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Die Suche nach extrasolaren Planeten

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Title: Zuk nftige Missionen Author: Bernd V lkl Last modified by: Bernd V lkl Created Date: 5/14/2006 3:13:26 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Suche nach extrasolaren Planeten


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Die Suche nach extrasolaren Planeten
  • Hannes Boran, Veresa Eybl, Dimitri Hickel, Bernd
    Völkl

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Übersicht
  • Geschichtliches
  • Methoden der Entdeckung
  • Aktueller Forschungsstand
  • Missionen

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GESCHICHTE
4
  • Ist unser Sonnensystem einmalig?
  • Etliche Falschmeldungen (bereits 1897)
  • Ab 1940er Astrometrie
  • 1983 IRAS entdeckt zirkumstellare Staubscheibe
    um mehrere Sterne

5
(No Transcript)
6
(No Transcript)
7
  • Meherere Teams in den USA und Kanada beginnen
    nach Exoplaneten zu suchen
  • 1989 Campbell, Latham - HD 114762 Erste Braune
    Zwerg (Hot Jupiter) entdeckt
  • 1991 Andrew Lyne Planet um Pulsar PSR 1829-10

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Aleksander Wolszczan
  • Studium an der Nicolaus Copernicus Universität in
    Torun
  • 1990 Pulsar PSR B125712 mit Dale Frail
    entdeckt, weitere Datenanalysen ergaben
    Planetenfunde

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Geoff Marcy
  • University of California in Berkeley
  • analysierte 120 Sterne
  • Marcy, Butler fanden mehr Exoplanetn als jeder
    andere

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Michel Mayor
  • Universität von Genf
  • Analysierte 140 Sterne
  • 1995 Mayor, Queloz 51 Pegasi Erste Exoplanet
    um Hauptreihenstern

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SHAW PREIS 2005
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OGLE Projekt
  • Optical Gravitational Lensing Experiment
  • 1992 Andrzej Udalski gründet Projekt
  • Forschung nach Dunkler Materie, nebenbei
    Entdeckung von Exoplaneten
  • Las Campanas Observatory in Chile

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(No Transcript)
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  • 1999 HD 209458 b erste Planet der über die
    Transitmethode gesichtet wurde
  • 2001 HST detektiert Atmosphäre von HD 209458 b
  • 2003 Sigurdsson findet PSR B1620-26 (Methuselah)
    13 Mrd Jahre alten Planet
  • 2006 kleinster Exoplanet (5fache Erdmasse)
    OGLE-05-390L

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Methoden der Entdeckung
  • Radialgeschwindigkeit
  • Transits
  • Astrometrie
  • Gravitational microlensing
  • Pulsar Timing
  • Direkter Nachweis
  • Nulling Interferometrie
  • Koronographen
  • Speckle Technik bzw. Adaptive Optik

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Methode 1Radialgeschwindigkeit (Doppler-Wobble)
  • Substellarer Begleiter bewirkt Rotation des
    Sterns um gemeinsamen Schwerpunkt
  • Diese Bewegung verursacht Dopplerverschiebung in
    der Radialgeschwindigkeit
  • Bestimmung der Periode
  • Methode ist gut geeignet, Planeten mit
    Jupitermasse um sonnenähnliche Sterne zu
    detektieren

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  • Einfluss Jupiter auf Sonne gt 12.5 m/s, Einfluss
    der Erde gt 0.04 m/s
  • Auflösung der besten Spektrographen 108, gt RV
    von 2 m/s
  • Maximal erreichbare Messgenauigkeit liegt bei
    1m/s (Sonnenflecken, etc.)

