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berblick Die Land- und Forstwirtschaft in Deutschland ist ein Wirtschaftsbereich, der alle angeht. ber 80% unserer Landesfl che werden land- und ... – PowerPoint PPT presentation

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1
(No Transcript)
2
Überblick
  • Die Land- und Forstwirtschaft in Deutschland ist
    ein Wirtschaftsbereich, der alle angeht. Über 80
    unserer Landesfläche werden land- und
    forstwirtschaftlich genutzt. Land- und
    Forstwirtschaft gestaltet unsere Landschaften und
    prägt auch heute noch das Leben auf dem Land. Sie
    ist für den ländlichen Raum ein unverzichtbarer
    Wirtschaftsfaktor. Rund 11 aller Arbeitsplätze
    in Deutschland entfallen auf die Landwirtschaft
    und die mit ihr verbundenen Wirtschaftsbereiche.
    Zu den vielfältigen Leistungen der Land- und
    Forstwirtschaft für unsere Gesellschaft gehören
  • die Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel, die
    den Erwartungen der Verbraucher sowohl
    hinsichtlich Qualität und Sicherheit als auch
    hinsichtlich Tier- und Umweltschutz entsprechen,
  • die Produktion nachwachsender Rohstoffe, die als
    klimaschonende Energiequellen und
    umweltfreundliche Grundstoffe für den
    industriellen Bereich Verwendung finden,
  • die Erhaltung abwechslungsreicher Landschaften
    von hohem ökologischem Wert und
  • die Sicherung breiter wirtschaftlicher
    Aktivitäten und zukunftsträchtiger Arbeitsplätze
    in den ländlichen Räumen.
  • Quelle CD-ROM Land-
    Forstwirtschaft in Deutschland 2000 - www.bml.de

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Die Festlegung landwirtschaftlicher
Gunst- und Ungunsträume ist eine Art wertende
Synopse verschiedenster naturgeographischer
Faktoren, bezogen auf die der geographischen Lage
entsprechenden potentiellen Nutzpflanzen-
gesellschaft. Bei der Ausweisung
landwirt-schaftlich benachteiligter Gebiete
werden neben den Ungunstverhältnissen auch
sozioöko- nomische Gesichtspunkte wie
Flurgröße berücksichtigt. Diese Gebiete werden in
Deutschland gefördert, zum Beispiel durch
Zinsverbilligungen bei Investitionen. Quelle
Erdkundebuch S. 48
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Bodennutzung
  • Quelle CD-ROM Land- Forstwirtschaft in
    Deutschland 2000 - www.bml.de

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  • Die natürlichen Standortbedingungen für die
    Landwirtschaft sind in Deutschland sehr
    vielfältig. Vom norddeutschen Tiefland mit
    ausgedehnten Moor- und Heideflächen und der
    Mecklenburger Seenplatte erstreckt sich der
    Produktionsraum über die Mittelgebirgslandschaften
    mit Höhen bis zu 1.500 Metern und zum Teil tief
    eingegrabenen Flusstälern mit fruchtbaren Böden
    bis hin zum Hochgebirgsriegel der Alpen, wo bis
    in Höhenlagen von 2.000 Metern Landwirtschaft
    (Almwirtschaft) betrieben wird. Ähnliche
    Unterschiede wie im Erscheinungsbild der
    Landschaft finden sich in der Bodengüte und im
    Klima.
  • Quelle CD-ROM Land- Forstwirtschaft in
    Deutschland 2000 - www.bml.de

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  • Auch die Landwirtschaft hat in Deutschland
    verschiedene Gesichter. Im Süden sind die
    Betriebe im Durchschnitt kleiner als im Norden.
    Auffallender aber sind die Unterschiede zwischen
    dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern.
    Im früheren Bundesgebiet prägen kleinere und
    mittlere Familienbetriebe das Bild. Von den
    429.000 Höfen ab 2 Hektar landwirtschaftlich
    genutzter Fläche ( 1999 ) erwirtschaftet hier

weniger als die Hälfte ihr Ein- kommen
ausschließlich bzw. überwiegend aus der Landwirt-
schaft (sogen. Haupterwerbsbe- triebe). Fast 60
sind sog. Nebenerwerbsbetriebe, die ihr
Haupteinkommen außerhalb der Landwirtschaft
erzielen. Quelle CD-ROM Land-
Forstwirtschaft in Deutschland 2000 - www.bml.de
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Gunst- Ungunsträume in der deutschen
Landwirtschaft
Schleswig-Holstein
Gemessen an der durchschnittlichen
Ertragsmesszahl je Hektar (Bodenklimazahl, Max.
100)
Brandenburg
bis unter 35 35 bis unter 45 45 bis unter
60 60 und mehr
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Bayern
Quelle Erdkundebuch S. 49
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Bayern
  • Gesamtfläche 70 547 Quadratkilometer
  • Bayern wies mit 4,1 als einziges Land einen
    deutlichen Einkommenszuwachs je Betrieb auf.
    Ursache dafür ist der hohe Anteil an
    Futterbaubetrieben.
  • In Bayern werden vorrangig Getreide (Weizen und
    Silomais im Süden, Roggen im Norden),
    Zuckerrüben, Kartoffeln, Hopfen und Trauben
    angebaut. Kornkammern des Landes sind der Dungau
    (das Donautal zwischen Regensburg und Passau),
    das tertiäre Hügelland und die fränkische
    Gäulandschaft um Würzburg. In der Hallertau wird
    vor allem Hopfen, im Maintal Wein und Gemüse
    angebaut. Es werden Rinder, Schweine und Pferde
    gezüchtet, in den Gebirgsausläufern der
    Bayerischen Alpen (vor allem im Allgäu) ist die
    Milchviehhaltung verbreitet.
  • Quelle Encarta 99 Enzyklopädie
  • Weiter zu Viehbestand in Betrieben Bayerns ?

