Bewertungssitzung.
  • Damit ist folgender Vorteil verbunden Es liegen
    nicht nur Bewertungsergebnisse (Punkte) vor.
    Vielmehr kann aus dem Bewertungsprozess heraus
    die Qualität von Stellenbeschreibungen
    /Anforderungsprofilen qualitativ deutlich
    verbessert werden.

5 Schritt
23
Stellenbewertung, Eingruppierung und
Gehaltsanalyse Ist- und Soll-Eingruppierungsanaly
se
Stellenbewertung versus Ist-Einstufung
Hohe vertikale Spreizung
Hohe horizontale Spreizung
Ist-Funktionsstufen
6 Schritt
  • Gegenüberstellung von Stellenwert und
    Funktionsstufen
  • Analyse der Schieflagen auf horizontaler und
    vertikaler Ebene
  • Identifikation der Bereiche mit den größten
    Handlungsbedarfen und Anpassungsnotwendigkeiten
  • Entwicklung alternativer Anpassungsszenarien

24
Job Matching anhand des ReferenzkatalogsEffizient
er und gut akzeptierter Prozess
Job Matching
Job Leveling
Variante
  • Weitere, neue oder veränderte Stellen müssen
    nicht analytisch bewertet werden.
  • Diese Stellen können anhand eines verabschiedeten
    Referenzkatalogs mittels Job Matching Verfahren
    den Tarifgruppen zugeordnet werden.
  • Voraussetzungen Der Referenzkatalog wird mittels
    analytischer Stellenbewertung gepflegt und es
    liegen ausreichende Informationen (ggf. auch
    Stellenbeschreibungen) über die Stellen vor.

25
Verknüpfung von Stellenbewertung und
Personal-/VergütungsdatenEffizienter und gut
akzeptierter Prozess
Verwaltungsbereich A
Produktionsbereich X
80








7 Schritt
  • Integration der Stellenbewertungsdaten mit den
    Vergütungsdaten der Stelleninhaber.
  • Visualisierung der Entgeltstrukturen anhand von
    Strukturschaubildern (Punktewolken).
  • Analyse der Entgeltstrukturen nach
    Organisationsbereichen oder Job Families
    (Sachbearbeiter, Spezialisten, Gruppenleiter
    etc.).
  • Zur Vorbereitung weiterer Strukturanalysen
    Bereinigung der Datenbasis um erklärbare
    Ausreißer und Sonderfälle.

26
Marktgehaltsdatenbank mit 250.000
Marktgehaltsdaten Alle Stellen können auf die
Marktgerechtigkeit der Vergütung untersucht
werden
  • Alle Marktgehaltsanalysen basieren auf unserer
    Marktgehaltsdatenbank Compensation-Online.de
  • Diese Vergütungsplattform ist seit Mitte 2007
    auch online verfügbar inkl. einer hinterlegten
    analytischen Stellenbewertung.
  • Alle Marktgehaltsanalysen können damit summarisch
    als auch analytisch realisiert werden.
  • Auf Basis der Marktgehaltsanalyse können für alle
    Organisationsbereiche, Job-Families oder spez.
    Stellen Marktvergütungswerte im Detail analysiert
    werden.

8a Schritt
27
Markttrendanalysen ergänzen Einzelanalysen Alle
Stellen können auf Basis der Stellenwerte im
Gesamtvergütungstrend analysiert werden

Aktuelle Jahresbezüge
Interne Struktur
Marktstruktur
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
  • Ergänzt werden die Einzelanalysen durch
    Trendanalysen.
  • Diese Ist-Trendanalysen, die auf den Baumgartner
    Partner-Bewertungspunkten basieren, geben ein
    ganz klares Bild von der Progression der
    Ist-Vergütung und stellen dar, inwiefern sich die
    Übernahme von Verantwortung bei steigendem
    Stellenwert für den/die Stelleninhaber lohnt.
  • Die Markttrends wiederum können erstellt werden
    für Branchen, einzelne Stellen, spez.
    Anforderungsstrukturen (Ausbildung) sowie 30
    weitere Kriterien.

8b Schritt
28
Soll-Eingruppierungsrahmen sowie
Gehaltsanpassungspolitik definierenEffizienter
und gut akzeptierter Prozess
variabel

fix
Zukünftige Jahresbezüge
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
  • Ausgehend von den vorstehenden Analysen und
    möglichen Schieflagen wird ein erster
    Soll-Eingruppierungsrahmen (Entwurf) auf Basis
    der Markt-Gehaltsanalyse incl. Übergang zum
    AT-Bereich erarbeitet.
  • Der Soll-Eingruppierungsrahmen wird der
    Ist-Eingruppierung gegenübergestellt , der
    Abweichungsbedarf festgestellt und
    Überleitungsszenarien definiert.
  • Daneben wird die Entgeltsteuerung definiert sowie
    der tarifliche Entgeltrahmen mit zusätzlichen
    Vergütungschancen im Rahmen der variablen
    Vergütung am Markt verknüpft.

8c Schritt
29
BonussteuerungNutzung stellen-/bereichsadäquater
Erfolgs- und Leistungskriterien sowie
zieladäquater Erfolgsgrößender OE sowie des
Unternehmens
Ergebnisbezug (Unternehmen)
variabel

Ergebnisbezug (Teilgesellschaften / OEs)
fix
Leistungsbezug (Gruppe)
Zukünftige Jahresbezüge
Leistungsbezug (individuell)
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
WeitereSchritte
  • Das Bonussystem muss auf die belange des Hauses
    (Finanzierbarkeit) sowie auf die Ziele und
    Leistungsmerkmale der Organisationseinheiten
    (OEs) ausgerichtet sein.
  • Baumgartner Partner kennt die
    Ausgestaltungsalternativen aus einer Vielzahl von
    Unternehmen und Branchen.
  • Von gewerblichen Stellen über die Verwaltung bis
    zum Vertrieb und im Management.

30
Neuordnung von Begriffs- und KarrierestrukturenFa
ch- und Führungskarriere auf Basis der
Baumgartner Partner-Stellenbewertung
  • Vereinheitlich von Funktionsbezeichnungen
  • Abgrenzung von Führungskreisen
  • Beschreibung und Absicherung der Fachlaufbahn
    neben der Führungslaufbahn
  • Systematisierung der Titelvergabe (sofern Titel
    gewünscht)
  • Zuteilung Dienstwagen usw.
  • Kommunikation der Ergebnisse

WeitereSchritte
31
Neuordnung von Feedback- und PE-SystemenDie
Verknüpfung von Competencies mit der Baumgartner
Partner-Stellenbewertung
Ergänzung um Competencies
Karrieremodell
Ausschreibung
WeitereSchritte
  • Alle Daten und Informationen können genutzt
    werden für
  • interne / externe Stellenausschreibungen
  • Karrieremodelle
  • Einstufung in Entgeltstufen/Funktionsstufen
  • Personalentwicklungsmaßnahmen
  • Zudem können die Anforderungen der Stelle auf
    Wunsch um Competencies erweitert werden. Fordern
    Sie dazu unsere Unterlage Competencies an.
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