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Berechnung der Bahnparameter
  • Aus der Periode P kann man die Orbitparameter des
    Begleiters ableiten
  • 3. Keplergesetz
  • Kräftegleichgewicht zwischen Zentrifugal- und
    Gravitationskraft
  • Schwerpunktsatz, Beziehung Bahngeschwindigkeit-Hal
    bachse

3
19
Methode 2 Transitbeobachtung
  • Bei entsprechender Lage der Bahnebene kann es zu
    Transits kommen
  • Photometrische Messung des Helligkeitsabfalls
  • Gut geeignet, um enge Begleiter zu finden
  • Messgenauigkeit vom Boden 10-3 , vom Weltraum
    10-6 (erdgroße Begleiter detektierbar)

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  • Berechnung der Bahnparameter
  • aus RV Masse, Halbachse
  • aus Transitmessung Radius
  • Dichte
  • außerdem atmosphärische Zusammensetzung

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Methode 3 Astrometrie
  • Stern bewegt sich (wenn auch gering) um den
    gemeinsamen Schwerpunkt
  • Scheinbare Bewegung auf einer Kreis- oder
    Ellipsenbahn
  • Positionsbestimmung muss extrem genau sein aus
    einem Abstand von 10pc gesehen, verursacht
    Jupiter ein Wackeln der Sonne um 500 µarcsec
    (Erde 0.3 µarcsec)

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  • Vorteil man könnte die Masse des Begleiters
    direkt bestimmen
  • Benötigte Genauigkeit kann bis jetzt nicht
    erreicht werden
  • Hipparcos-Satellit konnte Sternpositionen bis
    auf 1 milliarcsec genau vermessen

Oben Simulation eines Sterns mit Begleiter aus
50pc Abstand mPlanet 15 Mjupiter
Bewegung des Sterns um 50 marcsec/y
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Methode 4 Gravitational Microlensing
  • Phänomen der Gravitationslinsen
  • Objekt im Vordergrund wirkt als Linse und
    verstärkt eine Quelle im Hintergrund
  • Planet um das Linsenobjekt beeinflusst die
    Helligkeitsverstärkung
  • Geeignet, um Planeten mitErdmasse zu detektieren

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  • Anhand der Lichtkurve kann man auf die Existenz
    eines Planeten schließen

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Methode 5 Pulsar Timing
  • Methode um Planeten um Pulsare
    (Neutronensterne) zu entdecken
  • Radioteleskope empfangen die regelmäßigen Signale
    der rotierenden Pulsare (sehr präzise)
  • Ein Begleiter des Sterns verursacht eine Bewegung
    des Sterns um das Baryzentrum gt
    Dopplerverschiebung (vgl. RV-Methode)
  • Periodische Verzögerungen der Signale können
    gemessen werden und lassen auf die Existenz eines
    Planeten schließen

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Direkte Beobachtung
  • Nulling-Interferometrie
  • Koronographen
  • Speckle-Technik bzw Adaptive Optik

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Nulling Interferometrie
  • Sternlicht von mehreren Teleskopen wird so zur
    Interferenz gebracht, dass destruktive
    Interferenz auftritt
  • ( Nulling) Diese Bedingung gilt aber nur für
    die Position des Sterns.
  • Das Licht eines Objekts in geringer Distanz wird
    nicht ausgelöscht enge Begleiter lassen
    sich aufspüren

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Koronographen
  • Hier wird das Sternscheibchen mechanisch mit
    einer entsprechenden Blende abgedeckt, sodass
    Begleiter in geringer Distanz zum Stern aufgelöst
    werden können.

Speckle Technik / Adaptive Optik
  • Durch AO können im Infraroten Braune Zwerge nahe
    am Stern detektiert werden.
  • Für Planeten noch nicht möglich
  • Es kann ein Spektrum aufgenommen werden, wenn man
    den Begleiter auflösen kann.

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Vergleich der Messgenauigkeit
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Aktueller Stand der Forschung
  • 190 bekannte Exoplaneten
  • die meisten Planeten durch RV Methode entdeckt
  • erste direkte Beobachtung von Gasplaneten
  • Planeten mit Erdmasse mit heutiger Technik noch
    nicht zu entdecken (außer bei Pulsaren)
  • Entwicklung von Weltraumteleskopen zur
    Planeten-Suche

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Entdeckung von Exoplaneten
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Bekannte Exoplaneten
  • 192 extrasolare Planeten (Mai 2006)
  • 164 Planetensysteme
  • 13 Systeme mit zwei Planeten
  • 6 Systeme mit drei Planeten
  • 1 System mit vier Planeten
  • noch kein System mit mehr als 4 (bekannten)
    Planeten
  • einige Planeten in Doppelsternsystemen
  • 2 (unbestätigte) free-floating planets
  • Spektraltypen der Sterne F, G, K und M