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Viehbestand in Betrieben Bayerns
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
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Nordrhein-Westfalen
  • Gesamtfläche 34 069 Quadratkilometer
  • In Nordrhein - Westfalen ist der deutliche
    Rückgang der durchschnittlichen Gewinne in
    starkem Maße auf den Erlöseinbruch bei Schweinen
    zurückzuführen.
  • Ausgedehnte Agrargebiete finden sich im ganzen
    Bundesland. Das Rheinland ist bekannt für seinen
    Weinbau Getreide, Kartoffeln und Runkelrüben
    werden in ganz Westfalen angebaut auch
    Milchwirtschaft, Vieh- und Schweinemast sind von
    Bedeutung.
  • Quelle Encarta 99 Enzyklopädie
  • Weiter zu Viehbestand in Betrieben Nordrhein -
    Westfalens ?

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Viehbestand in Betrieben Nordrhein - Westfalens
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
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Schleswig-Holstein
Gesamtfläche 15 729 Quadratkilometer
  • Der geringfügige Einkommensrückgang der
    landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in
    Schleswig-Holstein ist durch den hohen Anteil an
    Futterbaubetrieben bedingt.
  • Die Landwirtschaft, insbesondere die
    Milchwirtschaft, ist der wichtigste
    Wirtschaftszweig des Bundeslandes.
    Schleswig-holsteinische Rinder werden für
    Zuchtzwecke in die ganze Welt exportiert.
    Gehalten werden zudem Geflügel, Pferde und
    Schafe. Hauptanbaufrüchte sind Weizen, Roggen,
    Hafer, Gerste, Kartoffeln und Zuckerrüben.
  • Quelle Encarta 99 Enzyklopädie
  • Weiter zu Viehbestand in Betrieben Schleswig -
    Holsteins ?

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Viehbestand in Betrieben Schleswig - Holsteins
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
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Thüringen
  • Gesamtfläche 16 251 Quadratkilometer
  • Ackerbau wird hauptsächlich im Thüringer Becken,
    in der Orlasenke, in der Goldenen Aue und in dem
    Gebiet südlich von Altenburg betrieben. Hier
    werden vor allem Zuckerrüben, Weizen und Gerste
    angebaut, im Untereichsfeld und im Werragebiet
    vielfach Tabak. Obst und Gemüse gedeihen
    besonders in den Flusstälern. Um Erfurt waren
    Gemüseanbau und Blumenzucht die Grundlage für die
    Erfurter Saatzucht.
  • Quelle Encarta 99 Enzyklopädie
  • Weiter zu Viehbestand in Betrieben Thüringens
    ?

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Viehbestand in Betrieben Thüringens
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
16
Brandenburg
  • Gesamtfläche 29 476 Quadratkilometer
  • In Brandenburg bewirkten höhere Erlöse bei
    Ölsaaten und Zuckerrüben sowie höhere Einnahmen
    aus Preisausgleichszahlungen, dass sich die
    Einkommen nur geringfügig veränderten.
  • In weiten Teilen Brandenburgs ist die
    Landwirtschaft der bedeutendste Wirtschaftszweig.
    Die Agrarproduktion der preußischen Provinz Mark
    Brandenburg, die vor allem auf den Anbau von
    Sonderkulturen (vor allem Obst) ausgerichtet war,
    wurde nach 1945 beträchtlich gesteigert. Angebaut
    werden heute vor allem Weizen, Roggen, Gerste und
    Zuckerrüben. Im Oderbruch und im Spreewald ist
    der Gemüseanbau verbreitet, im Havelland der
    Obstanbau.
  • Quelle Encarta 99 Enzyklopädie
  • Weiter zu Viehbestand in Betrieben
    Brandenburgs ?

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Viehbestand in Betrieben Brandenburgs
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
18
Zahl der Betriebe
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
19
Anzahl der Betriebe pro km²
Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
20
Anteil der landwirtschaftlichen Fläche zur
Gesamtfläche des Bundeslandes

Quelle Agrarbericht der Bundesregierung 2000
21
Eine Power Point Präsentation
von
  • Tanja Sigl
  • Dorothea Mader
  • Johanna Dumanski
  • Patricia Schulze

Handout von Stefanie von Winnicki
Maria Zangl
Vortrag von Patricia Schulze Maria
Zangl Stefanie von Winnicki Tanja
Sigl
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