ACT-R%20Anwedungen%20in%20der%20Mensch-Maschine-Interaktion - PowerPoint PPT Presentation

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ACT-R%20Anwedungen%20in%20der%20Mensch-Maschine-Interaktion

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ACT-R Anwedungen in der Mensch-Maschine-Interaktion Referat von Dorothea Kintz Seminar: Einf hrung in die kognitive Modellierung mit ACT-R Wintersemester 07/08 – PowerPoint PPT presentation

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Title: ACT-R%20Anwedungen%20in%20der%20Mensch-Maschine-Interaktion


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ACT-RAnwedungen in der Mensch-Maschine-Interaktio
n
  • Referat von Dorothea Kintz
  • Seminar Einführung in die kognitive Modellierung
    mit ACT-R
  • Wintersemester 07/08
  • Leitung Sven Brüssow

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Inhalt
  • Mensch-Maschine-Interaktion
  • ACT-R in der MMI
  • Entwurf und Evaluation von MM-Schnittstellen
  • Exkurs Software-Technik
  • Rapid Prototyping
  • Simulation statt Prototyp
  • Zusammenfassung

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Mensch-Maschine-System
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Mensch-Maschine-System
  • Mensch-Maschine-Interaktion
  • Häufig verstanden als Wissenschaftsdisziplin, die
    sich mit der benutzergerechten Gestaltung von
    Maschinen beschäftigt
  • Mensch-Maschine-System
  • Mensch-Maschine-Schnittstelle

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Mensch-Maschine-Systeme
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Exkurs
  • Entwickelt ein Robotersystem

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Exkurs
  • Welche Fragen wurden zu Beginn gestellt? Welche
    Leitfragen halfen beim Entwurf?
  • Aufgabenstellung
  • Teilaufgaben
  • Was wurde bei der Entwicklung beachtet?
  • Funktionalität
  • Effizienz
  • Zuverlässigkeit

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Softwaretechnik
  • Um Qualität zu gewährleisten, müssen die
    einzelnen Phasen des Entwurfsprozess getestet
    werden

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Softwaretechnik
  • Fehler in SW- Projekten

Fast die Hälfte aller Fehler beruht auf falschem
Verständnis in frühen Entwicklungsphasen!
Kommentare
46
Spezifikation
Implemetierung
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Kostenschätzung
  • Wie teuer wird ein Projekt?
  • Anforderungen aus dem Hochbau
  • Kostenschätzung 20 25 Genauigkeit (für die
    Vorplanung)
  • Kostenberechnung 10-15 Genauigkeit (für die
    Entwurfsplanung)
  • Kostenanschlag 5-10 Genauigkeit (für
    Ausführungsplanung und als Grundlage für Vergabe)
  • Mensch-Maschine-System ???

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Entwicklung von Prototypen
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CogTool
  • Ziel Mehrzweck-Prototypen für die Bewertung von
    Benutzerschnittstellen im Bereich Pervasive
    Computing
  • Pervasive Computing
  • Allgegenwärtigkeit von Informationsverarbeitung

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HTML-Prototypen
  • Erlauben einfaches What-you-see-is-what-you-get
    Design z.B via Dreamweaver
  • Zur Kommunikation von Design-Ideen geeignet
  • Geeignet, um Schwierigkeiten für ungeübte
    Benutzer herauszufinden
  • Nicht geeignet für Leistungsvorhersagen

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Vorhersage menschl. Leistung
  • Viele Modelle zur Auswahl
  • Model Human Processor
  • Key-Stroke-Level-Models (siehe Folie 15)
  • GOMS (siehe Folie 24)
  • Kognitive Architekturen (ACT-R)
  • Möglichkeiten zur Modellierung
  • Manuell
  • Computergestützt mit gefakter Interaktion
  • Computergestützt mit reeller Interaktion

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KLM
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KLM - Funktion
  • Annahme sequentieller Verarbeitung
  • Gesamtaufgabenzeit Addition der Teilaufgaben
  • Mentaler Operator an Widgets des Interface
    gekoppelt

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Vorteile durch ACT-R
  • Bietet detaillierte Beschreibung menschlicher
    Wahrnehmung, Kognition und Performanz.
  • Theorien zu Augenbewegung, Aufmerksamkeit,
    visuelle Aufmerksamkeit, Motor Ausführung
  • ? ACT Simple verbindet Einfachheit von KLM mit
    sowie Vorsagefähigkeit von ACT-R
  • Multitasking Kombination einfacher Tasks via
    ACT-R ? Umschalten

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Benutzung von CogTool
  • Theorien zu menschl. Kognition gekapselt ?
    Designer braucht kein Wissen darüber
  • Designer stellt über WYSIWYG HTML-Prototypen
    zusammen CogTool sorgt für Kommunikation zu
    CogTool und ACT-R
  • Designer demonstriert gewünschtes Verhalten
    CogTool zeichnet dieses auf, speziell die
    Interaktionen
  • CogTool übersetzt Demonstration auf gewünschte
    Schnittstelle