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Informationen über Planeten
  • Größe, Masse
  • minimale Masse bei RV Methode (M sin i)
  • Masse, Radius und Dichte bei Transitmethode
  • Umlaufbahn
  • Umlaufzeit
  • große Halbachse
  • Exzentrizität
  • Atmosphäre
  • aus Sternspektrum bei Transitmethode

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Planetare Masse
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Charakteristische Eigenschaften
  • viele Hot Jupiters
  • Planeten mit Jupitermasse (Gasriesen) und
    geringer Entfernung zum Zentralstern
  • u.a. durch RV Methode bevorzugt entdeckt
  • Theorie in großem Abstand zum Zentralstern
    entstanden und anschließend nach innen gewandert
  • wenige Near Jupiters
  • Planeten mit Jupitermasse und größerem Abstand
    zum Zentralstern
  • Ermöglicht weiter innen kleinere Planeten
  • einige Gasriesen mit hoher Exzentrizität
  • über 20 Doppel- und Mehrfachsternsysteme mit
    Planeten

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Masse vs. Große Halbachse
37
Entfernung der Planetensysteme
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Erdgroße Planeten
  • wesentlich kleinere Masse als bei Gasriesen
  • 317.8 Erdmassen 1 Jupitermasse
  • Planeten mit Erdmasse oder weniger noch etwas
    unter der Grenze der Messgenauigkeit heutiger
    Instrumente
  • RV bis 1 m/s
  • z.b. Planet mit 1AU muss ca 11 Erdmassen haben
    umendeckt werden zu können
  • nur bei Pulsaren wurden einige kleine Planeten
    entdeckt

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Entdeckungs-Massengrenze
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Terrestrische Planeten
  • Terrestrische Planeten um Hauptreihensterne
  • OGLE-05-390Lb
  • ca. 5.7 Erdmassen, 2.6 AU, Periode 10 Jahre,
  • Gliese 876b
  • ca. 7.5 Erdmassen, 0.02 AU, Periode 1.9 Tage,
  • µ Arae (HD160691)d
  • ca. 14 Erdmassen , 0.09 AU, Periode 9.55 Tage

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Erste direkte Beobachtung
  • 2M1207
  • a Brauner Zwerg
  • b Gasplanet
  • 30. April 2005, Gael Chauvin und Team (ESO)
  • 8,2m VLT (Yeptun), nahes Infrarot
  • NACO - adaptive Optik
  • Ermöglicht durch
  • lichtschwacher Stern (Brauner Zwerg)
  • großer Sternabstand (55 AU)
  • großer Planet (5 Jupitermassen)
  • junges System

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(No Transcript)
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Zukunft
  • Mehr Informationen durch Transitmethode und
    direkte Beobachtung
  • Für direkte Beobachtung kleinerer Planeten
    Nulling Interferometrie. Noch in Entwicklung,
    Tests am Large Binocular Telescope (LBT)
  • Speziell auf Exoplaneten-Suche ausgerichtete
    Weltraumteleskope

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Zukünftige Missionen
  • Darwin
  • TPF
  • Kepler

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Darwin
  • ESA Projekt
  • benannt nach Charles Darwin (1809 - 1882)
  • Entdeckung und Analyse von extrasolaren
    erdähnlichen Planeten
  • Suche nach Anzeichen von Leben auf diesen
    Planeten
  • Untersuchung der Atmosphären auf diesen Planeten
  • Sterne in einer Entfernung von bis zu 25 pc

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Darwin
  • 4 Teleskope- Durchmesser ca. 3 4 m
  • InfrarotteleskopeWellenlänge 10 mm(ähnlich
    Herschel)
  • Nulling-Interferometrie(dazu präzise Position
    der Satelliten zueinander)

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Darwin
  • Start 2015
  • Trägerrakete- alle 4 Teleskope mit einer
    Ariane V- 2 launches mit einer Soyuz-Fregat
  • L2-Orbit
  • 1.5 Mio. km von derErde entfernt

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TPF
  • steht für Terrestrial Planet Finder
  • Suche nach einer neuer Erde (bislang nur
    Gasriesen)
  • Mission von NASA / JPL (Jet Propulsion Laboratory
    of the California Institute of Technology)

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TPF Teleskope
  • visible-light coronograph (TPF-C)- 1 Teleskop-
    Durchmesser 4 6 m- Auflösung 10x Hubble-
    blockiert das direkte Licht eines Sterns

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TPF Teleskope
  • mid-infrared formation-flying interferometer
    (TPF-I)- ca. 4 kleine Teleskope- Durchmesser 3
    4 m- Ausbreitung ca. 40 m

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TPF Ziele
  • Suche nach erdähnlichen Planeten in der
    habitablen Zone eines Sterns
  • Zusammensetzung der Atmosphären von Planeten
    fremder Sterne (Wasser, Kohlenmonoxid,
    Kohlendioxid)
  • Wie entstehen Planeten?

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TPF
  • Reichweite ca. 45 Lj
  • ca. 150 Sterne sollen untersucht werden
  • Beginn der Mission 2012-2015
  • Dauer 5 Jahre
  • Trägerrakete Ariane V oder Delta IV
  • Zukunft des ProjektsAccording to NASA's 2007
    budget documentation, "The Terrestrial Planet
    Finding project (TPF) has been deferred
    indefinitely.

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Kepler Mission
  • NASA Mission
  • Suche nach regelmäßigenHelligkeitsschwankungen(t
    ransits)
  • Sonnenorbit, hinter der Erde Periode 372.5
    TageRakete Delta IIgrößte Entfernung 0.5 AU
  • Starttermin Oktober 2008

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Kepler
  • Photometer 0.95m Apertur
  • Spiegel 1.4m Durchmesser
  • Detektor 95 mega pixel(42 CCDs mit
    jeweils2200x1024 pixel,50x25 mm)
  • ca. 12 deg im Durchmesser
  • nur Sterne heller als mv14
  • 400 850 nm
  • Übertragung der Daten zur Erde ungefähr 1 / Woche

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Field of View
  • Helligkeit der Sterne muss mind. 1x in ein paar
    Stunden gemessen werden
  • Beobachtungen im Orion-Arm der Milchstraße
  • weit genug von der Ekliptik enternt, um nicht von
    der Sonne gestört zu werden
  • keine Asteroiden oder Kuiper-belt objects
  • auch Kometen aus der Oortschen Wolke können
    ausgeschlossen werden

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FOV
  • Anzahl der Sterne mit mvlt 14 mag im 105 deg2 FOV
    wird auf 223.000 geschätzt
  • 61 davon Hauptreihensterne
  • nach dem 1. Jahr der Mission, ca. 100.000
    brauchbare Target-Sterne
  • 21 CCD-Module zu je 5 deg2

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Kepler Ziele
  • Häufigkeiten der Planeten in der habitablen Zone
  • Bestimmung der Größe und großen Halbachse dieser
    Planeten
  • Häufigkeit der Planeten um multiple-stellar
    systems
  • Bestimmung der Eigenschaften von Sternen, die
    habitable Planeten besitzen

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Erwartete Resultate
  • Annahmen- 100.000 Hauptreihensterne werden
    beobachtet- die meisten von ihnen haben
    terrestrische Planeten in oder nahe der
    habitablen Zone- jeder Stern hat einen giant in
    einem outer orbit- Effizienz liegt bei 84-
    Dauer 4 Jahre
  • Giant inner planets auf Grund von reflektiertem
    Licht- 870 Planeten mit Perioden lt 1 Woche

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Erwartete Resultate
  • Giant planets (transits)- 135 inner-orbits
    Planeten- 30 outer-orbits Planeten
  • Terrestrische Planeten (transits)- 50 Planeten,
    wenn R 1.0 Re- 185 Planeten, wenn R 1.3 Re
    - 640 Planeten, wenn R 2.2 Re
  • Falls Doppelstern-Systeme keine Planeten haben
    sollten, reduziert sich die Anzahl der Systeme um
    46

60
Referenzen
  • Website von Jean Schneiderwww.exoplanet.eu
  • Infoseite über Exoplanetenwww.planeten.ch
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