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Benutzung von CogTool
  • CogTool platziert Mentale Operatoren an die
    richtigen Stellen
  • Modell in ACT-R wird erstellt
  • ACT-R interagiert direkt mit HTML-Prototyp,

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Beispiel Autofahrt
21
Beispiel Autofahrt
  • Vergleich CogTool - echter Mensch

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Simulation der Interaktion
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Vorteil Simulation
  • Schon in frühen Phasen möglich, wenn lediglich
    Modelle der Prozesse zut Verfügung stehen

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Hierarchische Aufgabenanalyse
  • GOMS
  • Entwickelt 1983 von Card, Moran und Newell
  • Goals Ziele, die erreicht werden sollen
  • Methods Methoden, mit den die Ziele erreicht
    werden können
  • Operators kleine Schritte, die einen Unterschied
    bewirken, haben durchschnittliche
    Bearbeitungszeit
  • Selection Rules Regeln zur Auswahl der
    geeigneten Methoden

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GOMS
  • Ansätze
  • Sequentiell
  • Programmform
  • GOMS-Modelle
  • KLM
  • CMN-GOMS
  • NGOMSL
  • CPM-GOMS

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GOMS - Eigenschaften
  • Nach der Bestimmung der GOMS findet Auswertung
    statt bestimmbar
  • Leistung erfahrener Benutzer
  • Zeit zum Lernen von Methoden
  • Wahrscheinlichkeit für Gedächtnisfehler
  • Kostenkalkulation für Subsystem Mensch möglich
  • Notwendigkeit eines Redesigns des Systems
  • Qualität des Designs

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GOMS - Eigenschaften
  • Nachteile und Einschränkungen
  • GOMS gilt für erfahrene Benutzer
  • Kognitive Prozesse werden wenig beachtet
  • Keine Beachtung von Arbeitslast
  • Keine Modellierung von Ermüdung
  • Zielkonflikte bleiben unbeachtet

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Vorteile kognitiver Architekturen
  • Phänomenübergreifende Modellierung
  • Basieren auf kognitionswissenschaftlich
    begründeten Strukturen und Mechanismen
  • Forschergemeinde
  • Sehr gute Bausteine für Gedächtnisleistungen und
    Wahrnehmung

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Verarbeitung von Zeit
  • Menschliche Fähigkeit, Zeit einzuschätzen,
    unterliegt starken Schwankungen
  • Erweiterung einer kognitiven Architektur um
    generischen Baustein zur Dauerschätzung

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Timebuffer
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Situation
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AGI
AGI
  • ACT-R Graphical User Interface
  • Abstraktion innerhalb der kognitiven Simulation

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agimap
agimap
  • Steigerung der Modellierungseffizienz

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Agimap-Framework
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ACT-R als Werkzeug zur SW-Entwicklung
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Nutzung der Tools
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Zusammenfassung
  • CogTool Benutzen von ACT-R für so genanntes
    Rapid Prototyping
  • GOMS Werkzeug zur Aufgabenanalyse
  • Erweiterung von ACT-R zur Verbesserung der
    Simulation
  • Timer
  • AGI
  • agimap

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Literatur
  • Urbas. Schulze-Kissing, Leuchter Werkzeuge für
    die Erstellung kognitiver Nutzermodelle
  • Urbas Leuchter Model Based Analysis and Design
    of Human-Machine-Dialogues through Displays
  • John Salvucci (2004) Multipurpose Prototypes
    for Assessing User Interfaces in Pervasive
    Computing Systems, in IEEE Pervasive Computing,
  • Tichy Folien zur Vorlesung Softwaretechnik,
    WiSe 05/06
  • Kunze (2005) Einführung in die Analyse eines
    User Interface mittels Goms,http//www.medien.ifi.
    lmu.de/fileadmin/mimuc/mmi_ws0506/essays/uebung2-k
    unze.html
  • Bodnar, Heagy, Henderson, Seals GOMS, Lecture
    Notes, http//ei.cs.vt.edu/cs5724/g2/

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GOMS -Beispiele
  • KLM Moving text with the MENU-METHOD
  • CMN GOMS
  • GOAL EDIT-MANUSCRIPT. GOAL EDIT-UNIT-TASK
    ...repeat until no more unit tasks. . GOAL
    ACQUIRE UNIT-TASK ...if task not remembered

Description Operator Duration (sec)
Mentally prepare by Heuristic Rule 0 M 1.35
Move cursor to beginning of phrase P 1.10
Click mouse button K 0.20
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GOMS - Beispiele
  • NGOMSL
  • Method for goal Move text 1Step 1. Accomplish
    goal Cut text. 1Step 2. Accomplish goal Paste
    text 1Step 3. Return with goal accomplished. 1
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